HaBE BlueSingTalk & Klaus der Geiger: WiderstandsKonzertLesung zur Verleihung des Aachener Friedenspreises am 31.08. 2011 im “AachenFenster”

Klaus der Geiger und Hartmut Barth-Engelbart, endlich zusammen !: “Du fällst mir ins Wort, ich fall dir in die Geige!” so werden sie angekündigt …Genauere Angaben folgen noch, fest steht aber der 31.8. abends, wenn die Preisträger 2011 in Aachen empfangen werden:  die Informationsstelle Militarisierung (IMI)/Tübingen und Jürgen Grässlin. Das BlueSingTalkarett-Programm wird den Schwerpunkt Militarisierung der Schulhöfe haben,  die nicht nur die Militärische Früherziehung und Rekrutierung und solche netten kindgerechten Schießsport-Frühförderungsaktionen... weiterlesen

Vom Doppelnutzen der Hofberichterstattung
oder
Wie Königin Silvia von Schweden Alfred NevenDumont in der Frankfurter Buntschau einen Persilschein
und er ihr einen Heiligenschein verpasst

Dass man in der deutschen Version von wikipedia buchstäblich nichts über über den NS-Rüstungsindustriellen und Königinnen-Vater Walter Sommerlath mit seiner “arisierten” Fabrik und seinen hochkarätigen Positionen im deutsch-schwedisch-brasilianisch-argentinischen Stahl/Rüstungsgeschäft erfährt, ist in sofern nicht soooo schlimm, als in der englischen Version recht ausführlich darüber berichtet wird: NSDAP-Mitglied, Wehrwirtschaftsführer ..(siehe unten)..

Daß nun aber Alfred NevenDumont in seinem BoulewardBlatt “Bankfurter Buntschau” der Sommerlath-Tochter , Silvia , Königin von Schweden, bzw. ihrem Vater einen Persilschein ausstellt ….?  Warum wohl ?  – Walther Sommerlath setzte sich wie viele andere hochrangige Altnazis auf der Flucht vor den Spruchkammern nach Lateinamerika  -nach Brasilien ab, wo er über beste Beziehungen zu Finanz- und Industriekapital verfügte. Bereits 1934 war er dort in die Leitung eines Stahlkonzerns aufgestiegen und in die NSDAP-Auslandsorganisation eingetreten.

Warum also nun dieser PersilbescheinigungsArtikel in der Bankfurter Buntschau?
Der FRontmann Hannes Gamillscheg, einer aus Dumonts erster Garde, vermittelt  im FR-Magazin vom 10 August 2011 auf zweitbester Plazierung – letzte Seite- der etwas zusammengeschmolzenen Leserschar mit viel Konjunktiv aber gearde deshalb um so wirkungsvoller das Bild des Walther Sommerlath als quasi “Klein-Schindler”, der sich 1939 nicht jüdisches Eigentum angeeignet sondern eigentlich nur einem jüdischen Fabrikanten das Leben gerettet habe.Nun soll sich ja auch Alfred NevenDumont in und um Köln herum rührend um den Erhalt jüdischen Egentums gekümmert haben.
Möglicher Weise ganz ähnlich wie Walther Sommerlath in Berlin. ((Unabhängig davon wünsche ich den KollegINNen in den Redaktionen für ihrer laufenden Kampfaktionen gegen die Dumonts & Cie die bitter notwendigen Erfolge(((im wahrsten Sinne dieses Wortes)))

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oder
Wie Königin Silvia von Schweden Alfred NevenDumont in der Frankfurter Buntschau einen Persilschein
und er ihr einen Heiligenschein verpasst“
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JugosLibyen

Die Bombardierung des libyschen Fernsehsenders wurde bereits über Belgrad erfolgreich erprobt. Es ging auch damals um die Beseitigung eines Staates, der sich den Weltbankdiktaten nicht unterwerfen wollte und der NATO-Expansion nach Südosten im Weg stand. Eines Staates, der lange Zeit ein Hoffnungsträger und Modell für viele “Entwicklungsländer” war … der musste weg!! Jeder Rest von Arbeiterselbstverwaltung, jeder Rest von Finanzausgleich zwischen den Regionen, den Teilrepubliken, zwischen industrialisierten Norden und agrarischem Süden, der für die ... weiterlesen

KinderKommentare zu HaBEs Geschichten & Liedern nach Lesungen in der Waldschule Offenbach-Tempelsee, auf der Buchmesse & in vielen Schulen Havannas, im Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Körner-Schule Döbeln, Ometepe & Granada in Nicaragua, Gebeschus-Schule Hanau-Lamboy, Schule am Hofgut Mittel-Gründau, in der Dorfschule Finca Sonador – Longo-Mai in CostaRica, im Volkshaus der Terribe, in Trinidad & Santa Clara …. & von wegen Zensur in Kuba ….

Kinder und Jugendliche kommentieren HaBEs Kinder- und Jugendromane und Lieder

Lange habe ich gebraucht, um mich dazu durchzuringen, die Kinder-Kommentare zu zahlreichen Lesungen in Schulen hier zu veröffentlichen.
Klar sind es auch kindliche Liebeserklärungen an einen, der sich mit ihren Problemen und Träumen und Wünschen beschäftigt, ihnen Ausdruck verleiht, oder dazu verleitet, sie auszudrücken. Und ich nehme diese Liebeserklärungen sehr ernst. Sie sind mir Auftrag, Verpflichtung, weiterzuschreiben in der Art, wie ich es angefangen habe. bzw mein Schreiben und Vorlesen noch zu verbessern.
Die Kindergeschichten von der Ziege ZORA und die OpenEnd Kinder- und Jugend-Romane “Enrico schreibt keine Liebesbriefe” und “93 Stickers für Giovanna” habe ich in der Regel in Doppelstunden vormittags in den Schulen und nachmittags und abends in Jugendzentren und Büchereien gelesen…  In Deutschland, in Kuba, in CostaRica, in Nicaragua…. Die Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben die bewußt nicht zuende erzählten Romane zu Teil fertig geschrieben, dazu gemalt, sie einfach auch nur fertig erzählt, verändert , verbessert, entschärft, verschärft, umgeschrieben…… und so sind sie ja auch entstanden: ich bekam von einigen Grundschulklassen den Auftrag, die Geschichten, die wir im Unterricht angefangen hatten zu erzählen, aufzuschreiben. Um sie dann in den nächsten Stunden weiterzuerzählen… “Du kannst doch besser schreiben als wir.. !”  Aber sie haben mich dann auch eingeholt .. und auch immer besser geschrieben, wenn sie nicht nur vorerzählt haben, was ich zuhause an Hausaufgaben zu erledigen hatte… am nächsten Tag bekam ich Noten..das heißt, keine Noten, aber Beurteilungen, Vorschläge, Lob, Kritik.. „KinderKommentare zu HaBEs Geschichten & Liedern nach Lesungen in der Waldschule Offenbach-Tempelsee, auf der Buchmesse & in vielen Schulen Havannas, im Maria-Ward-Gymnasium Aschaffenburg, Körner-Schule Döbeln, Ometepe & Granada in Nicaragua, Gebeschus-Schule Hanau-Lamboy, Schule am Hofgut Mittel-Gründau, in der Dorfschule Finca Sonador – Longo-Mai in CostaRica, im Volkshaus der Terribe, in Trinidad & Santa Clara …. & von wegen Zensur in Kuba ….“ weiterlesen

Anders Behring Breiviks Stichwortgeber und Vordenker kommen aus der Mitte der Gesellschaft



Hintergründe des Massakers von Norwegen –

( Diesen Artikel HaBE ich mit freundlicher Genehmigung des “Hintergrund”-Nachrichtenmagazins veröffentlicht, das als vierteljahresschrift im Frankfurter Selbrund-Verlag erscheint)
Von SEBASTIAN RANGE, 29. Juli 2011 –

Das schreckliche Massaker von Oslo und Utoya, begangen durch den 32-jährigen Norweger Anders Behring Breivik, löste die üblichen Reflexe aus. Kurz nachdem die Bombe im Regierungsviertel explodiert war, geisterte al-Qaeda bereits als Schuldiger durch die Medienlandschaft, obwohl Norwegens Behörden bis dahin keinerlei Aussagen zur Urheberschaft gemacht hatten. Wenn es kracht, fällt der Verdacht sofort auf Islamisten. Und das, obwohl Europol von 249 im Jahr 2010 gezählten terroristischen Aktionen nur drei Islamisten zurechnet. Im Jahr 2009 war es nur einer von insgesamt 294, 2008 ebenfalls einer von 515, und 2007 vier von 583 gezählten Anschlägen bzw. Anschlagsversuchen, die auf das Konto von Islamisten gingen. Dennoch fungieren sie stets als die „üblichen Verdächtigen“. (1)

Auch deutsche Politiker stellten ihre Reflexe unter Beweis. Regierungsvertreter nutzten die Gunst der Stunde und bekundeten die vermeintliche Notwendigkeit der Vorratsdatenspeicherung, während die SPD eine schärfere Kontrolle des Internets verlangte. Eine günstige Gelegenheit auch, noch einmal ein Verbot der NPD zu fordern, wie es Sarah Wagenknecht von der Linkspartei tat.

breivikEin solches Verbot würde Breivik aber gar nicht berühren. Denn er ist entgegen der weitläufigen Darstellung der Medien weder ein Neonazi noch ein Rechtsradikaler im herkömmlichen Sinne. Auf seiner Facebook-Seite hatte er neben Winston Churchill Norwegens bekanntesten antifaschistischen Widerstandskämpfer Max Manus als Vorbild genannt. In seinem kurz vor der Tat veröffentlichten 1.500-seitigen „Kreuzritter-Manifest“ schrieb er darüber, „tief beleidigt“ zu sein, wenn man ihn als Nazi bezeichne.

Breiviks Tat war wahnsinnig, seine Ansichten waren es zum größten Teil jedoch nicht – oder wenn überhaupt, müsste man sie als den mittlerweile „ganz normalen Wahnsinn“ bezeichnen. Mit seinem Weltbild lassen sich in den USA Wahlen gewinnen, wie Kandidaten der Tea-Party-Bewegung bewiesen haben. Breiviks Ideologie lässt sich am ehesten unter dem Begriff „neokonservativ“ fassen: Pro-amerikanisch, pro-israelisch, wirtschaftsliberal und christlich-konservativ. Auch sein Nationalismus steht nicht im Widerspruch zur „europäischen Idee“. Im Gegenteil.

Europa insgesamt müsse verteidigt werden – gegen den Islam und seine verräterischen Helfershelfer. Breiviks Gedanken entsprechen der Schematik, wie sie Samuel L. Huntington in seinem berühmt-berüchtigten Werk „Kampf der Kulturen“ entworfen hat. Auf der einen Seite die christlich-jüdisch geprägte Zivilisation, die sich gegen die rückständige, vormoderne islamische Barbarei behaupten müsse. Für Breivik ein Zweifronten-Krieg: Nicht nur am Hindukusch, oder wo immer „unsere Sicherheit“ gerade „verteidigt“ werden muss, sondern auch daheim. Breivik sieht sich als avantgardistischer Soldat in der Schlacht an der Heimatfront. Dass er nicht die Besucher einer Moschee sondern eines Jugendcamp der sozialdemokratischen Regierungspartei massakrierte, ist da kein Widerspruch. Denn es gebe eine Verschwörung zwischen europäischen Regierungen und muslimischen Mächten, Europa zu islamisieren – von den anti-islamischen Verschwörungsparanoikern auch mit dem Schlagwort „Eurabien“ bedacht. „Anders Behring Breiviks Stichwortgeber und Vordenker kommen aus der Mitte der Gesellschaft“ weiterlesen

Prof. Dr. Freerk Huisken: Der Doppelanschlag von Oslo: „Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode.“

Im folgenden Artikel kommt Freerk Huisken zu einer ähnlichen Einschätzung wie Sebastian Runge im Portal “Hintergrund”

den ich mit freundlicher Genehmigung des “Hintergrund”-Nachrichtenmagazins (erscheint im FFMer Selbrund-Verlag – vierteljahresschrift) als nächsten Text hier auf meiner Seite veröffentliche.
Jetzt aber die Analyse von Freerk Huisken

1
Der Dopppelanschlag von Oslo:
„Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode.“

Alle Medien sind sich ziemlich1 einig: „Die Tat eines Irrsinnigen“, „Wahnsinn“, Psycho“ usw.
Deswegen sei die Tat auch „nicht zu begreifen“, „nicht zu erklären“ und „nicht zu kommentieren“.
Das mag als erste Reaktion verständlich sein. Immerhin stehen jedermann die Bilder von der Insel
und der Innenstadt von Oslo vor Augen und hat jedermann die Zahl der Toten im Kopf. Doch es
handelt sich bei diesen Verlautbarungen gar nicht um erste verstörte Reaktionen. Keiner der
Schreiberlinge, die sich für unfähig erklären, angesichts der „Wahnsinnstat“ einen Kommentar
abzugeben, legen Griffel oder Laptop weg, sondern legen los. Und wie. Der Befund „Wahnsinn“
oder „Irrsinn“ steht deshalb auch nicht für erste Sprachlosigkeit, sondern transportiert bereits
knallharte Befunde: Die Attentate, so lauten sie, sind Ausgeburten eines kranken Gehirns, der Täter
nicht bei Verstand2, weswegen sich eine ernsthafte Befassung mit der Tat verbietet – als ob die im
Interesse von Presse und TV liegen würde.

„Prof. Dr. Freerk Huisken: Der Doppelanschlag von Oslo: „Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode.““ weiterlesen

Noch ein christlich-fundamentaler Kreuzzug aus Norwegen:
Nicht immer wird der Kampf um die Kinder
mit Präzisionsgewehren geführt

nicht der Wirtschaftswunder-Jesuiten-Pater Leppich, “das Maschinengewehr Gottes”, oder der salomonische Bahnhofsschlichter- und -teiler , der Jesuitenzögling  und HerzJesu-“Sozialist” Heiner Geissler, mit seinem Versuch der freundlichen Übernahme von attac durch die christlichen Heerscharen…  Nein ein neuer Typus im youngstergestylten Outfit mit lockeren Kids-Scene-Compatiblen Sprüchen: es sind die Verpuppungen  der CIA-gesteuerten und Rockefeller-Foundation finanzierten Unterrabteilungen des US-PeaceCorps, “Sing Out 66” und dessen Weiterentwicklung “Up with People” und das gibt es jetzt über Norwegen kommend in “EURO”- Version:  “TEN SING” unter der Obhut des CVJM. Das vom BundesFamlienministerium gesponsorte Unternehmen arbeitete Mitte bis Ende der 80er Jahre noch parallel zu dem zunehmend in CIA-Fernsteuerungsverdacht geratenden US-Kulturkampf-Unternehmen “Up with People” und löste das bis in die Mitte der 90er völlig “verbrannte” CIA-U-Boot  weitgehend ab.
Die anfängliche Begeisterung aufgeklärter -ai-verdächtiger- linksmittiger GymnasialEltern für “Up With People”, wich nach den Enthüllungen einem heimlichen Ab- und stillschweigenden Entsetzen…  Jetzt entpuppt sich TEN-SING als untotes “Sing Out 66” & “Up With People”, mit neuem Lack und neuem Schwung und EURO-Führung mit Pastor Johan Vilhelm Eltvik an der Spitze..
Generalstabsmäßig wurde die TEN SING – “Ost-Mission is possible” Kampagne in Gang gesetzt, die Mauer gestürmt und Osteuropa christlich besetzt…
Mittlerweile überschwemmt TEN SING Schulen, Vereinshallen, füllt leere Kirchen und  riecht halt nicht ganz so penetrant nach US-Kulturimperialismus. Dabei ist die EURO-Version nicht einen Deut besser… „Noch ein christlich-fundamentaler Kreuzzug aus Norwegen:
Nicht immer wird der Kampf um die Kinder
mit Präzisionsgewehren geführt“
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Leipzig feiert das Völkerschlachten und den NAZI-Spion Sven Hedin oder HaBE ein neues Lied für Leipzig

Leipzig feiert das Völkerschlachten und den NAZI-Spion Sven Hedin (siehe auch http://www.barth-engelbart.de/?p=277  Sven Hedin – der frühe Reichswehr- und Nazi-Spion wurde in 3SAT gefeiert oder HaBE ein neues Lied für Leipzig Leipzig Du neue Drehscheibe für alle Transalle Völkerschlacht-Interventionen, die sich an den Rohstoff-Börsen lohnen Du Knotenpunkt von DHL und DLH Du Basis für noch längst nicht alle LuftSchlagOberst-Klein-MyLai-Luftschläge von Kundus bis nach Tripolis im Koso- oder sonst noch wo Hier werden Erwin Rommels Tiger Flieger in jedem... weiterlesen