Solidarität mit Hans Christoph Stoodt: für Millionenfachen Lebensrettungsversuch 4.000,-€ Geldstrafe

052Millionenfacher Lebensrettungsversuch? Das, was da in sogar von ihren Hanauer KonstruktionsIngenieuren in der “neuen hanauer zeitung” in mehreren Ausgaben   als “hochgradig leckageanfällig” bezeichneten CASTOR-Transportbehältern durch die Gegend gefahren wird, reicht für die Verstrahlung/ Vernichtung der Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik und der Nachbarstaaten. Deshalb ist der Versuch, diese Transporte zu stoppen ein Millionenfacher Lebensrettungsversuch.

konsequenter Umweltschutz

Solidarität mit Hans Christoph Stoodt
4000 Euro Geldstrafe wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte soll der Frankfurter AKW-Gegner, Antifaschist und evangelische Pfarrer Dr. Hans Christoph Stoodt zahlen wegen eines Vergehens, das er in dieser Form nicht begangen hat. Die Staatsanwaltschaft hatte Stoodt Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
vorgehalten. Er habe sich bei dem Versuch, am 25.11.2011 bei Darmstadt-Kranichstein gemeinsam mit anderen AktivistInnen einen Castor-Transport durch Betreten der Gleise zu blockieren, seiner polizeilichen Festnahme widersetzt.
Während jedoch die anderen Festgenommenen wegen einer Ordnungswidrigkeit lediglich zu einer Geldbuße in Höhe von 35,- Euro aufgefordert wurden, erstreckten sich die Ermittlungen im Fall Stoodt zunächst sogar auf schwerwiegende Straftatbestände bis hin zur schweren Körperverletzung. Das alles war schon
vom Tisch, bevor der Prozess begann.deutsche Reaktoren sind sicherDiese Titelseite der “neuen hanauer zeitung” (in der bei jeder Ausgabe Artikel von und mit Insidern der Nuklear-Industrie enthalten waren – so z.B. über die Konstruktionsfehler bei den CASTOR-Behältern und den unterbliebenen Crash-Tests usw…) hat eine tragische Vorgeschichte.
Mein Freund Wladimir Tschernossenko, der Held von Tschernobyl, für den ich einige Gedichte geschrieben habe (“Liebeserklärung an einen strahlenden Verlierer” ….), hat den Rest seines verkrebsten Lebens damit verbracht, begleitet von Darmstädter ÖKO-Institut alle Länder mit Atomkraftwerken zu bereisen und dort Vorträge zu halten gegen die Atom-Programme. In Hanau sprach er in einer vollbesetzten Kirche. Nach dem Vortrag fragte der mir bekannte Siemens-Ingenieur Braun ((mit Bio-Garten, Birkenstock-Sandalen, Hess-Naturklamotten und Kindern im Walldorf-Kindergarten)), ob denn nicht deutsche AKWs viel sicherer seien als die russischen. Wladimir Tschernossenko bejahte das und ergänzte: “Sie explodieren etwas später!”

 

Blieb der Vorwurf des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
Das Amtsgericht Darmstadt folgte in erster Instanz der Argumentation des Staatsanwalts und auch das Darmstädter Landgericht wollte im vergangenen November nicht davon abrücken. Stoodt wurde auch in zweiter Instanz zu 40 Tagessätzen à 100 Euro verurteilt. Durch Gerichtskosten und summiert sich der
Betrag auf 4850 Euro. Sein Versuch, den Fall in dritter Instanz vor dem OLG Frankfurt überprüfen zu lassen, wurde trotz vieler Ungereimtheiten abgewiesen (nähere Infos: www.wurfbude.wordpress.com).
Die Stoodt vorgeworfene Widerstandshandlung ist eine Konstruktion mit dem Zweck, ihn persönlich und die Anti-AKW-Bewegung politisch einzuschüchtern. Die zunehmend rabiate Rechtsprechung bei Aktionen zivilen Ungehorsams sind Ausdruck eines Kampfs von Oben gegen das Aufbegehren von Unten, egal ob
beim Kampfs gegen Nazis oder den so genannten Verfassungsschutz, gegen Sozialabbau- und Verelendungspolitik hierzulande und in ganz Europa, gegen die imperialistische Atom- und Kriegspolitik hierzulande oder gegen Polizeiwillkür und Grundrechtseinschränkungen anlässlich von Blockupy.
Spendenaufruf
Die Friedens- und Zukunftswerkstatt bittet alle, die das politisch auch so sehen und es sich leisten können und wollen, Hans Christoph Stoodt finanziell zu unterstützen.
Spendenkonto und Stichwort:
Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V, Frankfurt am Main,
Frankfurter Sparkasse, BLZ: 50050201
Kontonummer: 200081390
Stichwort: Castor-Prozess
V.i.S.d.P: Willi van Ooyen, Friedens- und Zukunftswerkstatt, c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus,
Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt a.M.

DIESEN SPENDENAUFRUF unterstütze ich voll und ganz und auch materiell  – HCS hat schon vor einigen Monaten auf meinen Hilferuf gegen “MARK&PEIN” nicht nur mit ermutigenden Worten sondern auch mit einer Überweisung reagiert, die es mir mitermöglichte erste Forderungen des Berliner Landgerichts und meines politischen Gegners, des “LINKE”n BundesSchatzmeister-Assistenten und Internetbeauftragten, BAK-Shalom-Mit-Gründers und Bomben-auf GAZA-begrüßenden und jungeWelt-Boykott-Mitorganisators und Hermann Dierkes-Partei-Ausschluss-Forderers Mark Seibert und seines Anwalts zu bezahlen.

Keinen SPENDENAUFRUF für mich gab es dagegen von den von mir informierten hessischen LINKEn, auch nicht von Willi van Ooyen und der Friedens-& Zukunftswerkstatt. Spenden kamen von dort auch keine. Von prominenteren LINKEn Funktions- & Mandatsträgern kamen bisher zwei Überweisungen gegen “MARK&PEIN”. Herzlichen Dank an die beiden.

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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

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Gegenöffentlichkeit ausschalten (lassen): die Methoden der Herrschenden sind vielfältig / HaBEs Spendenwunsch gegen MARK&PEIN

Veröffentlicht am von

Das ZDF zensiert “Die Anstalt” ! (- das ist übel! sehr übel – nur leider gibt es noch viel Übleres in diesem Land und das in unsren vermeintlich eigenen Reihen siehe weiter unten)

HR: „Wir müssen nur einen Irren filmen, der antisemitische Parolen verbreitet, dann haben wir unseren Beitrag.“

diese Aussage kam aus einer Gruppe von Journalisten und Kameraleuten des “öffentlich rechtlichen” hessischen Rundfunks, wie der Verleger Abi Melzer berichtet, die vor der vorgestrigen Palästina-Solidaritäts-Kundgebung auf dem Frankfurter Römerberg ihre Arbeit absprachen.

Es ist kaum zu steigern, wie Lügen transportiert, Sendungen zensiert, Fotos und Videos frisiert werden, um die Raubkriege der Herrschenden zu legitimieren und uns als Kononenfutter zu ködern. ….  Noch schlimmer ist es aber, dass aus unseren Reihen die Antikriegsbewegung sabotiert, unterminiert, gerufmordet wird.  Und Die Herrschenden schleichen sich ein, nutzen unsere e-mailadressen und verbreiten zur Spaltung solche Giftrationen in homäopatischen Dosen, wie diese:
„… ich kann diesen (deinen!!!) dreck nicht mehr ertragen,
streiche mich bitte von deiner verteilerliste (und zwar von allen…)“ ..Vermutlich stammt diese Nachricht von den gleichen Leuten, die schon vor 2 Jahren mit fast gleicher Wortwahl die ‚junge Welt‘-„dieses Drecksblatt austrocknen“, „Dehm grillen“ und „Niedersachsen ausräuchern“ und den Aachener Friedenspreisträger Walter Herrmann mit seiner „Klagemauer“ auf der Kölner Domplatte mit einem Cater Pillar plattmachen wollten, so wie die IDF die Häuser der Palästinenser auf der Westbank …

Auf diesen Seiten habe ich virtuell und real bei meinen öffentlichen Widerstands-Lesungen & -Schreibungen, dagegen angekämpft, gegen den BAK-Shalom-initierten jungeWelt-Boykott, der wie das „Dehm-Grillen“ auch von Mark Seibert ausging …

Seit Jahren wird versucht, mich mit Abmahnungen mundtot zu machen. Dabei sind enorme Kosten für mich entstanden: Anwaltskosten, Gerichtskosten, Ordnungsstrafen, Schadenersatzforderungen usw… insgesamt bisher schon über 15.000,-€ … Teile davon konnte ich mit den wenigen und geringen Gagen und wesentlich mit Hilfe von Spenden abbezahlen. Jetzt kommt eine neue Forderungswelle, nachdem ich gegen Mark Seibert vor dem Berliner Kammergericht in zweiter Instanz verloren habe. Um das zu bewältigen brauche ich dringend 7.000,-€ … meine berufsverbotsbedingt halbierte Rente/Pension reicht dafür nicht aus. Altersarmut & Privatinsolvenz sollen mich abschalten. Betteln ist eher nicht mein Ding. Ich würde gerne die Abzahlraten „erlesen“, „ersingen“, „erspielen“… am liebsten wär es mir Sie/ihr würden/et mich zu Lesungen und Ausstellungen einladen zum Beispiel könnte ich meine Fotomontagen aus 45 Jahren und die Antikriegsbilder von Ursula Behr mitbringen… ein Programm mit Liedern des Vormärz und der 1848er Revolution …

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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