Rücknahme rufschädigender Texte über den Gründauer Schriftsteller & Journalisten Herrn Peter Völker

Rücknahme rufschädigender Texte über den Gründauer Schriftsteller und Journalisten Herrn Peter Völker

 

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Keider,

liebe HaBE-Newsletter-AbonnentINNen,

liebe vs-ver.di-KollegINNen,

liebe KollegINNen aus der ÖTV, der NGG, der IG BAU, der GEW, der IGBCE,

liebe KollegINNen aus der Osthessischen Friedensbewegung, des Osthessischen Ostermarsches, der naturfreunde, der Falken, der SdAj, der DKP, der Freidenker, der ARBEITERFOTOGRAFEN, des Verbandes Deuscher SchriftstellerINNEN, der LINKEn, auch Teilen der SPD,

liebe KollegINNen der rund 30 von mir beschickten Portale und alternativen Nachrichtenagenturen,

liebe KollegINNen von Proasyl, medico, amnesty, bei den Ex- linken GRÜNEN, von der IGMetall, liebe dju-KollegINNen, liebe KollegINNen in den verschiedenen Kulturinitiativen, Geschichtsvereinen, bei den Denkmalschutzbehörden, in den Redaktionen von nhz, GT, GNZ, FR, Freitag, ossietzky, junge Welt, ND, Neue Rheinische Zeitung (nrhz), liebe KollegINNen in der ARD und beim ZDF, bei Radio PRIMAVERA, bei der LIT, bei attac-kultur, bei der VVN …

 

diese mail geht an all jene, die erstens meine Herrn Peter Völker und den Collage-Roman „Menschenversuch“ betreffenden Texte erhalten haben und zweitens sich als Interessenten über Kommentare, Eintragungen in meine bei Veranstaltungen ausliegenden Verteilerlisten gemeldet und an gemeinsamen Aktionen mit mir und Herrn  Peter Völker  teilgenommen haben oder sich nach Artikeln zu diesen Aktionen bei mir gemeldet haben: (Warn-)Streiks, Kundgebungen, Demonstrationen, AntiKriegsdemonstrationen gegen den Golfkrieg, gegen den Krieg in Afghanistan, den Überfall auf Jugoslawien, Aktionen gegen die Sperrung der US-Kasernen in  Gelnhausen für Asylbewerber und Flüchtlinge aus dem Nato-Balkankrieg, AntiAKW- und AntiStaudinger-Aktionen, Tschernobyl-Mahnwachen, Aktionen gegen die Großmüll-Deponien, gegen den Abriss von Denkmälern in Gründau,  1997er Aktionen gegen das Vergessen bezüglich der 1937 „ersten deutschen judenfreien Stadt“ und die „Arisierung“, die Pogromnacht in Gelnhausen, die Erinnnerung an den Todesmarsch der Insassen des Adler-KZs „Katzbach“ durch den Main-Kinzig-Kreis (mit den Hinweisen auf die ADLER- und KZ-Außenstellen in Gründau-Lieblos und -Gettenbach , Aktionen gegen die 60 Jahrfeiern verschiedener Betriebe im Kinzigtal 1998 (Betten Schmidt, Opel-Hempel usw..) , sie geht auch an Geschichtswerkstätten, das Spessart-Projekt,  …

 

diese mail geht auch an alle in meinen Verteilern enthaltenen Adressen der Griechenland-Solidarität, der Palästina-Solidarität, denn auch hier habe ich mit Herrn  Peter Völker lange Zeit zusammengearbeitet. Und auch da gibt es viele Überschneidungen in unseren Verteilern

 

Herrn Peter Völkers Hamburger Anwalt besteht darauf, dass ich die folgende Erklärung an alle oben angeführten Bereiche, an –wie er schreibt-  „einen (sowohl für Herrn Peter Völker als auch seinen Anwalt / Anm.HaBE) unüberschaubaren Personenkreis u.a. aus den Städten Berlin, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, München. Salzburg etc. „  versende:

 

„In den in meinem newsletter versendeten Texten  “Menschenversuch”, ein leider gescheiterter Autoren-Versuch über Griechenland im “Mittelpunkt” der EU / Neues vom “Gründauer Poeten-Krieg” http://www.barth-engelbart.de/?p=9689

sowie

Der 3. Weltkrieg in Europa gegen Russland? Nicht so wichtig! Wichtig ist der Streit um den Roman- und “Menschenversuch”! http://www.barth-engelbart.de/?p=9718

habe ich unwahre Behauptungen mit Blick auf Herrn Peter Völker aufgestellt, die ich nach eingehender Prüfung bedauere. Alle von Herrn Peter Völker und seinem Anwalt beanstandeten unwahren und rufschädigendenPassagen habe ich aus den o.g. Texten deshalb in meinem Internetauftritt gelöscht“

So weit die geforderte Veröffentlichung .

Ich veröffentliche hier absichtlich die beanstandeten Passagen nicht wieder (auch entgegen verschiedener Ratschläge durch angeschriebene juristisch versierte Laien und Anwälte), weil dadurch m.E. die Rufschädigung trotz Widerruf verstärkt würde.

Für den Fall, dass im Internet noch Versionen dieser Texte existieren, bei denen diese Passagen nicht gelöscht sind, bitte ich mir das mitzuteilen, damit ich eine Streichung der entsprechenden Passagen veranlassen kann.

In der Hoffnung, dass diese unerfreuliche Angelegenheit damit erledigt ist

mit freundlichen Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

&&&&&& engagiert mich, BANDBREITE (& euch :-)) bitte &&&&&&&&&&&&&&&

Da mich wie die BANDBREITE gut abgestimmte Rufmordkampagnen durch prozionistische und NATO-Atlantik-Brückenpfeiler in meinen Gewerkschaften, und andere Kriegshetzer – sogar in Teilen der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Teilen der LINKEn , in der Heinrich-Böll-Stiftung so und so, sowie in jüngster Zeit auch öffentlich durch Jutta Ditfurth pro Monat einige Engagements für Konzerte, Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und Kinderprogramme kosten, auf die ich zur Finanzierung meiner schriftstellerischen, publizistischen Arbeit angewiesen bin, bitte ich zwar auch nach wie vor um Spenden , um die Folge-& Neben- Kosten (rund 15.000,-€) für „MARK&PEIN“- MARK SEIBERTS und andere Abmahnungen abzustottern auf mein

Konto Nr. 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

aber mir wäre es viel lieber, ich könnte die Kosten ersingen, erzählen, erspielen, erschreiben: Ich bitte euch/sie um Einladungen zu Lesungen, openair-Widerstands-Schreibungen, Konzerten, Ausstellungen, Seminaren usw…da HaBE ich und ihr habt mehr davon

Ein Teil dieser 15.000,-€ Gerichts-, Anwalts- und Abmahnkosten entstand durch meine Aktivitäten gegen die von BAK-Shalom und hier besonders von  Mark Seibert mit-initierte Boykott-Kampagne gegen die junge Welt, ein weiterer bei den Recherchen über Abs und seine Rolle bei der TrizonenWährungskonferenz in Kronberg, der Teilung Deutschlands, der Vorbereitung sozialer Unruhen in der sowjetischen Zone und beim Nitribitt-Mord ….

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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