HaBEs Offener Brief an Klaus den Geiger zum NATO-Oliv-GRÜNEN-Plan für “Das andere Griechenland”

Kölner NATO-oliv-Grüne & ebensolche Heinrich-Böll-Stiftung sponsern: “Das andere Griechenland” – Köln – 25. März
Wenn das Mal keine Drohung ist! Wie weit ist es denn von Belgrad bis Athen ?
Von Kundus bis nach Kalamata,
von Tripolis nach Tripolis,
von Homs bis über Kreta ?
Frag den Opa, sagt der Vater,
der Schmeling überlebte nur
weil Max erkrankt war an der Rhur !
Der Enkel fragt nach Wanne-Eikel,
nach Rhurstadion und Loveparade,
und nicht wie es dem Kranken geht,
die Ruhr fließt doch durch Duisburch ?
da muss jetzt auch der Papa durch.
Von Heimatkundus keine Spur!
Was sach ich meinem Kinde nur ?..
dem Vater wird das Thema heikel,
der Fall- ist doch kein Rettungsschirm,
das kann die Jugend nur verwirrn,
der Opa tut kein Wort verliern!
“Zum Springen warst Du nur zu feig! Gell?”
Der Vater denkt oh schreck oh graus,
die Enkel kriegens besser raus.
Jetzt schaltet er und zappt ganz schnell
von heute hin zu RTL
und ganz egal, was er auch sieht ,
da gibt’s kaum einen Unterschied.
Dort wo der Höchsten Wille waltet
sind wir Gottlob auch gleich
geschaltet ?
Lieber Klaus von Worchem, lieber “Klaus der Geiger”,

diese Ankündigung habe ich in meiner Mailbox gefunden und bin -ganz offen gesagt- entsetzt und HaBE deshalb auch gleich meinen in Eile geschriebenen Offenen Brief an Dich angehängt. Aber zunächst Mal die Ankündigung. Klingt zunächst doch SUUUUPER, richtig schön alternativ  !! :

08.03.12 | Kreisverband Die Grünen KölnVeranstaltungshinweis: DAS ANDERE GRIECHENLAND – Griechische GRÜNE
informieren über Projekte solidarischer Ökonomie
An diesem Abend wird weniger über Sinn und Unsinn von
Staatpleitenabwendung und Eurorettung gesprochen als über praktische,
solidarische, wirtschaftliche, kleine Projekte.
Der Maschinenbauingenieur und Energiespezialist Xenokon Zisis initiierte
einen Tauschring und eine Landbesetzung in Thessaloniki. Er bekämpft
Depression, Perspektivlosigkeit und destruktive Wut in seinem Land. Er
wird das 3-Punkte-Programm der griechischen Grünen erläutern.
Der Ökologe und Wanderer Thanassis Makris ist Grüner Abgeordneter der
Region Kavala-Komotini. Er bekämpft die Zerrüttung der griechischen
Landwirtschaft, indem er ökologische Projekte fördert und regionale
Handelsnetze knüpft.
Über »solidarische Ökonomie« werden Sven Giegold, Grüner
Europababgeordneter und Experte auf diesem Gebiet sowie Heinz Weinhausen
(Institut für Neue Arbeit, Köln-Mülheim) sprechen.
Kabaretteinnlage von und mit Wilfried Schmickler. Musik mit Klaus dem Geiger, Angelika Sheridan (Quer- und Bassflöte),
Nondas Ladas (Bouzouki, Gitarre) , den “Rebelli” und den jungen
TänzerInnen der griechischen Gemeinde Köln (Nikos Thanos).

Begrüßung durch Innenstadt-Bezirksbürgermeister Andreas Hupke.

Zeit und Ort: Sonntag, 25. März, 18:30 Uhr in der Lutherkirche (Kölner
Südstadt), Martin-Luther-Platz 4. Eintritt 5 €, Ende offen.

In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung, unterstützt von dem
Nikolaus-Gülich-Fonds der Kölner GRÜNEN, der Stadt Köln, der
Initiativgruppe Griechische Kultur (POP), dem Institut für Neue Arbeit
Köln (INA) und der Brachlandinitiative NEULAND Köln.———————————————————————–
http://www.gruenekoeln.de/kreisverband/veransaltungshinweis-das-andere-griechenland-griechische-gruene-informieren-ueber-projekte-solidarischer-oekonomie.html?PHPSESSID=93527290dcddf65c61a244becad3468a

in Gedanken an unser gemeinsames Abendprogramm bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises am 31.8/1.9. 2011 wünsche ich den TeilnehmerINNEn der Kölner Veranstaltung wie dem ganzen griechischen Volk (dem unseren nicht weniger) , dass Griechenland nicht so begrünt wird wie Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Libyen, Somalia und diese Events nicht so mit Ralf Füchs’ Böllerschüssen gefeiert werden wie seit den Mitte-End 90ern unter den Fischer-Raubfang- NATO-Kreuz-Feldzügen, die die Außenministersstaatssekretärin und jetzige NATO-Olivgrüne außen-kriegspolitische Sprecherin der GRÜNEN BuTa-Fraktion  Kerstin Müller mitgestaltet hat und jetzt weiter-& wieder propagiert. Die Heinrich-Böll-Stiftung war schon damals eine NATO-Raub-Kriegsanstifterin, so wie die HBS-Comgagnons im ThinkTank des Außenamtes seit Joschka Fischer, wo der Füchs’sche Ex-KBW-ZK-Kollege  Hans-Gerhard (Joscha) Schmierer zusammen mit der Ex KBW-Juristin Birgitt Laubach seit weit über 20 Jahren jeden Überfall zum “völkerrechtlich gedeckten”  robustmandateten Humanitären Eingreifen umschreibt.
Wenn Ralf Füchs’ Böller-Raketen-Laden von einem “anderen GRIECHENLAND” spricht, ist äußerste Vorsicht geboten, denn das andere Jugoslawien, der andere Irak, das andere Afghanistan, das andere Libyen … das von ihm und seinen Konsorten angestrebte andere Syrien,- schau’s Dir an.. 
die Trümmerfelder-Leichenhaufen sind der Plan
zur Neugestaltung des Iran
und  dann ist die Befreiung Weißrusslands
und dann auch Tibets dran…
Nun klar doch, die Vorherrschaft des Dollars in der Welt
geht nur gemeinsam mit dem EURO-Geld
und wenn man China voll umstellt …..
auf  NATO-GRÜN-Ökonomie.
Ob mit ob ohne Demokratie
dem Kapital ist das egal,
Hauptsache DASS
& ganz gleich
WIE …
Es funktioniert zunehmend schlechter mit dem Ersatz des Goethe-Instituts durch eine Niederlassung der Heinrich-Böll-Stiftung. In den meisten Ländern wurde die Rolle der Goethe-Institute schon erkannt , man machte auch Unterschiede zwischen den Chefs und den dort Arbeitenden. Das Goethe-Institut in Thessaloniki  sollte wegen der verweigerten Entschädigungszahlungen der Budesrepubklik an griechische und italienische NS-Besatzungsopfer zwar gepfändet werden, aber die Belegschaft wollte niemand in Geiselhaft nehmen…
(obwohl es da nicht soooo wenige dienstliche DoppelfunktionärINNEN gibt, die beim AA und beim BND auf der Gehaltsliste stehen).
Der Heinrich-Böll-Stiftung gehen leider immer noch zu viele Menschn & Völker & Länder auf den Leim. Das ist mit der HBS wie mit des Kaisers neuen Kleidern: wer sie anders sieht als die FES, die KAS, die FSS, die FNS und die Goethe-Institute, der muss endlich nur dranglauben – so wie die Sachsen an Bonifatius, Karl den Großen und den Papst in Rom.
Die Griechen müssen das NATO-Kreuz von der Akropolis herunterholen wie einst das Hakenkreuz auch, und sie müssen die Nato-olivgrünen aus dem Land werfen und verhindern, dass diese hinterrücks wie schon einmal einen Militärputsch nach GLADIO-Plänen gegen das Volk inszenieren. (Die entsprechenden Frühwarnungen kamen schon aus dem Pentagon: man müsse mit einem Militärputsch rechen, wenn die demokratischen Parteien die Lage nicht in der Griff bekämen. Nunja , deutsch Polizei hilft dabei schon kräftig mit und nicht nur Finanzbeamte aus Brüssel).
Und wieder droht ein solcher Putsch organisiert zusammen mit den größten Blutsaugern aus der griechischen Oberschicht. (die ihre Steuern hinterziehen, in den Staaten oder auf ihren Superjachten residieren und zusammen mit den deutschen und den EURO-Banken und auch ihren das Geld aus unsren Steuern abkassieren. Und wir sollen wie die Griechischen kleinen Leute heute und morgen und übermorgen die Gürtel enger schnallen, bis wir uns selbst strangulieren…
Ich würde diese Veranstaltung auch bei guter Gage nicht unterstützen …
Dem Gegner sollte man  als Künstler sich entgegenstellen
sich auch das Brotlos nicht mit Butter schmieren lassen
und so sich auch vom Gegner nicht benützen
lassen
Ruhig Blut, die Griechen werden Dich nicht hassen
sie würden Dich vor ihrem Zorn beschützen!!
auf dem Syntagma-Platz die Massen
die singen Mikis’ Lieder in den Parks und Gassen
vom Bosporus, bis Zypern und auf Kreta
seit über sechzig Jahren singt  hier dieses CREDO jeder
was interessiert die dort Dein linker Name
wenn Mikis singt und dirigiert
und Glezos mit “Empört euch” führt
die beiden Alten zeigen uns
mit Kopf und Herz:
das ist der Weg, da geht es VORWÄRTS
und das, das heißt auf Griechisch:
PAME!!!!!!!!!!!

Es war schön mit Dir in Aachen
das Friedens-Preis-Programm zu machen
Dein
HaBE
Nachbemerkung: Klaus, sing dort, spiel dort und wenn Du mit den Anderen zusammen für das was du singt und spielst auch noch eine Gage von den GRÜNEN kriegst, ist das ne tolle Sache, dann alles, was von dort an Geld für die Kriegspropaganda abgezogen wird und in eine Propaganda gegen ihre Raubkriege investiert wird  ist Friedensgewinnbringend angelegt.
Wenn mich der Heinz Weinhausen eingeladen hätte, ich hätte erst Mal ein paar Stunden oder Tage Bedenkzeit gebraucht bei den hier aufgeführten Veranstaltern und Sponsoren…  und dann eventuell trotzalledem auch zugesagt.
In der allergrößten Not, schmeckt Butter auch mal ohne Brot
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, ist ein nicht ganz so einfach Ding : Schramm und Rether habens ja auch nicht abgelehnt in die Anstalt zu gehen… nur muss man schon sehen, Wann wirds Zeit da wieder rauszugehen… Schramm ist ja bereits als geheilt entlassen.
—- Original Message —–
From: “Heinz Weinhausen”
To: “CONTRASTE-list” <contraste-list@yahoogroups.de>
Sent: Monday, March 12, 2012 10:58 AM
Subject: [contraste-list] Das andere Griechenland – Köln – 25. März
Infoverteiler des Institut für Neue Arbeit – INA
an- und abmelden unter info@ina-koeln.org
————————————————Veranstaltungshinweis
———————Sehr geehrte Damen und Herren,wir empfehlen die untengenannte Veranstaltung und bitten um
Weiterleitung dieser Information. Im Anhang ist ein Plakat – zum
Ausdruck geeignet. Den Flyer als PDF senden wir gerne auf Anfrage zu.Als Selbsthilfe-Institut sehen wir in der Krise stets auch die Chance.
Die SSM in Mülheim startete 1979 noch in der beginnenden Strukturkrise
und konnte ihr Projekt von Verknüpfung von Erwerbsarbeit und gemeinsamer
Eigenarbeit (Neue Arbeit) auch in den heute schwieriger gewordenen
Zeiten ausbauen.1991 erschien das Buch “Der Kollaps der Modernisierung” von Robert Kurz.
Dessen Analyse hat sich inzwischen bestätigt. Es wird keinen
florierenden Kapitalismus mehr geben, weil die
Rationalisierungspotentiale der Computertechnoligie querbeet durch alle
Branchen mehr reguläre Arbeitsplätze vernichten als sie neue schaffen
können. Ein Kapitalismus, der in seienm Fundament auf der Verausgabung
käuflicher Arbeitskraft beruht, kommt damit in eine strukturelle Krise.
Das Kapital sucht sein Heil vermehrt im Finanzsektor, der heiss läuft.Anders arbeiten, anders leben heisst die Alternative. In den 80er Jahren
bedeutete das noch, anders leben zu w_o_l_l_e_n. In Zeiten der
Griechenlandkrise (die nur einen Ausschnitt der Gesamtdimension zeigt)
heisst dies für mehr und mehr Menschen, anders leben zu  m_ü_s_s_e_n.
Wobei viele Menschen und Projekte seit vielen Jahren zeigen, das dies
trotz vieler Widrigkeiten auch möglich ist. Hier bietet übrigens die
Monatszeitung Contraste seit 1984 eine Schatztruhe von Erfahrungen.

Der Kapitalismus begann mit der Enteignung der Produktionsmittel der
“kleinen” Leute. Zwischenzeitlich wusste er dies in den Metropolen mit
den Segnungen des Sozialstaates zu versüßen. Wenn sich der Sozialstaat
nun im Zerfall zeigt, braucht es die (Wieder-)Aneignung von
Produktionsmittel und Ressourcen. Kurz, die solidarische Ökonomie.

Mit freundlichem Gruß

Heinz Weinhausen (INA)

—————————————————————
Terminhinweis aus Contraste – Zeitung für Selbstorganisation
(www.contraste.org – Probelesen)

Das andere Griechenland

Informations-, Kultur- und Solidaritätsveranstaltung mit zwei
griechischen Aktivisten und Sven Giegold
über ökologische Projekte in Nordostgriechenland und solidarische
Ökonomie.
Der Kabarettist Wilfried Schmickler gegen die verzerrenden Medienberichte.

Es moderiert Mischi Steinbrück.

Infostände und Bioprodukte. Im Anschluss Musik, Tanz.

Eine Veranstaltung des Vereins Südstadtleben e. V. in Kooperation mit
der Heinrich-Böll-Stiftung und Unterstützung der Kölner griechischen
Kulturinitiative POP und dem Institut für Neue Arbeit

Am Sonntag, den 25. März 2012, um 18
Uhr 30, Ende offen,
Lutherkirche, 50677 Köln, Martin-Luther-Platz 4

——————————————————————–
08.03.12 | Kreisverband Die Grünen Köln

Veranstaltungshinweis: DAS ANDERE GRIECHENLAND – Griechische GRÜNE
informieren über Projekte solidarischer Ökonomie

An diesem Abend wird weniger über Sinn und Unsinn von
Staatpleitenabwendung und Eurorettung gesprochen als über praktische,
solidarische, wirtschaftliche, kleine Projekte.

Der Maschinenbauingenieur und Energiespezialist Xenokon Zisis initiierte
einen Tauschring und eine Landbesetzung in Thessaloniki. Er bekämpft
Depression, Perspektivlosigkeit und destruktive Wut in seinem Land. Er
wird das 3-Punkte-Programm der griechischen Grünen erläutern.

Der Ökologe und Wanderer Thanassis Makris ist Grüner Abgeordneter der
Region Kavala-Komotini. Er bekämpft die Zerrüttung der griechischen
Landwirtschaft, indem er ökologische Projekte fördert und regionale
Handelsnetze knüpft.

Über »solidarische Ökonomie« werden Sven Giegold, Grüner
Europababgeordneter und Experte auf diesem Gebiet sowie Heinz Weinhausen
(Institut für Neue Arbeit, Köln-Mülheim) sprechen.

Kabaretteinnlage von und mit Wilfried Schmickler.

Musik mit Klaus dem Geiger, Angelika Sheridan (Quer- und Bassflöte),
Nondas Ladas (Bouzouki, Gitarre) , den “Rebelli” und den jungen
TänzerInnen der griechischen Gemeinde Köln (Nikos Thanos).

Begrüßung durch Innenstadt-Bezirksbürgermeister Andreas Hupke.

Zeit und Ort: Sonntag, 25. März, 18:30 Uhr in der Lutherkirche (Kölner
Südstadt), Martin-Luther-Platz 4. Eintritt 5 €, Ende offen.

In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung, unterstützt von dem
Nikolaus-Gülich-Fonds der Kölner GRÜNEN, der Stadt Köln, der
Initiativgruppe Griechische Kultur (POP), dem Institut für Neue Arbeit
Köln (INA) und der Brachlandinitiative NEULAND Köln.
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http://www.gruenekoeln.de/kreisverband/veranstaltungshinweis-das-andere-griechenland-griechische-gruene-nformieren-ueber-projekte-solidarischer-oekonomie.html?PHPSESSID=93527290dcddf65c61a244becad3468a

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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