“Wir drucken, wie sie lügen!” oder wie sich der jW-Slogan BABYLON-isch bewahrheitet

Sie lügen wie gedruckt! Wir drucken, wie sie lügen!

Wer sind denn „sie“?

Das ist bei diesem Slogan der ehemals „marxistischen Tageszeitung ‚junge Welt‘“ nicht sooo klar.

Sie haben bis ins hohe Mittelalter und darüber hinaus bis ins 21. Jahrhundert die Alte Welt zerstört, ab dem Irrtum des Kolumbus dann die Neue Welt, um später die ganze Welt ihrer „Neuen Weltordnung“ zu unterwerfen.

Und jetzt haben sie sogar die junge Welt zerstört.

Die druckt nämlich, wie sie lügen.

Selten bewahrheitet sich ein Slogan in solch übler Weise.

Nach der Rufmorderöffnung gegen Ken Jebsen durch jW-Kommander Dietmar Koschmieder (,der damit gleichzeitig alle von Ken Jepsen interviewten -besonders aber den von ihm persönlich aus der jungen Welt herausgemobbten Rainer Rupp rufmorden will) lügen sich die Koschmieder-Gefolgschaftsschreiberlinge Carlens und Bratanovic ihre Feindbilder von Jebsen über Fikentscher bis Klaus Hartmann, von der ARBEITERFOTOGRAFIE über RUBIKON bis zum Deutschen Freidenker Verband zusammen wie gedruckt.

 

Wie sie lügen, hat mittlerweile eine ganze Reihe von kompetenteren Menschen in vielen Artikeln belegt.

Arbeiterfotografie – Update 15.12.2017

(weitere Links werden noch folgen)

Dem muss ich nichts hinzufügen.

 

Nur das Fotografier-und Film-Verbot war für mich als Journalist & Publizist denn doch ziemlich starker Tobak.

Man wollte die Karlspreisverleihung offenbar in babylonischer Gefangenschaft halten. Es sollte so wenig wie möglich davon an die Öffentlichkeit kommen.

Glücklicherweise hatte ich meine Kamera zuhause gelassen, da ich dachte, bei einer auch von der Arbeiterfotografie organisierten, unterstützten Veranstaltung brauche ich -eh schon schwerbehindert- nicht auch noch meine Kamera mitzuschleppen. Als ich dann mit ansehen musste -während man mir als geladenem Gast den Eintritt verweigerte u.a. wegen meines grünen Schirmes (siehe dazu weiter unten) –  wie die schwerstbehinderte Berliner Malerin und Antikriegs-Bloggerin Ursula Behr abgefertigt, abgewiesen wurde, wie ARBEITERFOTOGRAFEN die Kameras abgenommen wurden bzw. sie mit ihrem Arbeitsgerät nicht eingelassen wurden, da erinnerte ich mich an meine Festnahme als Prozessbeobachter beim Frankfurter Brandstifter-Prozess und meiner anschließenden Vorbereitung (Gummiknüppelschläge nur auf Körperteile, die man bei den Fahndungsfotos nicht sieht) für die erkennungsdienstliche Behandlung in der Haftanstalt „im Klapperfeld“, wo heute die Antideutschen ihr „Faites votre jeux“ veranstalten. (Einer historischen Nazi-Folteranstalt). Ja, sie spielen ihre Spiele zusammen mit den  Schlägertrupps von BAK-Shalom, die mir bei Jutta-Ditfurth-Veranstaltungen schon Prügel & robuste Hausbesuche angedroht haben, nachdem ich dem Zieran-kommandierten Ditfurth Saalschutz nach unbequemen Zwischenfragen meinen Behinderten-Ausweis vergeblich entgegen gehalten hatte. (“Ach, jetzt wissen wir auch deine Adresse!”)

 

Dass die „junge Welt“ im Windschatten der LINKEn „ZEIT-Zeugin“ Halina Wawzyniak in deren Horn bläst, ist schon sehr bemerkenswert, da diese angebliche Linke  vor nicht allzu langer Zeit einen Boykott der LINKEn gegen die junge Welt organisiert hat – mit übelsten Methoden, Lügen, Unterschriftenfälschung, Verheizung einer Schülerin als „Galionsfigur“ des jW-Boykotts.

 

Nun, die allerwerteste Halina konnte ihren ZEIT-Rufmord-Beitrag erst platzieren, als der OberLINKE Un-Kultur- & Volksbühnen-Abwickler- Senator Lederer so richtig vom Leder zog.

Aber da war doch noch etwas!? Halina und die PUSSY RIOT ! (SIEHE GAAANZ UNTEN!)

 

“Vom Leder ziehen” Bedeutung  (nach wiktionary)

etwas Schlechtes über jemanden erzählen – über jemanden laut und schlecht reden – jemanden heftig kritisieren/angreifen/beschimpfen

Herkunft

Leder meint in dieser Redewendung die Schwertscheide. Und was ist das nun wieder? Die lederne Hülle von Schwertern, Degen, Messern und ähnlichen Waffen, die verhinderte, dass sich der Waffenträger versehentlich selbst verletzte.

Wer vom Leder zog, also die blanke Waffe in der Hand hielt, der machte ernst und war bereit zum Losschlagen.

Vom Leder ziehen konnten die Krieger schon im Mittelalter. Aber erst seit dem 17. Jahrhundert reichen dafür Worte und die Hieb- und Stichwaffen können bleiben, wo sie hingehören.

 

 

Ach ja, meine Bewaffnung. Der grüne Schirm.

 

Mit einem solchen Schirm wurde 1849 in Frankfurt am Main der Fürst Lichnowsky erschlagen. Henriette Zobel hatte den Fürsten beim Ausspionieren von Schwachstellen in der republikanisch-demokratischen Verteidigung des revolutionären Frankfurt gegen die preussischen Truppen erwischt. Henriette wurde wegen des Schirmtotschlages zu 16 Jahren Zuchthaus verurteilt obwohl es unklar war, ob der Fürst nicht doch erst später an einem Herzversagen starb. Gnadengesuche wurden von den verpreussten Gerichten abgelehnt. Henriette Zobel starb im Zuchthaus. Der grüne Schirm ist erhalten geblieben und im historischen Museum in Frankfurt ausgestellt. (der Henriette habe ich ein spätes Liebesgedicht geschrieben, aber das gehört jetzt nicht hierher)

https://www.freie-radios.net/21487

 

Nun stellt sich die Frage, wer hätte im Kino Babylon mit einem grünen Schirm bedroht werden können? Wen wollten die Lederer-Gefolgsleute schützen?

Die Morddrohungen gegen Ken Jebsen und seine Familie hatten schon draußen stattgefunden -mit Hilfe eines (Ex-) Mitarbeiters der jungen Welt, der als -so er über sich zu Ken Jebsen-„Querfront-Rechercheur der jW“, der weiter feste zu ihr hält …. (siehe Ken Jebsen-Interview zu den Morddrohungen bei RUBIKON).

Ken Jebsen war also im Kino BABYLON nicht zu schützen.

Gilad Atzmon vielleicht? Anneliese Fikentscher, Andreas Neumann, Klaus Hartmann, die BANDBREITE, Evelyn Hecht-Galinsky,

 

Die Schirmentwaffnung aller Besucher, aller Sympathisantinnen war reine Schikane, die teilweisen Leibesvisitationen ebenfalls. Man wollte die verleihung wenn nicht ver- dann wenigstens wirksam behindern, den Zustrom von Publikum abschneiden.

 

Bei dem Foto- und Filmverbot handelte es sich aber um eine gezielte Maßnahme gegen die Berichterstattung über die Karlspreisverleihung und das alles erinnert stark an den faschistischen Terror in Kombination mit noskischen SPD-Führungs-Elementen in der Weimarer Republik und an die Verwaltungs-& Polizeiwillkür gegen Veranstaltungen der AntiWiederbewaffnungsbewegung, der Bewegung gegen die Teilung Deutschlands durch die Westallierten in den End40ern und Anfangs50ern und an die staatsterroristischen Maßnahmen gegen die (Rad-) Sportveranstatungen des SOLIDARITÄTS-Verbandes bis in die späten 60er Jahre.

Nach Philipp Müller, Benno Ohnesorg, Rudi Dutschke … fehlt jetzt noch ein Schuss auf Ken Jebsen.

 

Auf die Kommentare von FAZ bis TAZ, von der alten bis zur jungen WELT wäre ich schon gespannt.

 

Natürlich kommt der Täter „aus der Antideutschen Ecke“ mit aus Versehen liegengelassenem Personalausweis und leider wird er wie üblich auf der Flucht vor der Polizei erschossen. Der Attentäter war schon lange bei den Diensten auf dem Bildschirm als gewaltbereiter „Autonomer“ …

 

Wenn die Zerlegung der Linken, der Antikriegsbewegung  nicht von sogenannten LINKEn besorgt würde,

Geheimdienste könnten es nicht besser erledigen.

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Halina und PussyRiot

 

Wer steht hinter Pussy Riot ? | barth-engelbart.de

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https://archiv2017.die-linke.de/politik/frauen/newsletter-frauen-und-genderpolitik/archiv-2012/die-linke-newsletter-frauen-und-genderpolitik-vom-492012/ :

Pussy Riot verurteilt

Die drei Performancekünstlerinnen von Pussy Riot, Nadeshda Tolokonnikova, Maria Aljonikina und Jekaterina Samutsevich, wurden am 17. August 2012 wegen “Rowdytums aus religiösem Hass“ zu zwei Jahren Haft verurteilt, nachdem sie im Februar in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale gegen Putins erneute Wahl zum Präsidenten protestiert hatten. Das Urteil hat bei westlichen Regierungen und Musikern scharfe Kritik hervorgerufen.

Die drei Künstlerinnen werden seit ihrer Verhaftung im März in einer Verwahrungsanstalt im südlichen Moskau festgehalten und dort noch so lange bleiben, bis es eine Entscheidung über die von ihren Anwälten eingereichte Berufung gibt. Sollte dieser nicht stattgegeben werden, werden sie in eine Strafkolonnie für Frauen verlegt, um den Rest ihrer zweijährigen Haftstrafe abzuleisten. Verteidiger Nikolai Polozov rechnet sich allerdings geringe Chancen auf einen Erfolg der Berufung aus.

Am Tag der Urteilsverkündung fand vor der Russischen Botschaft in Berlin eine von mehreren bundesweit organisierten Kundgebungen „Free Pussy Riot!“ statt. Neben Halina Wawzyniak (DIE LINKE), sprachen Renate Künast von den Grünen, der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning (FDP), der Generalsekretär des European Center for Constiutional and Human Rights, Wolfgang Kaleck, sowie ein Sprecher von Amnesty International und dem CSD-Berlin e.V. Ein kritischer Bericht zu der Kundgebung findet sich auf dem Blog von Mädchenmannschaft.

Auch Raju Sharma, religionspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, weist in einer Pressemitteilung darauf hin, dass bei aller berechtigten Kritik am Umgang der russischen Justiz mit dem Fall Pussy Riot nicht vergessen werden darf, dass auch im deutschen Strafgesetzbuch ein Paragraph zur Verurteilung von Gotteslästerung zu finden ist.

Die Kritik an der harschen Verurteilung der Künstlerinnen darf jetzt, um wirksam zu sein, genau so wenig abklingen wie das politische Engagement für freie Meinungsäußerung, dem Pussy Riot so plakativ einen Stempel aufgedrückt haben.

 

 

Die Heinrich Böll Stiftung versuchte bereits 2015 die „Caesar“-Bilder in Berlin mit einer großen Ausstellung zu präsentieren, Bilder, die nachweislich gefälscht, “uminterpretiert” und für den “Regime-Change” umgenutzt wurden…:

 

 

https://calendar.boell.de/de/event/abgesagt-folter-und-tod-syrien-die-caesar-ausstellung

Hier folgt der Originaltext der HBS,  der den Sender Gleiwitz als ein Kinderspiel erscheinen lässt:

“Die Caesar -Ausstellung zeigt Aufnahmen aus den Haftanstalten des syrischen Regimes.

Zehntausende Syrerinnen und Syrer sitzen derzeit in den Foltergefängnissen des Assad-Regimes. Mehrere Tausend wurden bereits ermordet. Einem syrischen Militärfotografen, alias Caesar, gelang es bei seiner Flucht 2013, über 55.000 Aufnahmen aus syrischen Haftanstalten außer Landes zu schmuggeln. Die Bilder zeugen vom Mord an ca. 11.000 Syrern, die vom Assad-Regime zu Tode gefoltert wurden. Dabei sind diese Opfer nur ein Bruchteil der systematischen Foltermorde, die in den Gefängnissen und Verhörzentren des syrischen Regimes stattfinden. Nach eingehender Prüfung durch Gerichtsmediziner und forensische Experten wurden die Fotos 2014 an den Untersuchungsausschuss der UN-Menschenrechtskommission übergeben und zu eindeutigen Beweisen für die systematischen Menschenrechtsverletzungen des Assad-Regimes erklärt. Die Fotos von Caesar wurden bislang bei den Vereinten Nationen in New York, dem US-Kongress und dem Holocaust Memorial Museum in Washington, DC, sowie dem Europäischen Parlament in Brüssel ausgestellt.

Die Heinrich Böll Stiftung wird die Bilder erstmals in Berlin einer deutschen Öffentlichkeit vorstellen. Die systematischen Menschenrechtsverletzungen, die von Seiten des syrischen Regimes begangen wurden und nach wie vor werden, sollen so einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Die Stiftung will mit der Ausstellung auch der Forderung der syrischen Zivilgesellschaft Nachdruck verleihen, dass alle zurzeit noch in Haft befindlichen politischen Gefangenen in Syrien freigelassen werden müssen und das Schicksal tausender Verschwundener aufgeklärt werden muss.

Bitte beachten Sie, dass die Bilder sehr verstörend sind. Sie sind nicht für Kinder geeignet.

Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung am 3. Dezember mit:

·         Barbara Unmüßig, Heinrich-Böll-Stiftung

·         Dr. Bassam Abdullah, Botschafter der Syrischen Nationalen Koalition in Deutschland

·         Christoph Strässer, Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe

·         Salma Kahale, Aktivistin, Planet Syria (angefragt)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „“Wir drucken, wie sie lügen!” oder wie sich der jW-Slogan BABYLON-isch bewahrheitet“

  1. Ich war einmal treuer Leser der Jungen Welt,hatte zuletzt ein online-abo.Die politische Entwicklung dieser Zeitung bemekte man allerdings schon geraume Zeit und fand ihren bisherigen Höhepunkt in der “Auseinandersetzung” mit K.Jepsen.
    Solch billige Schmierenkomödie traute ich bisher nur der BILD und ähnlichen Druckerzeugnissen des Hauses Springer zu.Es ist einfach nur traurig und macht wütend wie der Opportunismus nun auch diese Zeitung vereinnahmt..Das JW -Abo habe ich aus Frust gekündigt.

  2. Das läuft ja wie geschmiert. Die Linke zerlegt sich weiter selbst. Irgendwo sitzen ein paar Leute mit einem Premier Cru von Château Mouton am Kaminfeuer und reiben sich zufrieden die Hände.

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