Plandemisch verschärfte Schulprobleme lösen

seit mehr als 30 Jahren berate ich Eltern und Schülerinnen (nicht nur) bei Schulproblemen, fördere Motivation und Selbstwertfindung.

Dazu habe ich jetzt auch eine facebook-Gruppe eingerichtet:

https://www.facebook.com/groups/360762068341994

Nach über 45 Jahren wissenschaftlicher Arbeit (u.a. bei Heydorn, Jouhy, Mollenhauer, Maier) und pädagogischer Praxis als Jugendarbeiter, Erwachsenenbildner, musikalischer Früherzieher, Jugendzentrumsleiter, Streetworker, Grund- und Hauptschullehrer, Chorleiter, Ausbilder bei der Bundeswehr, Kriegsdienstverweigerer und Pfleger in Behinderten-Einrichtungen , Lehrer für “beruflich Reisende”, Familien-& Nachbarschaftshelfer usw. … berate ich Eltern bei (nicht nur) Schulproblemen ihrer Kinder, fördere Motivation und Selbstwertfindung.

Ich setze damit auch nach meiner Pensionierung meine an Makarenko, John Dewey, Anna Freud, Edwin Hörnle orientierte Arbeit fort, die wesentlich durch die Hilfestellungen Noam Chomskys beeinflusst war und ist. Mit seiner (meist nachträglichen) Einwilligung habe ich nicht nur etliche seiner Texte übersetzt sondern sie auch -wo mir Bernstein und Oevermann zu schmalspurig und zu flach waren- in meinen wissenschaftlichen Arbeiten genutzt und in der alltäglichen pädagogischen Praxis umgesetzt.

Übersetzt habe ich damals die Chomsky-Texte, weil sie lange zeit nur in Englisch veröffentlicht waren. Und ich wollte, dass auch Eltern und ältere Schülerinnen ohne Englisch-Kenntnisse nachlesen können, auf welcher wissenschaftlichen Grundlage ich arbeite. Und selbst mit Englisch-Kenntnissen war es sogar für mich schwierig, das geisteswissenschaftliche Partei-Chinesisch zu verstehen und zu übersetzen. Ich habe immer versucht, die Texte in verständliche Sprache zu übersetzen. Bei Chomsky war das leichter als umgekehrt zum Beispiel Adornos Vorlesungstexte ins Englische zu übersetzen.

35 Jahre bevor Hannoveraner Hirnforscher die geisteswissenschaftlichen Thesen Chomskys und meine Positionen in der Auseinandersetzung mit Prof. Micha Brumlik klinisch-naturwissenschaftlich bestätigten, die Folgeschäden visualisierten, …

Muttersprachenverbot ist schwere Körperverletzung, führt zu unheilbaren Vernarbungen auf der Hirnrinde, beeinträchtigt die Vernetzung beider Hirnhälften und produziert doppelt halbalphabetische Jugendliche

… habe ich mich über das defakto Dialektverbot, die Dialekt-Sanktionierung in der Schule hinweggesetzt, so weit ich konnte (besonders in Musik. im Chor) muttersprachlich gearbeitet und die Eltern ermutigt, den Muttersprachgebrauch zu fördern und den Dialekt nicht negativ zu sanktionieren (“Du sollst Hochdeutsch reden!”) . Brumlik forderte in der GEW-Zeitschrift E&W das Verbot der Migranten-Muttersprachen in deutschen Schulen und die Abschaffung des muttersprachlichen Unterrichts: siehe dazu:

Da ich meine berufsverbotsbedingt halbierte Pension etwas aufbessern muss, berate ich in der Regel nicht kostenlos: ein erstes einstündiges Beratungsgespräch kostet 20,- €.

Die dann folgenden Sitzungen kosten jeweils 25,-€.

Meine pädagogische Praxis ist hier im Portal unter den Kategorien “Pädagoge” und “Lamboy-Kids” dokumentiert

13 Jahre Berufsverbot gaben mir die Gelegenheit, die Arbeitswelt intensiv zu studieren als Chemie-Hilfsarbeiter, Altenpfleger, Sanitär-Montage-Helfer, Landschaftsgärtner, Buchhalter, Messebauer, Spediteur, Fern- und Nahverkehrsfahrer, Resozialisierungshelfer, Betriebsratsvorsitzender, Lehrlingsausbilder, IHK-Prüfer, usw. …

Nach Abschluss des von mir mitentwickelten “praxisbezogenen Studienganges für Lehrer” mit einer 1,5 im ersten Staatsexamen, wurde ich 1978 im zweiten Staatsexamen gezielt “schlecht-geprüft” und mit einer 5,6 mit dem Willy Brandt-reformierten Berufsverbot belegt. (siehe dazu am Ende den Artikel zu den “reformierten” Berufsverboten)

Nach 13 Jahren Arbeit in der “freien Wirtschaft” konnte ich als Seiteneinsteiger, Erwachsenenbildner an der VHS, nach dem Aufbau von drei neuen Standorten der Musikschule Main-Kinzig als muskalischer Früherzieher mit einer Ochsentortour von Honorarverträgen wieder in den Schuldienst, wo sich nach zwei Jahren vier Schulen um meine Festanstellung stritten.

1993 wurde ich vor die Wahl gestellt, Angestellter oder Beamter zu werden.

Ich entschied mich für den Beamtenstatus und erhielt nach 15 Jahren für die strukturell gleiche Unterrichtsprobe wie 1978 keine 5,6 sondern eine 1 mit Auszeichnung. Der Kommentar des prüfenden Schulamtsdirektors Hartmut Emmel dazu: “Sie waren halt 15 Jahre zu früh!”

Schulamtsdirektor Hartmut Emmel in der ersten rechten Sitzreihe (4. von links) beobachtet den ersten großen Auftritt der “Lamboy-Kids” beim 90. Geburtstag der Hanauer Gebeschus-Schule (zusammen mit -von links nach rechts- dem Hanauer Kulturdezernenten Klaus Rehmer als Stellvertreter der wegen Krankheit verhinderten Oberbürgermeisterin Margret Härtel, der aus Argentinien eingeflogenen Enkelin des Namenspatrons OB Gebeschus, dem Leiter des Schulpsychologischen Dienstes Rödiger)
Lamboy-Kids zusammen mit afrikanischen Musikern
Artikel aus der hlz (Hessische Lehrerinnen-Zeitung) der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Siehe auch zu den Plandemisch verschärften Schulproblemen den folgenden Artikel:

Nach Willy Brandts “Irrtum” wurde das Berufsverbot “reformiert”

Das Berufsverbot wurde zielgenauer “verfeinert”, das Pauschalverfahren besonders gegen Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei sorgte für Unruhe und Solidarisierung bei den Jusos, dem Sozialdemokratischen Hochschulbund bis hinein in die SPD. Das musste unterbunden werden. Nun erhielten nicht mehr alle Kommunisten Berufsverbot. Nur solche, die nicht brav waren. Und mit dem neuen Verfahren konnte man auch unbequeme nichtkommunistische Kandidatinnen “behandeln”. Die “bösen” Kommunisten wurden zuvor aus den Gewerkschaften ausgeschlossen und so um ihren Rechtsschutz gebracht, mit dem sie in Straßburg vor dem europäischen Gerichtshof erfolgreich gegen das Berufsverbot hätten klagen können. Sicherheitshalber wurde aber erst gar kein ausdrückliches Berufsverbot erteilt. Die Zielpersonen wurden einfach “schlechtgeprüft”, was zu Wartezeiten von über 20 Jahren und zur Nichtübernahme in den Schuldienst führte . Wer dann mit eventuell vorhandenem Guthaben auf eigene Kosten in Straßburg klagen wollte, hatte äußerst schlechte Karten, denn ein Berufsverbot gab es ja nicht. Man war nur “ein zu schlechter Lehrer”. Die Einkommens- und Pensionsverluste summierten sich pro Brandt-Opfer-Kopf in 20 Jahren auf über eine halbe Millionen € und führten bei vielen direkt in die Altersarmut.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Plandemisch verschärfte Schulprobleme lösen“

  1. Lehrer wie Du, die aufstehen,sich gegen die Obrigkeit auflehnen und sich gegen die guantanamoähnlichen Zustände an ihrer Schule wenden, werden dringend benötigt. Die aktuelle Generation zwingt Kinder zum Maskentragen und verteilt Strafzettel wenn die Maske verrutscht. Erbärmliche Kriecher ohne Rückgrat. Die Schulleitung ist stets bemüht sinnvolle Maßnahmen für Sportunterricht mit Maske zu finden (Zitat aus dem Elternbrief des GGG). Der Landrat des MKK der den Bullshit per Allgemeinverfügung für alle Schüler anordnet versteht nicht dass er beschimpft wird.
    Alle Staatsdiener komplett inkompetent. Scheint ein Einstellungskriterium zu sein. Schön dass Du wieder hier bist. Gibt viel Arbeit.

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