Für den Selbstversorger-Garten und den Hausbau konnte ich heute 700,-€ nach Kampala schicken.
Für den Garten-Grundstückskauf und den Hausbau fehlen jetzt noch ca. 3000,-€.
Remas Job-Suche bei einem Schweizer Kinderdorf in der Nähe von Kampala (Danke für den Tipp an W.P. aus Bremen) war leider nicht erfolgreich. Während der Pandemie stellt das Kinderdorf niemanden ein. Rema soll es nach dem Lockdown noch einmal versuchen.
Bei der letzten “Spendenstands-Meldung” schrieb ich am 10.05.:
Von den bisher an Spenden eingegangenen 3025€ sind jetzt noch 525 € übrig als Grundstock für den Garten.
Zu diesem Rest kamen noch dazu:
Birgit F.-D. (Wächtersbach) am 04.05. 100€
Von Barbara H. (Frankfurt) am 07.05. 300€
Von Anja R. (Offenbach) am 07.05. 10€
Von Franz P. (Bremen) am 10.05. 99,99€
Von VeraTO (Aachen) am 10.05. 50€
_________________________
= 1084,99 €
Davon habe ich 1000,-€ am 15. 05. nach Kampala geschickt.
Die Überweisungsgebühren zahle ich aus eigener Tasche
Bleiben also 84,99€
Seit dieser Zeit sind an Spenden (u.a. aus “WeißNichtWoher” (aus WNW)) eingegangen:
von Elke Z.-M. aus Berlin am 26.05. 50,-€
von Hartmut Sch. aus Köln am26.05. 100,-€
von Beate F.-F. aus Hanau am 26.05. 350,-€
von Arne-Hinrich R. aus WNW am 21.05. 25,-€
von Susanne B. aus WNW am 20.05. 100,-€
von Thomas L. aus Hanau am 25.05. 100,-€
von Dr. Manfred L. aus WNW am 25.05. 10,-€
Spendenstand 26.05. 2021 819,99 €
Davon habe ich heute 700,-€ nach Kampala geschickt
(Überweisungsgebühren: 22,80€)
Verbleibende Restsumme 119,99€
Ganz, ganz liebe Grüße von Rema und Nasser an alle, die hier mithelfen. Und ein ganz herzliches Dankeschön auch von mir. Besonders an die Wiederholungtstäterinnen!
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul- & Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine “Lamboy-Kid”- ist und sein Kind, dann ist das Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Von Hülya , der 7jährigen Rettungsschwimmerin, die beim Kinzighochwasser einige Kleinstkinder vor dem Ertrinken in der Kloake gerettet hat, habe ich kein Lebenszeichen aus der Süd-Ost-Türkei, genauso wie von Mahmut und seinen Geschwistern, die in den Jemen abgeschoben wurden. Dafür kommen aber ab und zu Nachrichten von anderen “Lamboy-Kids” und ihren Kindern aus Armenien, Moldawien, Albanien, Pakistan, der Türkei, den ex-jugoslawischen Republiken, aus den USA, aus Cote d’Ivoire, Ghana, Togo, Angola, Nigeria, Tunesien , …. aber die meisten von Eingeborenen und Hiergebliebenen aus Deutschland vom KFZ-Mechaniker bis zur Ingenieurin, vom Verkäufer bis zur Lehrerin, vom Krankenpfleger bis zur MTA, von Abgestürzten bis Wiederaufgetauchten, von Notrufen aus der JVA bis zu Dankschreiben aus der TU-DA … das Leben ist bunt und es ist meistens schön zu sehen, was sich da entwickelt und zu merken, dass man hie und da noch etwas aushelfen kann.
Spenden: entweder über den gelben (PayPal:-((-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem KENNWORT: “Neue Heimat”
(Eine Überweisung der Spenden auf mein Konto ist besser, denn bei Paypal werden pro Spende noch %uale Gebühren abgezogen, so dass z.B. von 30€ nur 28,50 tatsächlich bei mir ankommen. Bei der Verschickung nach Uganda via moneygram werden pro 100€ 9,70€ Gebühren verlangt. Das ist nicht wenig aber erheblich günstiger als bei Western Union, in Kooperation mit der PostBank, die fast da Doppelte verlangen)
Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen:
Noch mehr? Einfach “Rema” als Suchbegriff eingeben oder “Lamboy-Kids”
und hier kann man Rema als Solistin beim 2006er “RESPONSE”-Abschlusskonzert sehen und hören, ein Konzert, das vom Hessischen Rundfunk im großen Saal der Frankfurter Musikhochschule aufgenommen und gesendet wurde, so wie auch die vorhergehenden Response-Konzerte, für die die “Lamboy-Kids” zusammen mit Wolfgang Stryi (Kl./Sax. & Komponist im “ensemble modern“) und Oliver Augst und Christoph Korn Beiträge komponiert und aufgeführt haben:
Hanauer “Lamboy-Kids” in Concert 2000 & 2006 – barth-engelbart.de.
Wenn “Orange Peel“: Curti Cress, Lesly Link, Heini Mohn & Co, die Wintersteins, die Bambergers, die Adlers, die Sippe vom Häns’che Weiss, die Sippe vom Django Reinhardt und vom Tony Lakatos, die Erben vom Drafi (Kalmann) Deutscher (der unseren Song “Wenn Du bei uns im Lamboy wohnst, dam-dam, dam-dam, ganz egal woher Du kommst dam-dam … ” geklaut und umgeschrieben hatte) oder die Erben von Bill Haley (der aus unserem “Lamboy-Rock” ohne Genehmigung und dringend gebrauchte Tantiemen seinen legendären Mambo-Rock gemacht hat BILL HALEY & His Comets – Mambo Rock (live in Belgium 1958) – Bing video – zum Vergleich hier das unvergleichlich schönere Original beim Kongress “Schule Kreativ 2000” Hanauer “Lamboy-Kids” in Concert 2000 & 2006 – barth-engelbart.de. )…. wenn die alle diesen Spenden-Bettelbrief lesen, dann erwarte ich von ihnen auch entsprechende Spenden, zumal die “Orange Peel” ihr Versprechen nicht eingehalten haben, zusammen mit den “Lamboy-Kids” ein großes Open-Air-Konzert im Hanauer Hessen-Homburg Karree zu veranstalten. Die Leitung des Schulzentrum hatte schon zugestimmt. Selbst das Staatliche Schulamt hätte nix dagegen gehabt.
Orange Peel, Shame on You! :-))))
Dass Drafi Deutscher sein fast gleichlautendes Versprechen nicht eingehalten hat, lag nur daran, dass er 2006 viel zu früh gestorben ist. Nachruf auf Drafi Deutscher und sein AntiKriegslied “Welche Farbe hat die Erde?” (vom langjährigen Chorleiter der Hanauer “Lamboy-kids”, dem Schulchor der Gebeschusschule im sozialen Brennpunkt “Lamboy-Tümpelgarten” – barth-engelbart.de
Alle, die diesen Bettel-Brief lesen, bitte ich nicht nur um Spenden, sondern auch darum, diesen Brief an die oben genannten Musiker weiterzuleiten.
Orange Peel – offenbachrockts jimdo page!
Rema hat mit Hilfe von FreundINNen das erste Grundstück, das Triangel-Stück schon beackert …
und Zaunpfähle gesetzt
und mit der Bepflanzung begonnen
Das Nachbargrundstück , das Rema für den Selbstversorger-Garten kaufen möchte sieht noch übel aus. Außer dem Müll und Schutt müssen noch zwei “Latrinen” beseitigt werden. Anschlüsse für die Trinkwasserver- und die Abwasserentsorgung fehlen auch noch. Ohne die kämen Rema und Nasser vom Regen in die Traufe.
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
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Es ist ein schönes Stück Land, das Rema sich gesichert hat. Noch etwas klein zwar, für eine Selbstversorgung, aber schön, dass sie eine Freundin gefunden hat, mit der sie dass Land gemeinsam beackern kann. Sie haben ganz schön gerackert, mit dem Umgraben und Zaun setzen. Nasser hat sicher auch viel Freude. Hoffentlich kommt genug Geld zusammen, dass es für ein vernünftiges Haus reicht und ausreichend Land, dass die drei sich ein Leben und eine Zukunft aufbauen können.