Zur Zerschlagung des Schulwesens, zur Schließung von Schwimmbädern und Jugendzentren, zur rot-grünen Kampagne zur Schließung der Dorfschulen, zur Zerstörung des Projektes “Mittelpunktschule Büdingen” wird ein 4. Artikel folgen. (Der Artikel zum Schulwesen wird verschoben, der neue Teil 4 erklärt zuerst, warum & woher der Historisch-Demokratische Verein das alles weiß und warum es hier veröffentlicht wird: Widerstand gegen die Gebietsreform / Teil 4: Römer, Burgunder & Hunnen reformierten das Gebiet bereits 436 n.Chr. & konkurrierende Sekten missionierten hier schon vor 200 von Worms aus um die Wette – barth-engelbart.de
Ausführlicher werde ich auch in den nächsten Folgen zum “Wasserkrieg”, zur Müll-Politik im Main-Kinzig-Kreis mit einer Fotodokumentation,
zur Bodenreform, zur Flurbereinigung und zum Akt der Fehlgeburt der Retorten-Zwangsgemeinde Gründau schreiben. Als solche bezeichne(te)n es Bürgermeister, Landräte, Bundes- und Landtagsabgeordnete, Kreistage, SPD-Unterbezirke &-Ortsvereine, Stadtverordneten- und Gemeindevertreterversammlungen & Fraktionen in ihren Stellungnahmen, Beschlüssen, Resolutionen, in ihren Klageschriften für das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe und in geharnischten Protestbriefen nach Wiesbaden.
Des weiteren werden Korrespondenz- und Presse-Dokumentationen folgen zum eigenständigen Nachlesen der Quellen in den Staatsarchiven Darmstadt und Wiesbaden, den Stadt-Archiven Büdingen, Nidda, dem beim Verkauf der Alten Schule Mittel-Gründau in Müll-Kontainer geworfenen Mittel-Gründauer Gemeinde-Archiv, das vom Hilfslehrer unter Schulleiter Oswald, dem Historiker Hans-Velten Heuson nach neuesten wissenschaftlichen Kriterien angelegt und gepflegt wurde.
Für den Gründauer Geschichtsverein war es eine mehrjährige Puzzle-Arbeit, das in eine Abstellkammer gekippte Mittel-Gründauer Orts-Archiv wieder zu ordnen. Dem Frankfurter Historiker und Mitglied der Hessischen Historischen Kommission, Dr. Manfred Köhler war es bei seinen Recherchen in Niedergründau nicht möglich, in diesem historischen Altpapierhaufen auch nur ein einziges gesuchtes, für die “Geschichte der hessischen Demokratie” benötigtes Dokument zu Mittel-Gründaus Paulskirchen-Abgeordneten und Eisenbahn-Pionier Dr. Christian Heldmann und den 1848er Demokratischen Verein Mittel-Gründau zu finden.
Wie viele Dokumente bei der Schulräumung dann trotz der Rettungsaktion der zu spät informierten Geschichts-Vereins-Mitglieder im Papiermüll gelandet sind, konnte wegen der zumindest zunächst unauffindbaren, wenn nicht verlorenen Heuson-Registratur nicht sofort nachgeprüft und die Restmüll-Kontainer danach durchsucht werden. Nach über 15 Jahren scheint jetzt die Rekonstruktion bzw. die Integration des Mittel-Gründauer Ortsarchivs im Heimatmuseum in Niedergründau trotz aller Lücken abgeschlossen zu sein.
Seit Jahrhunderten gehörte das Gericht Gründau mit seinen Feldern, Wäldern und Dörfern zu Büdingen. Tradiert bis heute sind/waren die kirchlichen Zugehörigkeiten, die Kirchenpatronate, ….
Politisch waren die Dörfer zum Teil mittendurch geteilt zwischen dem Königreich Preußen (KP) und dem Großherzogtum Hessen-Darmstadt (GH) mit seiner oberhessischen Provinz. Über die Grenzsteine mit einerseits KP und andrerseits GH machten sich die Nachbar-Dörfer gemeinsam lustig: geteilte Not: KP für “Kleine Portionen” und GH für “Großer Hunger”.
Der Sohn des Pächters der Ysenburg-Büdingen’schen Domäne Mittel-Gründau ließ als HJ-Führer die Pimpfe mit Kreuzhacken in den Wald ausrücken, um die längst bedeutungslos gewordenen Grenzsteine zu zertrümmern. Dabei ließ er das von den Nazis umgetextete Lied “Als Adam grub und Eva spann Kyrieleis, wo war denn da der Edelmann? Kyrieleis . Spieß voran! Drauf und dran! Setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!” Und das gleichzeitig mit den fürstlichen Geschäften der Büdinger Herren und SS-Goldfasane mit der NS-Diktatur. Drei der Pimpfe haben das wohl missverstanden und das fürstliche Hofgut in Brand gesetzt:
Der kleine Schmied, Heinz Vaupel hat davon bei den monatlichen Erzählabenden 2012 beim “Stenger” berichtet, dass die 3 Buben aus dem “Ahl” stammten, aber Namen hat er nicht preisgegeben. Es soll auch keine absichtliche Brandstiftung gewesen sein. “Die haben nur heimlich im Stroh versteckt getrocknete Buchenblätter geraucht.” Dass die Hakenkreuzfahne ausgerechnet vor dem Eingang zum fürstlichen Schweinestall aufgehängt wurde, hat er breit grinsend erzählt.
Das in Mittel-Gründau jetzt zugebaute Glaskunstwerk mit dem Gründauer Wappen im Süd-Fenster des Vorraumes der VR-Bank-Filiale …
(Danke an die Kreiswerke für diese gelungene Dorfverschönerung mit dem Stromkontainer!! Wer in der Gemeinde hat denn diesen Standort genehmigt?)
… ist Ausdruck für das Ergebnis zahlreicher feudaler Gebietsreformen, Grenzverschiebungen, den Verkauf ganzer Dorfpopulationen an die britische Krone zwecks Auffüllung der Kolonialarmee ihrer Majestät im Kampf gegen die unbotmäßigen Siedler in Nord-Amerika (“Erbarmen! Die Hessen kommen!”). Die mussten abgeschossene Siedler oder Indianer skalpieren und zwecks Kopfgeld-Bezahlungs-Kontrolle durch ihrer Majestät Kommandeure die Skalps vorlegen … erst dann bekamen sie ein versprochenes Stück “neuen Lebensraum im Westen” …. aber das ist eine andere Geschichte der “vaterlandslosen Gesellen” .. die Einen, die Templer gingen nach Palästina, die Anderen in die britischen Kolonien nach Nord-Amerika, nach Australien, nach Süd-Afrika , nach Deutsch-Südwest oder nach Deutsch-Ostafrika und der Rest gründete die SPD.
Das halbe Hähnchen im Gründauer Wappen steht nicht etwa für den KuK-Doppeladler. Das könnte schon so sein, denn Mittel-Gründau gehörte für kurze Zeit Mal zu Österreich. –
Es ist jedoch der halbierte preußische Adler.
Der Paradiesschlüssel stammt aus dem Wappen des Großherzogtums Hessen-Darmstadt, das sich einen Teil des Bistums Worms einverleiben konnte, dessen Wappen der Paradiesschlüssel ziert.
Versehentlich haben die von Land Hessen beauftragten Heraldiker der Retorten-Zwangs-Gemeinde Gründau mit dem Wappen einen Hinweis auf die frühe Christianisierung des Gründautales verpasst: Missionare des Bistums haben 436 bei Streitigkeiten der Burgunder, der Hunnen unter König Etzel/Attila und dem letzten weströmischen Cäsaren/Kaiser Aeatius vermittelt und in der Region mit vielen anderen Sekten in den römischen Truppen konkurriert: Mithras-Kult, Dionysos-Kult, Abrahamitischer Kult usw… Der Mithras-Kult hat den Koboldstein (Kolbenstein) und dort eine gefasste heilige Quelle hinterlassen und König Attila mit seinem Hofstaat und seinen Truppen den Namen Hunnenhof (Hühnerhof) für die aufgegebene Merowingische Siedlung auf und hinter dem Stickelsberg (wo heute Golf gespielt wird zwischen versackten Hügelgräbern und dem Judengrund, bis hin zur Keltenquelle hinter der Kneipp-Anlage, wo schon lange vor den Römern die Kelten wellten)…
Bonifatius und Kilian kamen erst 250 bis 300 Jahre später. Dass sie im Gründautal oder links und rechts auf den Höhen heidnische Heiligtümer zerstört und naturgöttliche Eichen gefällt haben, ist nicht überliefert. Obwohl sich eine Blutspur z.B. von Kilianstätten bis in den Odenwald zum Michelstädter Kiliansfloß zieht. Dabei wurde auch schon Mal die Wormser Konkurrenz aus dem Feld bis nach Lorch zurückgeschlagen , die sich unter Karl dem Großen und seinem ungeliebten Schwiegersohn Einhardt/Eginhardt das verlorene Terrain zu Beginn des 9. Jahrhunderts wieder zurückholten bis hoch nach Seligenstadt und Obernburg, dem hessisch-bayrischen Pompei an der Mümlingmündung. Bis dahin war die Mümling von Michelstadt/Steinbach aus schiffbar. Anders hätten Einhard und Emma und die in Rom gestohlenen “Petrus-Reliquien” gar nicht umziehen können. Ob das Bistum Worms bei diesem Diebstahl mitgespielt hat? Kommt der Paradiesschlüssel im Wappen vielleicht daher? Mit den Reliquien hätte der Wormser Bischof ungeheuer an Bedeutung gewonnen!
So hatten sich Vertreter der katholischen wie der evangelischen Kirche der Gründau-Tal-Gemeinden für den Verbleib bei Büdingen ausgesprochen, nachdem die Selbständigkeitsbemühungen der Dörfer von der hessischen Landesregierung entgegen der eigenen Verfassungsschwüre per Erpressung abgewürgt wurden.
Mit 40 Jahren Verzögerung scheint die evangelische Kirchengemeinde die Gebietsreform jetzt nachgeholt zu haben: die Vereinigung der Kirchengemeinden der “preußischen” -Hessen-Kasseler Teilgemeinden mit denen der Hessen-Darmstädtischen, die der Kurhessisch-Waldeckschen (EKKW) einerseits und der Hessen-Nassauischen Landeskirche (EKHN) andrerseits angehör(t)en. Wobei jedoch die Büdinger Fürsten in beiden Hessen die Kirchenpatrone waren.
Seit ihrer Einrichtung gehören die Gründau-Gemeinden zum Bereitschaftsdienst der Notarztzentrale in Büdingen, beim Roten Kreuz dürfte es ebenso sein. Bis 1945 war es auf jeden Fall so
und nach 1945 bis mindestens 1972 selbstredend auch: Und auch nach der Gebietsreform ist das Rote Kreuz Büdingen für Mittel-Gründau zuständig
Die genossenschaftlichen Strukturen sind nicht nur in Form der Volksbanken noch heute im Gründau-Tal bis hin nach Langenselbold nach Büdingen orientiert: VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig. Noch heute ist es in Rothenbergen und Lieblos für Mittel-Gründauer nicht möglich, alle ihre Bank-Geschäfte in den dortigen Filialen zu tätigen, weil die dortigen Filialen , wie die in den zu Hessen-Kassel gehörenden Dörfern Haingründau und Breitenborn, soweit sie nicht bereits geschlossen sind, zur VR-Bank Bad Orb-Gelnhausen im Kinzigtal gehör(t)en.
Drastischer schlägt die Gebietsreform im Schulwesen zu, zu dem, wie man nachlesen kann, auch die Versorgung mit Schwimmbädern gehört.
Die Gemeinden im Büdinger Raum haben sich in den 1960ern zu einem Zweckverband für die Errichtung einer weiterführenden Mittelpunktschule in Büdingen zusammengeschlossen und dafür enorme Geldmittel mobilisiert. Inklusive eines schuleigenen Hallenbades.
Sie haben ihre Dorfschulen in reine Grundschulen umgewandelt, sie baulich erweitert wegen des Zuzugs aus dem Rhein-Main-Gebiet, von DDR-Flüchtlingen, den nach 1955 aus der UdSSR heimkehrenden Kriegsgefangenen, den Vertriebenen aus der CSSR und den ehemaligen deutschen Ostgebieten.
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Wird fortgesetzt besonders zur Frage des Schwimmbad-Baues/ der Erhaltung der Grundschulen, der Schwimmbäder, des ortsnahen Schwimm-Sportunterrichtes für Kindergarten-Kinder und Grundschul-Kinder, wie für die Jugendlichen in den weiterführenden Schulen, der Schließung zahlreicher Arztpraxen. Ab 1972/73 beginnt auch die Wiederabwanderung der Industriebetriebe, die z.B. für die Ansiedlung in Mittel-Gründau gewonnen werden konnten: die Uhrenfabrik Presser, die Kleider- und Lederwarenfabrik am Bahnhof, das Papier- & Plastik verarbeitende Unternehmen Rüger und das Tansportunternehmen im Altwiedermuser Weg. Die Dörfer werden zugunsten des Kinzigtal-Zentrums, der Liebloser-Boomtown ausgebootet. Sie können den Unternehmen keine Anreize zur Ansiedlung mehr bieten.
Die Zwangsorientierung der Dörfer im Gründau-Tal in die Hinrichtung Kinzig-Retorten-Metropole GRÜNDAU wird in den Folgejahren bitter enttäuscht: Die Pleite der WIBAU,
Frühe Bankenrettung & WIBAU- & Hanomag-Pleite – barth-engelbart.de
die feindliche Übernahme von MÖBEL-Walther durch den Dumping-Lohn-Krieger mit dem Tarnnamen HÖFFNER, die Ruinierung mittelständischer Betriebe durch die Ansiedlung der Giganten BAUHAUS, media-markt, LIDL und ALDI wirken sich bis in die hintersten Winkel des Gründau-Tales aus: von vier Bäckereien allein in Mittel-Gründau bleibt eine als Aufback-Filiale einer Großbäckerei-Kette, von 4 Metzgereien bleibt keine mehr übrig, eine (hervorragende) beginnt quasi als Garagen-Metzgerei und versucht mit einem zusätzlichen Lebensmittel-Angebot (Im Ahl) die geschlossenen mindestens 3 Lebensmittel-Geschäfte zu ersetzen. Die geschlossenen vier Vereinslokale im Dorfzentrum sind durch die verbleibende Pizzeria (die Ex Eisdielen-Pizzeria “Da Silvio”) und auch nicht durch “Heckers” auf dem Stickelsberg zu ersetzen: wo in den Dörfern nichts mehr los ist, die Vereine ausbluten, kann sich auch keine Kneipe mehr halten.
Und wenn schon Tote Hose ist, ziehen die Aasgeier ihre Kreise: der Main-Kinzig-Kreis beglückt dann das Gründau-Tal als Ausgleich für das Ausschalten zunächst mit einer Müllverbrennungsanlage (unter Landrat Rüger (CDU) geplant) und danach unter Karl Eyerkaufer, Erich Pipa (beide SPD), Friedrich und Zach (beide GRÜNE) mit einer Groß-Müll-Deponie. Die scheiterte am Widerstand der Dörfer im mittleren Gründau-Tal und dem der Dörfer im benachbarten oberen Fallbachtal unterhalb der Ysenburg-Büdingen’schen Ronneburg
Speziell zur Geschichte der Feuerwehr(en)= siehe hier:
Leidet die Freiwillige Feuerwehr an Jugendwahn ? oder an Geschichtsblindheit ? – barth-engelbart.de
Die Zerstörer der Freiwilligen Feuerwehren: von Bismark bis De Maizière – barth-engelbart.de
Siehe beispielsweise (bei linkezeitung.de) zur politisch gewollt gemachten Dürre in Kalifornien Beitrag von William Engdahl über behördlich angeordnetes Ablassen von Wasser aus dem Lake Mead. Oder hier zur Ersetzung von gegebener Landwirtschaft durch HighTech-Gebäudelandwirtschaft:
https://www.coreysdigs.com/global/new-controlled-food-system-is-now-in-place-and-they-will-stop-at-nothing-to-accelerate-their-control/
Schon mal dran gedacht? Daß dieser ganze große Corona-Zauber und dieser ganze große Ukraine-Zauber vor allem Ablenkung sind von einem anderen Zauber. Welcher Great Reset heißt und viel viel größer ist als Corona und Ukraine. Dieser gigantische andere Zauber ist Einführung von Plan- und Zwangswirtschaft.
Verglichen mit Klaus Schwab & Co. waren Mao und Stalin Kleinkriminelle: 1.) Ersetzung des Bargelds durch digitales Zentralbankgeld. 2.) Umstellung der Technologien von alt (Öl und Gas) auf neu (Kernenergie und synthetische Kraftstoffe auf COzwei-Basis). 3.) Einführung eines Sozialpunktekontos als Druckmittel für Zwangsarbeit. 4.) Beseitigung eines aufgrund von Roboterisierungen nicht mehr verwendbaren “Bevölkerungsüberhangs”. 5.) Enteignung der Landwirte sowie des Mittelstands (Handel, Industrie und Administration), drastische Begrenzung von Mobilität aller sowie Umsiedlung der Landbewohner in Smart Cities.
Der Punkt 6, genmodifizierendes “Impfen” bzw. Corona, ist bloß Sahnehäubchen: Eugenische Bewirtschaftung der Nutzmenschherde durch deren mRNA-genetische Kontrolle.