Die Raubliste ließe sich noch über zig Seiten verlängern: Raubkunst, archäologische Schätze, nicht nur in ganz Nordafrika, die ältesten wissenschaftlichen Bibliotheken der Erde aus Timbuktu, Alexandria .., geraubt, verbrannt …. na ja, ein paar Knochen der deutsch-Südwest- und Ost-Afrikanischen Genozide hat die AA Annalena Baerbock zurückgeben lassen & ein Paar Masken …
Seit über 20 Jahren suche ich nach abgeschobenen Kindern meiner von 1991 bis 2006 an die 1.000 „LAMBOY-KIDS“, des Schulchores der Hanauer Gebeschus-Grundschule: in Armenien, in der Türkei & den kurdischen Gebieten dort & im Irak, in Syrien, im Jemen, in den USA, in Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Kosovo, Kroatien, Moldawien, Russland/Ukraine … viele habe ich nicht mehr finden können: ein kurdisches Mädchen, einen jemenitischen Jungen & seinen kleinen Bruder.
Rückmeldungen von Überlebenden, Abgeschobenen, vor der Abschiebung Gefohenen, Rückwanderern .. habe ich erhalten aus Russland, Armenien, USA, Bosnien, Kroatien, aus vielen afrikanischen Ländern …
Rema vorne in der ersten Reihe, die Zweite von links im Chor vor den VorsägerINNEn
… und dann 2017 aus einem Flüchtlingslager im Südsudan von Rema, die -nachdem sie ein Lagerwächter vergewaltigt hatte & das bestreitet – ein Kind bekam, nichts zu Essen hatte, zu wenig Milch & Kleidung für ihren Kleinen, keine medizinische Betreuung. … Ihr Handy hatte sie gerade noch retten können & bat mich zu Tode verzweifelt um Hilfe- jetzt ist ihr „Kleiner“ schon fast 8 Jahre & Rema hat ihn unterrichtet während der CORONA-Quarantäne … & nun ist er einer der Besten Schüler in seiner Schule im Slum von Kampala (auch Dank Eurer/Ihrer Spenden)!
Rema braucht keine EU-Hühnerbeine
Sie stellt fast ganz alleine eine kleine Hühner-Zucht-Coop auf die eignen Beine im Slum von Kampala kann das nur happy enden mit unsren/euren Spenden
Rema wurde mit 15 Jahren kurz vor dem Beginn ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin am Hanauer Stadt-krankenhaus abgeschoben ohne Geld aber mit der Aufforderung, sich in Uganda /Ruanda ihre Geburtsurkunde zu besorgen & dann noch Mal einen Asylantrag zu stellen oder auf Duldung zu hoffen, wenn sie nachweisen kann, dass sie zu einer rassisch verfolgten Familie gehört. Das Dorf wurde 1998 abgefackelt, ihre Eltern erschossen von angeblichen Tutsi-Rebellen, die am Geschäft mit Tantal, Coltan & Seltenen Erden reich werden woll-ten … wie auch jetzt schon wieder …
Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema & Nasser ein brutaler Knockdown gewesen. Die Hühnerzucht Coop & Zuflucht aus dem Slum in Gang zu setzen, dafür brauchen Rema & Nasser unsere Unterstützung noch einige Zeit
-3456×4630-0-0#
Natürlich ist die Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: schon ein Mini-Anstieg der EU-Schlachtabfallexporte (Flügel&-Beine) nach Uganda könnte dem Coop-Projekt den Gar aus machen.
Nasser heißt der „Kleine“ und hilft bei der Hühnerzucht
Von 40.000 für die eigene Hütte selbst gebrannten Ziegeln wurden während CORONA 20.000 gestohlen. Aus den übrigen 20.000 haben jetzt Rema & ihre Hühner-Koop-KollegINNen einen großen Stall bauen können & Nasser hat wieder kräftig mitgeholfen. Links ein Teil des endlich bewachten Selbstversorger-Gartens der Koop. Während CORONA wurde alles mundgeraubt, denn niemand dürfte den Slum-Distrikt verlassen und sich um den Garten kümmern.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente, (auch für die Hühner!) Schulgeld, Miete, Lebens-mittel, Kleidung, Bettzeug . Mehr zu Rema auf meiner Seite www.barth-engelbart.de Suchbegriff „Rema“
Spenden bitte auf mein Konto :
VR-Bank Büdingen-MKK: DE66 5066 1639 0001 1400 86 / KENNWORT: Rema
v.i.S.d.P.: Hartmut Barth-Engelbart