An die ABB-Anwälte: HaBE widerrufen- es gibt keinen ABB-Literaturpreis

HaBEs Widerruf zur Vermeidung von kostenpflichtigen ABBmahnungen und Klagen wg. Geschäftsschädigung etc. durch die Asean-Brown-Boveri -Anwälte:

HaBE bewußt getäuscht:

Es gibt und gab keinen ABB-Literaturpreis !

Bei meinen letzten Artiklen zur “Verleihung des ABB-Literaturpreises” hatte ich die Möglichkeit der Existenz eines solchen Literaturpreises noch offen gelassen. Um drohenden ABBmahnverfahren seitens der Asean Brown Boveri (ABB)-Anwälte zuvorzukommen, erkläre ich hiermit öffentlich: es gibt den von mir erfundenen ABB-Literaturpreis definitiv nicht. Ich bitte alle angeschrieben Portale, Agenturen,  diesen Widerruf zusammen mit dem widerrufenen Text zu veröffentlichen.  Das in der Überschrift meines Artikels angeführte „Gibt’s ja gar nicht“ reicht in seiner Mehrdeutigkeit nicht aus. Wahr ist, dass sich die Belegschaft der ABB-Niederlassung Alzenau per mail bei mir für meine Lieder, Texte, Gedichte zur Unterstützung ihrer Warnstreiks bedankt hat (siehe hier). Unwahr ist, dass es einen ABB-Literaturpreis gibt und, dass mir – Hartmut Barth-Engelbart (unter diesem Namen oder den Pseudonymen HaBE, Carl Hanau, Carl Hanauer) ein solcher verliehen wurde.

Gründau, 05.07. 2015

Hartmut Barth-Engelbart

 

ABB-Literaturpreis an HaBE ? Das hätt er wohl gern! Gibts ja gar nicht.

Veröffentlicht am 2. Juli 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=45837

Stimmt. Gibt es den ABB-Literaturpreis denn überhaupt!  Gute Frage! Die SIEMENS-Foundation sponsort das Frankfurter “ensemble modern”,  HaBE hat mit hervorragenden Musikern dieses Ensembles jahrelang zusammen gearbeitet. Der Ko-Komponist des “Yellow Shark” von Frank Zappa, Wolfgang Stryi hat Hunderte von HaBE-Texten vertont.

Die “Ensemble-Akademie” wird auch von der Deutschen Bank-  und  von Novartis- oder Sanofi- und anderen Farbwerke-Hoechst-Nachfolger-Stiftungen suventioniert. Vergibt nicht auch die “Volkswagen-Stiftung” Literaturpreise ?  Bertelsmann fördert doch auch Musiker und Wortkreative, bei “Jugend musiziert” usw. , aber das ist dann doch mehr “Gruner & Jahr” und sein STERN –  oder ist da nicht Liz Mohn dabei ? Egal, unter oder auf dem Strich geht die Hoch-Kultur nur am Tropf. Und da gilt die alte Volksweisheit: mitgegangen, mitgehangen.

Aber was hat das mit dem ominösen ABB-Literaturpreis zu tun ? Was haben Anlagenbauer mit  der Literatur am Hut ? Brauchen die neue Kapitalanlage-Möglichkeiten ? Ist Kunst renditierlicher als die Produktion industrieller Hardware ? Konkurrieren jetzt Belletristen mit Bellizisten ? Kunst- statt Kriegsproduktion ?  Sänger- statt Drohnenkriege? Mehr Walhall statt Trans(überf)all ? Kulturexport statt Massenmord ?

Schön wärs ja. Nur ist meist der Kulturexport ein produktbegleitender oder vorbereitender Service für Waffenexport oder direktes Friedenschaffen mit deutschen Waffen. Früher kam Wagner mit dem Kübelwagen, heute kommt Heckler & Koch mit toten Hosen …

Also, von einem ABB-Literaturpreis ist weit und breit nichts bekannt. Hat HaBE hochgestapelt ? Seine WortWerke stehen doch noch nicht Mal in den untersten Rängen der Bestenlisten!  Und die sollen dann Rendite bringen?  Im Gegenteil. Sie haben den ABB-Re-Aktionären eher geschadet.  Und zwar so:

“Es war  vor genau 5 Jahren”, gesteht HaBE, …..  hier anklicken & es folgt der volle Wortlaut des (teil-)widerufenen Artikels:

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Den folgenden Artikel HaBE ich trotz ebenfalls möglicher Abmahnungsgefahren nicht widerrufen!!!! Trotz der Passage mit der VAC-Management-Drohung mit der “gelben Gefahr” und dem VACt, dass die VAC-(Noch-)Eigentümer selbst Produktionsstätten in China betreiben.  Sie gehören zusammen mit  VW, Mercedes, BMW und anderen großen deutschen Konzernen zu den schärfsten Gegnern der von den chinesischen Gewerkschaften und großen Teilen der KPChinas geforderten Arbeitsschutz- und Betriebsverfassungs-Mitbestimmungsrechte nach deutschem Vorbild, was ja in den Augen der anglo-amerikanischen global-player-“Investoren” scon eine Vorform des Kommunismus ist. Setzen die chinesischen Gewerkschaften diese Rechte und höhere Löhne durch, gibt es auch keine “gelbe Gefahr” mehr.

VAC: Warnstreik verhindert Massenentlassung & erreicht Bestandsgarantie bis 2025

Veröffentlicht am 1. Juli 2015 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=45608

 

mit einem eintägigen Warnstreik hat die Belegschaft des Hanauer Hightech-Unternehmens VAC (Vacuumschmelze) die zunächst 340 und dann 240 angekündigten Entlassungen verhindert und einen Bestandssicherungsvertrag bis 2025 erkämpfen können. Mit diesem grandiosen Erfolg stärkt die VAC-Belegschaft auch ihren Nachbarschafts-KollegINNen bei DUNLOP & DeguDent, sowie den Belegschaften der großen VAC-Kunden wie Siemens, Bosch und Continental den Rücken, die allesamt ähnliche Kapitalangriffe abwehren müssen. So z.B. bei Continental, wo die Konzernspitze über 5000 Arbeitsplätze streichen will.  Weitere, detailliertere Infos zum Streikergebnis folgen… & ein Bericht vom Streiktag selbst. noch vor dem Ergebnis:

http://www.barth-engelbart.de/?p=45608

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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