Wem gehört der “Büdinger” Wald?
Nicht nur in Brasilien & Indonesien
werden die Eingeborenen enteignet.
Es sind oft die gleichen Reichen,
die das auch in & um Büdingen tun!

das Lied der 1848 “Fürsten zum Land hinaus” hatte  sehr passende Stophen zur aktuellen Lage und auch das Lied “Metternichs Klagetöne” hat eine sehr schöne, wo er über die Last seiner Immobilien in Brasilien klagt. Die Büdinger haben ebensolche dort und in Südafrika, in Namibia, und an Deutsch Ost-Afrika haben sie bestimmt auch gedacht; Ruanda-Burundi, Tansania, Kenia, Uganda,  wenn jetzt der Niebel in Somalia entwicklungshelfen will .. da hält kein Büdinger mehr still… dann kann der Reichtum wieder blühen wir haben wieder Kolonien!!!  Wir mussten lange danach dürsten , wir armgemachten deutschen Fürsten…

Aber bleiben wir in Deutschland, in Hessen , in der direkten Nachbarschaft…: 

Dass der Vogelsberg HöhenClub (VHC) sich die Nutzung der meist von ihm angelegten
und gepflegten Wanderwege vor Gericht zurückerstreiten muss,
ist ein Rückfall in frühfeudale Zeiten.

Dass der Vogelsberg HöhenClub (VHC) sich die Nutzung der meist von ihm angelegten
und gepflegten Wanderwege vor Gericht zurückerstreiten muss,
ist ein Rückfall in frühfeudale Zeiten.
Auch wenn die “Besitzer” jetzt nicht Hochadelige sondern “nur” Geldadelige sind.
Der österreichische Holz-Konzern hat sich Hehlergut angeeignet.
Die verkaufende Isenburg-Büdingensche Rentkammer hat Wälder des Fürstenhauses verkauft,
die niemals Eigentum der Büdinger Fürsten waren.
Rechtmäßige Besitzer des alten Reichsforstes sind  damals unter Barbarossas kaiserlicher
Oberherrschaft seit über 600 Jahren die Gemeinden.
Die Büdinger Fürsten hatten lediglich die Jagdberechtigung als Reichs-Lehen.
Ein weiterer Gipfel der Ignorierung geltenen Fidei-Komis-Rechtes ist
die aktuelle Rodung großer Teile des Schlossparkes und deren Verkauf als Bauplätze.
Hier wirkt -nach Berichten aus Büdingen- eine ominöse Stiftung der Isenburger
als Immobilien-Händler.
Auch diese Aktivitäten müssen von Stadt, Kreis und Land Hessen sofort überprüft
und  ein sofortiger Rodungsstopp muss erwirkt werden.
Der Schlosspark steht m.E. unter Denkmalschutz
und ist als Anlage selbst ein Naturdenkmal.
Er ist wesentlicher Bestandteil der Identität der Stadt Büdingen.
Nach Fidei-Komis-Recht dürfen weder der Fürst, die Rentkammer
noch die ominöse Stiftung über das Gelände nicht frei verfügen.
Das ist Sache des Landes Hessen und der Bundesrepublik.

Genauso wenig, wie Fürstenhaus, Rentkammer oder Stiftung
die Bestandteile des fürstlichen Archivs mit der dort gesammelten Geschichte
der ganzen Region auf dem Kunstmarkt illegal versilbern
und den Zugang zu den Archiven sperren dürfen.
(Es aber unter den Augen der staatlichen behörden ungeniert tun!)
Oder gibt es bereits nichtöffentliche Absprachen zwischen den Akteuren
des Schlosspark-Immobilien-Deals und der hessischen Landesregierung
– wie schon gehabt nicht nur in Büdingen sondern auch im Odenwald
mit den Erbacher Grafen, denen das Schloss für 13 Millionen € abgekauft wurde,
obwohl es bereits dem Land Hessen gehörte… ((Das ist der feine Unterschied
nach Fidei-Komis-Recht zwischen Eigentümer und Besitzer))

Damit die Erbacher Grafen nicht zu HARTZ4ern werden,
erhielten sie dann noch ein ewiges Wohnrecht im Obersten Geschoss des Schlosses.
So spart das Land wenigstens das Wohngeld für den verarmten Adel!!!
Herr Bouffier, so was nennt man Sparpaket!! Aber das war ja ihr Vorgänger !))

Siehe dazu auch “Volksbegehren zur Fürstenenteignung”

 
http://www.barth-engelbart.de/?p=816
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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
 
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
 
Das Buch ist dem langjährigen Duett-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-& Saxophon-& Kompon- & Humanisten des Frankfurter ensemble modern Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheiningsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
 
“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” 313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch von der Ziege “ZORA” (Das LeseBilderBuch für 6- bis 96-Jährige für nur 7,90 €/ HardCover und bissfest!! nicht mit Bildern von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti)
 ISBN 3-88975-128-8
 
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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