Lieber Kasse als Gosse ?, Lieber Holofernes als Droste !, der sich in jeder jungen Welt für einen iungen Helden und eine sichre Seite hält :”Unsern täglich Drost gib uns heute”, Nö! Klappe! “Nicht ganz bei Droste” – die siebte

HaBE eine Erwiderung auf den Feuilleton-Artikel in der jungenWelt http://www.jungewelt.de/2011/03-03/015.phpgeschrieben: Macht statt Quark. Lieber Ghaddafi als Guttenberg und Diekmann / Von Wiglaf Droste
Hoch geschätzter Wiglaf Droste,
(in copy auch an die mir allerwerteste jungeWelt-Feuilleton-Redaktion, die verehrte Frau Holofernes,
und an alle liebe Restbehirnten an den Volksempfänger-FlachBILDhirnen)
hübsch hast Du den Stift gespitzt, gut geschrieben – nur tobst Du Dich schon wieder am unteren Rand aus und erhebst Dich naserümpfend über die vorbildlich restenthirnten Beschissenen & Verpissten in der Gosse. Das von Dir reklamierte Flanieren auf dem Boulevard wie in Paris wollte die Frankfurter Noske-Garde bei der Polizei für die jungen Damen und Herrn der Reichen erreichen- sollte es erreichen durch die “Säuberung” Frankfurts von Urinnstein-geränderten Trottwars oder Beyjersteischen. Die Zörgiebel-ähnlichen PolizeiOberKommandierenden griffen im Auftrag auch der damals schon Bankfurter sozialdemokratischen Oberbürgermeister die Treffpunkte der Rotfrontler und auch der eisernen Frontler an: die Wasserhäuschen, das war die “Gosse” Genosse! In FFM wollte man verhindern, dass die “Gosse” regiert, die Gosse sollte verschwinden. Das waren die Kommunisten und der subproletarische untere Rand, das asoziale Gesocks, die Lumpen-Eisen und Papier-sammelnde Mischpoke. Die HARTZ4-Vorgänger und bereits vor 33 “Bürger”-arbeitszwangsbedienstete Flaschenfand-Fraktion.  Sie verschwand auch teilweise bei der “Entkernung der Altstadt”, die die SPD begonnen hatte, die von den Nazis mit “Licht, Luft, Sonne” fortgesetzt und dann von der US-Airforce komplettiert wurde: Die unkontrollierbare (Widerstands-)Struktur in der Frankfurter Altstadt mit ihren schier endlosen Katakomben, Widerstandsstrukturen die es in fast allen deutschen großen Altstädten gab, die dann nach den faschistischen Säuberungen, Säuberungsversuchen das bevorzugte Ziel allierter Bombardements wurden.
Die Gosse. In Frankfurt wird sie jetzt als Fassade grundrissgesäubert nach Disneylandrichtlinien wie Abziehbildchen vor die Skyline geklebt. Ob der Geldadel dieses öffentlich finanzierte Desert auch schlürfen wird ?  Darf und wird da der verarmte Königstein-Bad Homburger Geldadel an der Frankfurter Tafel tafeln?  Das  Schauspiel tut mit dem ensemble modern so, als würden sie ab und zu Brecht spielen, Heiner Goebbels darf noch etwas Eislern. Und dafür spielt die Stadt dann auch Großstadt-Dchungel. Droste liest im Straßenbahndepot, das dafür so tut als ob es noch eines wäre,  Und statt Proleten kommen Moneten. Das Dchungel-Camp wird am Liebfrauenberg aufgeschlagen. Echte Franziskaner-Mönche bieten Meditation mit und ohne Bibel-Lesungen. In der KleinKunstMarkthalle werden die Händler aus Ackermann`schen Boni als Tagelöhner bezahlt, damit das Ambiente erhalten bleibt. Nachts darf dort dann auch der Tiger fliegen. Pack den Tiger in den Tank, Gott sei Dank hat der jetzt Flügel. Nicht der Leo-Tank, nein ,der Tiger, der ist jetzt ein BuWe-Häuserkampfhubschrauber, die BuWe ist eine Putztruppe und damit wären wir bei:  Daniel Cohn-Bendits “Großer Bazar” wird es zwar nicht aber wenigstens ein kleiner Bazar bleibt uns.. Zur Not könnte man ja das Quartier um den Dom auch an die polnischen Altstadt-Restaurateure vermieten, die dann Hanau, Darmstadt, Giessen … von leerstehenden Einkaufszentren befreien und wieder befachwerkeln dürfen. Arbeitsplätze, Apfelwein-Feste. Dann wirds rund um den Dom vielleicht auch wieder Gosse, Genosse!! Die dann wieder leerstehenden SoAlsObMittelalterHäuschen an die Neo-Zwangsarbeiter zimmerweise vermieten, die Entsende-Gesetz-Bautruppen. die die Elsässer’sche Großmarkthalle neu bekernen dürfen oder diesen Turmbau zu EZBabelfurt unvollenden. Ob die wissen, wer vor ihnen dort zur Arbeit eingeteilt wurde ? Die Arbeitsplätze der IG-Farben wanderten ja auch nach Osten! Welch ein Ost-End!  Dort, wo Saatchi & Saatchi und Himmelsb(l)au den ProletenStrich glamourös überleben. Das Frankfurter Ostend , diese Nachkriegs-Gosse ist tot. Die Menschen werden vertrieben. Hier triumphieren CharakterMasken tagsüber und nachts lassen sie die Kulturschickeria-Puppen tanzen: Romanfabrik im italofaschistischen NeoBetonOutlook – Wer geht denn bier auf den Strich ? Wer gegen den Strich geht, kriegt nicht Mal die Spesen, in der Romanfabrik hat man vergessen, wer Anna Seghers war und meint, es sei vielleicht die Schwester von Jan Seghers. Ja, Ja, der Jan, der kann hier lesen!!  Wer kennt schon den Herrn Altenburg. Das Showgeschäft geht über leichen. Auch über die von Anna Seghers. Wer sich ‘nen Seghers kauft, kriegt seinen Kick, wenn er dann merkt, woher der Name stammt ::: So kann sich Altenburg als Seghers gut verkaufen, das war eine seiner besten Listen! … .Aber selbst diese ResthirnBestände müssen weichen den PartyLocations der alten neuen Reichen…  Die feiern ganze Städte tot. Und schlabbern dabei noch etwas Poetry-Slam, bis auch der keinen Kick und keinen Schnellfick mehr bringt. Da lassen sie sich von den Einen was lesen und von den Anderen was blasen.. das ist Gosse , Genosse!!!! Nö, passt auch hier nicht, man muss dafür ein neues Wort (er)finden..  Gosse ??  Also, nix gegen Schnellfick, gegen Tuten und Blasen –  Ja ja bei mir menschelt es auch, früher hat die Mama den angebrannten KinderFinger wasserkekühlt und beblasen, wenns zu heiß wird muss das heute noch funktion ieren. …Ich weiß, schon gut!  die Autorennen auf der Hanauer Landstraße werden auch immer proliger,  die Locations leiden unter der Inflation,  Bockenheim kommt dran, Nordend is schon fast geplättet.   Die GOSSE wird gejagt, nicht nur in Großberlin am Prenzl- in Xberg und in Friedrichshain
Die Nazis haben Albert Ehrenstein als “Asphalt- und Gossen-Literat” zunächst gerufmordet, bevor sie ihn verbrannt haben, nicht ihn. aber alle seine Bücher, seine Bücher als die allerersten.
Albert Ehrenstein. der “Gossen-Poet” ist in einem AltenObdachlosenAsyl in NewYork krepiert.
Wiglaf, Du der Du jedes Wort so gut wie fünf bis zehnfach wendest,.zu wenden scheinst, verwendest die “Gosse” wie ein satter Bourgeois.
Und nun zu Deiner Anpisserei gegen die Frau Holofernes: wer im Rundschau-Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen. Die Frau verkauft sich gut und hat auch dem Gregor Mal gezeigt in welchem(s) Fahrwasser er sich treiben lässt. DU beschimpfst die Frau Holofernes , sie sei aktive Dienstleisterin im Prostitutionsgewerbe Unterhaltungsindustrie oder so ähnlich. In der Zeit der Dumontage der ehemals linksliberal-bis sozialdemokratisch-kritisch-fast linken Frankfurter Rundschau hast Du Dich als Feigenblatt (schöne Assoziation: die FR ist ein Feigen-Blatt!!) für die dumontierte FR betätigt. Ich bin auch schon persönlich darüber erbost, weil Du bei einer Deiner FR-Lesungen auf der Frankfurter Buchmesse 2008 oder 2007 eben Mal einen Angriff  der MessePrivaSI-Security und der grauen Wölfe auf meine Texte und mich völlig ignoriert und Dich noch nicht Mal bereit erklärt hast Hilfe zu holen. Da stimmt es wieder: die FR ist ein Feigen-Blatt. Deine Antwort auf meine Bitte um Hilfe und auch nur um Benachrichtigung meines Verlegers in der mir verschlossenen Messe war: “Ich habe keine Zeit, ich kann mich nícht um jeden Dreck kümmern !” (nein. Gosse hast Du nicht gesagt! Dreck ? Wohl eher Fliegendreck! ? Und das Zitat ist auch nur eine alptraumatische Erinnerung! Ich warte schon auf Deinen Kommentar, das sei wider Mal eine meiner VerfolgungsFantasien!) Danach bist Du entschwunden! Fast zwei Stunden vor dem Beginn Deiner FR-Lesung.
Ich bin Gespannt auf Deine Antwort.
HaBE
Ach noch was: bei deiner FR-gefälligen Titelwahl fällt mir ein, wie 1975 gegen Otelo de Carvalho gegetzt wurde. Aber das war bereits 6 Jahre nachdem man Ghaddafi schon zum Target erklärt hatte. Und Du hälst jetzt das yellow-dumontierte Boulevard-Feigen-Blatt in Schützengraben- und U-Bootformat tatsächlich für eine Zeitung ? Wer die Meinungsträger gut bearbeitet im Konzert mit Zeit und Co, der kann die Bearbeitung der Halbalphabeten ruhig dem Springerverlag, Burda, Mombach und Cie überlassen…
Macht statt Quark. Lieber Ghaddafi als Guttenberg und Diekmann / Von Wiglaf Droste

http://www.jungewelt.de/2011/03-03/015.php
03.03.2011 / Feuilleton / Seite 13
Macht statt Quark
Lieber Ghaddafi als Guttenberg und Diekmann
Von Wiglaf Droste
Zum Auftritt im Nürnberger »Hirsch«, einem Club mit exquisiter Rock’n’Roll-,
Beat- und Soul-Patina, wurde ich von den Lehrlingen begrüßt: mit Plakaten,
die einen stark verjüngten Ghaddafi zeigten, mit prächtigem Gewand und
feinem Mützchen. Das gefiel mir nicht schlecht; zwar habe ich, anders als
Ghaddafi, keine kriminelle Verbindung zu Ölpfützen wie Berlusconi, aber wenn
Guido Westerwelle erklärt, daß Ghaddafi gehen müsse, spricht das doch eher
für einen Verbleib des lybischen Staatschefs. Guido Westerwelle hat dieser
Welt noch nichts Substantielles hinzugefügt, und er wird auch nicht mehr
damit anfangen.

Was Politik wirklich abstoßend macht, ist das moralische Gekäse, mit dem sie
verkauft wird. Es sind die Geschäftspartner und Buddies von Diktatoren, die
plötzlich mit hochmoralischen Urteilen über ihre alten Kumpels zur Stelle
sind. Es geht nicht um Menschenrechte, es geht um Macht – den moralischen
Quark kann man bitte weglassen, der beleidigt den Verstand.

Am nächsten Morgen trat Karl-Theodor zu Guttenberg von seinen politischen
Ämtern zurück. 750000 Euro hatte er der Universität spenden lassen, bei der
er seine lausig schlecht raubkopierte Doktorarbeit einreichte. 14 Tage lang
verstand Guttenberg die Geschäftsordnung nicht mehr: Er hatte doch gut
bezahlt! Dann endlich ging er – und sprach davon, er könne die Affäre um
seine Person »nicht auf dem Rücken der deutschen Soldaten austragen«: an der
Guttenbergschen Mischung aus soldatischen Phrasen und Schmierigkeit hatte
sich auch zum Schluß nichts geändert. Am nächsten Tag kondolierte
Guttenbergs Frisuren- und Geisteszwilling Kai Diekmann in Bild und schrieb
von einer »Zäsur: die beängstigende Entfremdung zwischen Regierten und
Regierenden, zwischen der Bevölkerung und der Politik« – die es allerdings
schon ein paar Jahrzehnte länger gibt. Diekmanns Frustration liegt darin
begründet, daß es mit dem Herbeifälschen von Guttenbergs Popularitätswerten
in Bild nicht richtig geklappt hatte. Diekmann orakelte und drohte: »Wenn
eine repräsentative Demokratie sich aber so weit von den Menschen entfernt,
entfernen sich irgendwann die Menschen von der Demokratie.« Mit »den
Menschen« meint Diekmann all jene, die sich durch gewohnheitsmäßigen
Bild-Konsum das bißchen Resthirn weggehauen haben und die sich entsprechend
von Bild führen lassen. Sollten Guttenberg und Sarrazin eine Rechtspartei
gründen, wäre Bild ihr Podium.

Drei Bitten habe ich noch. Für Judith Holofernes und die Spiegel-Redaktion
gilt: Sich zu weigern, für Bild zu werben, ist eine Selbstverständlichkeit,
die aber im Prostitutionsgewerbe der Unterhaltungsindustrie offenbar nicht
selbstverständlich ist; eine Titelgeschichte über »die Brandstifter« von
Bild zu bringen, ist ja nicht schlecht, auch wenn man als wöchentliche
Bild-Kopie dabei ziemlich dumm als Heuchler und Simulant dasteht. Aber
würden Sie bitte aufhören, von der »Bild-Zeitung« zu schreiben? Bild ist
keine Zeitung. Und bitte auch nicht mehr »Boulevard« schreiben, das klingt
so schön nach Flanieren durch Paris. Bild ist nicht Boulevard, sondern Gosse
und Pissrinne. Kennen Sie den »Gossen-Report« von Gerhard Henschel (Edition
Tiamat, 2006)? Meine dritte Bitte: einfach lesen. Das Buch hat noch keinen
dümmer gemacht.

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“unter-schlag-zeilen”:  wenn die Kunst unter die Leute geht.   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE
Aus dem Vorwort von Ingrid und Gerhard Zwerenz für HaBEs AgitProvoLyrik&Grafik-Buch “unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage” :  Nur keinen Streit vermeiden ..Es kann einen Autor teuer zu stehen kommen, wenn er sich strikt an das hält, was er schreibt.. Mundtot ist der Titel eines Gedichts von Hartmut Barth-Engelbart: “Wenn wir / nicht früh / genug / den Mund / aufmachen / haben wir/ am Ende / gar nichts mehr / zu sagen” Der Lyriker ..aus Hanau denkt gar nicht daran den Mund zu halten Seine Feinde finden, er hat eine zu große Klappe. Die zitierten epigrammatischen Zeilen erinnern an Erich Fried, dem seine Verse nicht wenig Ärger eintrugen. Für Barth-Engelbart eskalierte der Ärger. Vor einigen Monaten wurden seine Gedichte auf offener Straße verhaftet.  Wie aber kamen sie dahin? HaBE ist das Gegenteil eines Innenweltdichters. Mit Poesie und Prosa begibt er sich mitten unter die Leute (mit den ) bewährten Widerstandslesungen, denen es in Hanau  und anderswo nicht an Publikum mangelt. Von wegen, die Menschen interessieren sich nicht für Literatur, sie tun es durchaus, wenn Literatur sich für sie interessiert.…. Weshalb sich Polizei und Justiz für HaBEs Verse interessierten, ist eine bunte Geschichte. Der Autor erzählt sie in diesem Sammelband, der Spannung aufbaut wie ein Krimi, wer die Täter sind verraten wir nicht
Das Buch ist dem langjährigen “kisuM&kiryL”-Duo-Partner HaBEs, dem Bassklarinett-&Saxophon-&Kompon-&Humanisten des Frankfurter ensemble modern, Wolfgang Stryi gewidmet, der im Erscheinungsjahr noch vor Erscheinen des Buches starb, nach 15 Jahren gemeinsamer WiderstandslesungsKonzerte.
“unter-schlag-zeilen / befreite worte /gebrochene reime/ zur lage”   313 seiten politische Lyrik und Grafik von HaBE / Buchgestaltung : Jürgen Tauras / (c) 2005 Zambon-Verlag Frankfurt/Main / SemiHardcoverBroschur  ISBN 3-88975-107-5 /    15,– € 
Im gleichen Verlag das HaBE-KinderBuch  Ziege “ZORA” (LeseBilderBuch für 6-96-Jährige  7,90 €/ HardCover und bissfest!! Mit Illustrationen nicht von HaBE sondern von der wunderbaren Barbara Braguti) ISBN 3-88975-128-8
Das von Wolfgang Stryi vertonte “Lakonische Lächeln” ist im Buchhandel leider vergriffen (nun ja , eigentlich sehr schön….) einige Restexemplare habe ich noch… solange der Vorrat reicht..  Man kann es aber auch in Leipzig oder EZBankfurt  in den Deutschen Bibliotheken und in Uni-Bibliotheken finden…. HaBE diese Erzählung über/aus/in einem Dorf auf dem Peleponnes so um 1992 herum illustriert.   mit nur zwei kaum wahrnehmbaren “Fehlern”, die die Frankfurter Rundschau halt auch nicht gefunden hatte: die alte griechische  Frau mit Kopftuch ist keine Griechin und keine Muslima, es ist die hanauer Widerstandskämpferin Louse Bröll kurz vor ihrem Tod. Und der “griechische” Eukalyptusbaum kann zwar durchaus  von dem australischen Maler und Grafiker Greg Hyde (mit russsisch-griechischen Wurzeln – nicht der Eukalyptus, nein der Greg) von Griechenland nach Australien gebracht worden sein – als Schmuggelware im Flugzeug — ja tatsächlich habe ich diesen Baum in Australien gezeichnet …
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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