Nach dem “Preisschiessen für Jedermann” kam der “Amoklauf von Ansbach”

Topp-Timing bei den Meldungen des Schützenvereins Neudorf-Wächtersbach bei FFM! auf dem Portal der Lokalzeitung www.gtlokal.de : sofort nach dem “Preisschiessen für Jedermann” kam der “Amoklauf von Ansbach”. – Und die Erlärung, er hätte ja gar nicht geschossen. Logo! Ich habe als bester Schütze im PanzergrenadierBataillon 632 in Mellrichstadt kurz vor der DDR-Grenze nach dem Schiessen mit G3 und M16 dem Oberstleutnant von Molzow immer gemeldet: “Herr Oberstleutnant, 3 Kopf, 3 Bauch, 3 Brust, kein Blut. Es hat üüüberhaupt nicht geblutet!” Dass es Waffen gibt, ist „Nach dem “Preisschiessen für Jedermann” kam der “Amoklauf von Ansbach”“ weiterlesen

Lesung mit Vittorio Arrigoni “Restiamo Umani ! Mensch bleiben” und HaBE mit Gedichten zu GAZA am 13.10. um 19 Uhr in Hanau im Kultur-& Sozialzentrum Metzgerstraße

Der junge italienische Autor ist Augenzeuge des israelischen Massakers an der Bevölkerung des GAZA-Streifens.- HaBE wird die Lesung moderieren, Fellix Ballhaus wird übersetzen : (Die HaBE-Gaza-Gedichte dürften schon einige kennen. Aber es gibt auch neue.)  Es ghibt auch einen Lesereiseplan von Vittorio, denn er liest nicht nur in FFM und in der Weltmetropole Hanau sondern auch in solchen Dörfern wie München usw…  9.10. FFM; 11.10. München; 13.10. Hanau; 15.-18.10 FFM Buchmesse; 19.10 Köln; 20.10. Recklinghausen; 21.10 Berlin; 22.10 Chemnitz (für Ältere Karl-Marx-Stadt); 23.10 FFM  Hier folgen jetzt schon Mal Leseproben: „Lesung mit Vittorio Arrigoni “Restiamo Umani ! Mensch bleiben” und HaBE mit Gedichten zu GAZA am 13.10. um 19 Uhr in Hanau im Kultur-& Sozialzentrum Metzgerstraße“ weiterlesen

40 HaBE-Artikel mit Regional-Geschichte(n) aus dem www.gtlokal.de – Portal

Na ja einer fehlt noch -Stand 12.09.09- ist aber auch keine Regionalgeschichte: Theodor Fontanes Afghanistan-Ballade !

Durchnitts-Lesequote: 590 Aufrufe pro Artikel (34 Artikel 20.6. – 30.8.09) – und es geht munter weiter.  Und neben den obligatorischen Ätzkommentaren im Forum kommen viele Reaktionen aus der Bevölkerung. Besonders die Alten melden sich mit Kritik, Verbesserungen, Vorschlägen für neue Artikel  … und sie erzählen .. das wollte ich erreichen, dass sie ihre Geschichte schreiben oder sie mich aufschreiben lassen. Damit sie nicht ausgeschlossen bleiben, bitte den Alten die Artikel ausdrucken in Großschrift ! und ich werde wieder anfangen, sie als Wandzeitungen zu schreiben – hier im Dorf vor der fürstlichen Domäne! Man hat nicht nur die Alten zu lange mundtot gemacht. Sie haben aber auch das Maul nicht aufgekriegt. Arsch hoch, Kopf hoch, Augen auf, Maul auf !

Unterhalb von Waldendsberg liegt ein Fürsten-Hund begraben

Gründau – Autor: Hartmut Barth-Engelbart
am: Freitag, 11. September 2009 um 14:12
Aktualisiert am: Freitag, 11. September 2009 um 23:27
Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Fürsten-Hund begraben. Die Namen sind etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt? Die Leute rund um Bankrottfurt wissen, welcher Fürsthund gemeint ist . Und für die Anderen ist es egal, denn auch sie haben in ihrer Nachbarschaft Hunde begraben liegen, einen vom Baron von Rittsessel oder einen vom Fürsten von Kroetz usw.. mit ehemals…

Gelesen: (leider erst) 57/ aber um 23.30h warens schon 89
“Bei’s Tobiase”, ein Gründauer Widerstands-Denkmal ?… „40 HaBE-Artikel mit Regional-Geschichte(n) aus dem www.gtlokal.de – Portal“ weiterlesen

Das Lied der WIBAUerinnen

Das Lied der WIBAUERinnen Main-Kinzig-Kreis – Gründau Geschrieben von: Hartmut Barth-Engelbart Im Refrain heißt die letzte Zeile: “nach vorne heißt manchmal zurück!”, weil die WIBAU früher schon im Bereich Be- und Entlüftung, Filtertechnik produziert hat. Und daran sollte die Konversion anknüpfen…. Wer genauere Hintergründe wissen will, kann gute Bekannte in diesem Monopoly-Spiel und der frühen Bankenrettung entdecken in der IG-Metall-WIBAU-Dokumentation : “Wir hätten den Betrieb lieber besetzen sollen!”  und  in einem SPIEGEL-Artikel aus dem Jahr 1983... weiterlesen

Nazis raus! OK! Braune? Wozu noch? Die ReGierOpposition schafft das ganz alleine.

die laufende Auseinandersetzung um einige Randbemerkungen eines Zeitgenossen aus dem Dunstkreis von “Alles Schall und Rauch” halte ich für so wichtig und exemplarisch, dass sie es wert ist auch in den Nachbarlisten gelesen zu werden. Die Thesen von Max-Moritz Sievers hänge ich unten an. Vorweg gesagt halte ich sie für frag- und diskussionswürdig, weil sie sich an der Grenze zur “Querfront” bewegen und es mir als wichtig erscheint, die Bewegungen in diesen Breitengraden nicht zu ignorieren.  Wer nicht in die Scheiße greift, wird sie nie begreifen. Und wer sich immer treu und brav gegen die Schein-Schwein-Grippe impfen läßt, der bleibt am Tropf, wird nie immun, nicht selber denken, selber tun, dem gibt die Schweinepest den Rest. Die Welt besteht den Serum-Test. Bei Rumsfelds steigt ein Aktienfest. „Nazis raus! OK! Braune? Wozu noch? Die ReGierOpposition schafft das ganz alleine.“ weiterlesen

Nachruf auf den “PflasterStrand” oder “Von der unerträglichen Dreistigkeit des Schweins!

Vor fast 20 Jahren entstand unter der Patenschaft des “EUROFIGHTERS” Daniel Cohn-Bendit (eine durchaus treffende Bezeichnung der GRÜNEN für ihren führenden Eurozentriker und Bellizisten in ihrem “WUMS”-Wahlkampf ((auch dieser Ausdruck passt zum Nato-Oliv-GRÜNEN Kriegskurs. der neben dem Sudan auch den Iran auf der Agenda haben dürfte)) der mediale Frankenstein “journal frankfurt” aus “PflasterStrand” und “Auftritt”. Dass das journal frankfurt mittlerweile unter der Fuchtel des bewährten Widerstandskämpfers und Bewahrer... weiterlesen

Fischers Rückblick auf die ersten Häuserbesetzungen in Frankfurt vor 36 Jahren: Erst kam der Bäckerweg 1970&71&72&73 und dann das Westend und die “Putztruppe”, die dann 26 Jahre später in Belgrad Wohnraum zerstörte

Karl C. Fischers Text hat die Besetzung des Bäckerweges vergessen. Die lief schon weit über ein volles Jahr. Das Haus wurde von einer Mieterversammlung italienisch-jugoslawisch-türkisch-griechisch-deutscher Zusammensetzung verwaltet und instandgesetzt. Von den Nachbarn wurde diese Hausbesetzung unterstützt, auch weil die die Wohnraumzerstörung nördlich des Bethmannparkes verhindern wollten. Von den Nachbarn konnten die Besetzerinnen auch erfahren, was die schräge, zugeputzte Fuge im Hauseingang bedeutete: “Da war eine Torarolle drin!” – Das Haus Bäckerweg 4 gehörte bis 1938/39 einer jüdischen Familie. Jetzt einem Rechtsanwalt XXX aus dem Vordertaunus, der dann  auch gerichtlich die Räumung durchsetzte, der die Mieter aber durch Auszug zuvorkamen, weil sie um ihr Hab und Gut fürchteten … Wie er zu diesem Haus kam, das füllt einige Kapitel eines Romans. “Des sieht aus wie 38! Solle mer net doch noch was unnernemme?” – so der Kommentar einiger Nachbarn.  Erst als die Mieterversammlung aufgeben musste und dabei war auszuziehen, kam nachts eine Delegation des gerade eben gebildeten Häuserrates aus dem Westend – nachdem es auch Herbert Faller, dem linken SPDler nicht gelungen war, die Stadt FFM für eine “Duldung” des Bäckerweges zu gewinnen – mit seinen Staffelberger-Resozialisierungsinitiativen, dem “Literarisch-Cineastischen Verein”, mit Jean-Marie Straub und Holger Meins & Thomas Weissbecker als Aktivisten … Die Westend-Delegation bot Unterstützung an, nachdem dort bereits die Hierarchien geklärt waren und Fischer und DCB putschartig die “Macht” übernommen hatten. Für den Bäckerweg kam die Hilfe eh zu spät, aber unter den “Westend-Bedingungen” hätte die Mieterversammlung diese “Hilfe” so und so abgelehnt. Hier lebten nicht nur eine Handvoll Ethnien zusammen sondern auch eine Mischung aus Spontis, MLerinnen verschiedenster Schattierungen, MSB-Spartakus-DKPlerinnen, Trotzkistinnen, Anarchistinnen, Heteros, Schwulen und Lesben . ja sogar ein leibhaftiger Juso, ein israelischer Kriegsdienstverweigerer, Mitglieder der Wiener jüdischen Gemeinde im Exil, eine Handvoll Staffelberger, vorübergehend und als GAST auch der Sohn des Leiters des US-Handelszentrums (bis er rausflog);

Etwas mehr Klartext hätte dem Fischer-Text nicht geschadet — aber vielleicht dem Autor? Gibt es Rechtsnachfolger von Selmi, die klagen könnten ? „Fischers Rückblick auf die ersten Häuserbesetzungen in Frankfurt vor 36 Jahren: Erst kam der Bäckerweg 1970&71&72&73 und dann das Westend und die “Putztruppe”, die dann 26 Jahre später in Belgrad Wohnraum zerstörte“ weiterlesen

An große und kleine Kinder am Fuße des Ché-Denkmals in Santa Clara

No solamente para Ché
Viele GenossINNen und KollegINNen, Freunde und -Innen haben mir nach der Lektüre meiner Texte zu Ché gesagt, dass es schon ein Elend mit dem ReliquienHandel sei. Hauptsächlich das Problem, dass Chés Denken und Handeln so hoch gehängt würden, dass “KEIN NORMALER MENSCH AUF KUBA SO WIE ER HANDELN KÖNNE” , “DAS KANN NUR EIN HEILIGER!” UND WIR SIND EBEN HALT NUR MENSCHEN: DAS SIND ALTE MUSTER, MIT DENEN BESONDERS CHRISTLICHE RELIGIONEN GEARBEITET HABEN!
Devisenbringer
(ach Wölfchen, wie lange ists her?)
Und an jeder Ecke
wird der Commandante
für eine Handvoll Convertibles
musikalisch
tagtäglich
und allnächtlich
voller Ehrfurcht
Gottbewahre
nicht verächtlich
zu Grabe getragen
und niemand denkt dabei was Übles