Lieblos & harmonisch: zum 130. Geburtstag der “Harmonie”-Lieblos das Geburtshaus abgerissen

Echt lieblos: Sie reißen dem Gesangsverein

zum Geburtstag das Geburtshaus ein

in Gründau solls harmonisch sein!

die Gemeinde ist gemein

hackt die eignen Wurzeln klein

Die Wiege des Gesangsvereins “Harmonie” Lieblos stand im historischen -letztes Jahr zum Tag des offenen Denkmals pünktlich abgerissenen Gasthaus Urbach.

Welch ein Leben wäre in die Ortsmitte eingezogen, hätten man die unter Denkmalschutz stehende “Altherberge” an der historisch durch Alt-Lieblos verlaufenden alten Leipziger Straße zum öffentlichen Vereinsheim restauriert. Den alten Gebetsraum wieder zum Probenraum gemacht und die alte Schule in diese öffentliche Nutzung mit einbezogen anstatt sie mit Steinen zu füllen und für die Öffentlichkeit zu verschließen. Mit Liedern gefüllt in historischen Mauern an einem anheimelnden architektonisch-harmonisch unverwechselbaren Platz. Offen – aber doch gegen den Straßenlärm geschützt. Ein großer Hof zum Verweilen. Mit gastronomischer Nutzung zum Wohle des Gesangsvereins. Viele zerbombte Städte hätten sich die Finger nach einem solchen Platz geleckt. (Wenn Dummheit brüllen würde, müsste der Apotheker Witte in Lieblos-Mitte GratisOhropax an die verbliebenen Haushalte verteilen! Bei den Alten im Seniorenverwertungszentrum dort wo die historische Gaststätte “Zum Storchen” abgerissen wurde, da kann er es beim Pillenverteilen belassen, denen ist schon längst das Hören und Sehen Vergehen vergangen) „Lieblos & harmonisch: zum 130. Geburtstag der “Harmonie”-Lieblos das Geburtshaus abgerissen“ weiterlesen

Gründau-Leblos-Dorfplatz: DIE MAUER MUSS WEG!!

 
Die Gründauer einstmals regierenden große W sprachen vom Haus der letzten Juden in Lieblos immer nur als von einem Rattenloch, denn sie hatten ihren Provinzpuff im dortigen “Patras”, das  von einem ex-Kautschuk-“Gast”-Arbeiter betrieben wurde. Das lag nahe, hat eben auch was mit Gummi zu tun, “mit” zum Discount- und ohne gegen Aufpreis. Das “Rattenloch” , so sagte der Wadenbeißer der örtlichen CDU, muss weg! Jetzt ist es weg. Das Haus wurde vor dem Abrissbagger gerettet, sehr zu seinem Leidwesen, aber kein Messingschild – wie bei jedem anderen “Denkmal” weist darauf hin, dass hier die letzten Juden von Gründau gewohnt hatten, bevor man sie ins Ghetto nach Frankfurt verjagte und dann nach Auschwitz verschleppte. Es gibt auch keinen Hinweis auf die Liebloser Synagoge !  Irgendwie lieblos. Droht eventuell der nächste Abriss ? Wäre da ein Hinweisschild eher im Wege ?.Die Altenverwertungsanlage braucht Parkplätze, die Pietät hat einen großen Wendekreis. Der Puff hat sich zusammen mit der Profitrate aus der Liebloser-Ortsmitte zurückgezogen: zwischen McDonalds, AutobahnAuf-&Abfahrt und Möbel-Höfner eröffnet sich dem Gewerbe ein neues ProfitratenLoch: eine Baugrube nach der anderen… von weitem mahnt das Schkeuditzer Kreuz: In-ves-titi-ons-ru-inen, in der Krise abgebrannt, lasst uns stets dem Mammon dienen, Deutschland einig Vaterland….: dort hat sich Möbel-Erbe ans Kreuz gehängt und Möbel Höfner hat ihn nicht mal barmherzig abgenommen. „Gründau-Leblos-Dorfplatz: DIE MAUER MUSS WEG!!“ weiterlesen

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848: “Ein Dorf erzählt seine Geschichte(n)”

Es ist an der Zeit.
Mit der Gründung einer Arbeitsgruppe der IAS e.V. unter dem Namen “Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848” soll demnächst eine Veranstaltungsreihe beginnen, die unter dem Motto “Beis Tobiase – Mittel-Gründau erzählt seine Geschichte(n)” alle Mittel-GründauerINNEN einlädt, sich gegenseitig die Geschichte(n) dieses Dorfes zu erzählen.
Es könnte dabei dazu kommen, dass dieses Dorf sein eigenes Geschichtsbuch schreibt. Fotos und Zeichnungen sind schon zahlreich vorhanden, weitere werden gesucht und gefunden. Es gibt bereits einen Fundus von über 60 kurzen Geschichten zur Geschichte Mittel-Gründaus.

Es gibt auch schon eine Reihe von eingeborenen Mittel-GründauerINNEn, die sich beteiligen wollen, einige davon über 80 Jahre alt oder jung. Einer der Hechts aus Israel, ein weiterer , ein Kaffenberger aus USA …

Donnerstags soll sich der engere Kreis der InitiatorINNEN beim Stenger treffen, einmal im Monat soll ein offener Erzählnachmittag/abend stattfinden. „Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848: “Ein Dorf erzählt seine Geschichte(n)”“ weiterlesen

Warum hier die Katzen-Horden einmal im Jahr die Spatzen morden

In Mittel-Gründau -auf einem ADAC-Spielplatz für Große treffen sich mindestens zwei Mal im Jahr doppelt oder quatro-Geräderte zu Geschwindigkeits-, Geräusch- und Gestank-Orgien, die unter und neben dem Platz begrabenen Kelten stört das nur selten. Und wenn demnächst mal ein paar tiefergelegte Gölfe aus dem benachbarten Golfplatz mit Golfbällen abgeschossen werden … es gibt Schlimmeres auf Erden…zu Beispiel die echten Golfkriege .. der nächste ist schon angekündigt: am persischen Golf. Obama will das Einlochen üben. Ob Theheran, ob Teben, vielleicht gibts auch ein Beben…  und geht der Ball daneben – kollateral ? na dann nochmal !- so ist das Leben eben.  Wer Frieden will, der muss ihn kriegen.  Aus Western-Tatort im TV wissen wir doch ganz genau, dass sie die Verbrecher kriegen und zum Schluss die Guten siegen.

Und jetzt gehts zu Katzensport:

Warum hier die Katzen-Horden einmal im Jahr die Spatzen morden

Die Katze lauert
auf dem Feld
das dauert
weil sie Mäuse zählt
deshalb
hat sie den Sieg verfehlt

Im GuinessBuch der Weltrekorde
stehn über sie nicht mal zwei Worte
in allen Katzenkinderhorten
liest man jetzt aus nach bessren Sorten
in rassenreinen Katzenschulen
trimmen sie die obercoolen
HochHyperLeistungs Katzentypen:
Klettern, Rennen, Kratzen üben
Fallschirmspringen und das Fliegen
wers überlebt, der kann auch siegen
“was uns nicht umbringt, macht uns hart”,
sagt da der Block- und Katzenwart „Warum hier die Katzen-Horden einmal im Jahr die Spatzen morden“ weiterlesen

Mit gezinkten Karten: Aloys Lenz (CDU-Mdl-Hessen) “für den Erhalt der Leihbüchereien”

Gefreut hats mich schon, dass mein Ex-Kreistagskollege Aloys Lenz – der Vorderbänkler von der CDU sich so in die Bresche wirft für den Erhalt der öffentlichen Leihbüchereien. Schliesslich ist er ja auch Mal Schulamtsdirektor oder so was gewesen! Er beklagt besonders in der Frankfurter Rundschau das Sterben dieser Büchereien in Klein- und Mittelstädten- wobei jetzt Wuppertal oder Berlin nicht ganz so klein sind.  Auch die Schliessungsorgien in Frankfurt finden ja nich aufm Dorf statt.

Gründau hat mit über 14.000 Einwohnern eine einzige Leih-Bücherei, die allerdings hat nicht die politische Gemeinde errichtet sondern ein privater Verein, die Initiative Alte Schule, IAS e.V., die diese Bibliothek zusammen mit anderen Fortbildungseinrichtungen in der jetzt nicht mehr öffentlichen Alten Schule des Ortsteils Mittel-Gründau aufgebaut hat. 1993/ 94 begann der Aufbau mit Bettelbriefen an 267 deutsche Verlage und die Einwohner Gründaus. Mit Einrichtungsspenden der Einwohner, mit Lesungen und sogar Spenden aus der Wirtscjhaft: Möbel Walther hat auch regale gespendet – neben dem Korkfußboden für die beiden Krabbelgruppen. Anfänglich noch von Laien betrieben, wurde die IAS-Bücherei ab 1995 ehrenamtlich von einer Bibliothekarin/Buchhändlerin betreut und weiter aufgebaut. Die bekam jetzt zur belohnung für ihre mehr als 15 jährige ehrenamtliche Tätigkeit nicht Mal den Ehrenamtpreis des Kreises. Immerhin 500 € das wäre fast ein halber Jahresetat gewesen und sie hätte nicht mehr sooo vile Bücher aus eigenerTasche bezahlen müssen.Apropos BEZAHLEN: zahlen muss hier nur, wer die Fristen nicht einhält. Auch das gibt (leider) das eineoder andere Taschenbuch. (Wer hinterrücks nach den Studiengebühren, eventuell das Schulgeld wieder einführen möchte, demist auch die Einführung von Büchereigebühren zuzutrauen. Bertelsmann war schon immer der Auffassung: “Bildung muss sich wieder lohnen, deshalb ist er ja auch aus dem defizirtären U-Muikgeschäft ausgestiegen und konzentriert si ch jetzt auf Schulen und Unis und Büchereien und den gesamten Bildungssektor. Büchereigebühren sind der erste schritt hinzu Reprivatisierung.und dem neofeudaliberalen Grundsatz: “Bildung wem Bildung gebührt!” Mittlerweile hat die IAS-Bücherei einen Bestand von über 5.000 Büchern für Menschen ab 3 bis 103 Jahren. Die etwas behinderten- und familienunfreundliche ExilUnterbringung im 2.Stock des Feuerwehrhauses verhindert kaum die jählrich steigenden Ausleihzahlen. Was allerdings schlechter zu organisieren ist als früher im Jugend-& Senioren-, Kinder- und Familien-Kultur und Sozialtentrum Alte Schule, ist die Nutzung durch Schüler und Schülerinnen. Früher war die Bücherei in direkter Nachbarschaft zu der SchülerSelbsthilfe-Hausaufgabenhilfe untergebracht, keine 5 Meter zu den Fremdsprachenkursen, den Deutschstützkursen für Zuwanderer, zu den Krabbelgruppen usw.. und zum Jugendzentrum. Eben eine Präsenz-Bücherei. Für Menschen, die sich immer weniger leisten können. Und die werden immer mehr. Aloys Lenz “vergisst” „Mit gezinkten Karten: Aloys Lenz (CDU-Mdl-Hessen) “für den Erhalt der Leihbüchereien”“ weiterlesen

Warum die GrauReiher erbleichen. Schon wieder liegt es an den Leichen, nö ! den Reichen ! Der Multi ist der Schulti!!

Warum die Graureiher im Gründautal erbleichen. Es trifft halt manchmal auch die Weißen!

Wenn Graureiher erbleichen
liegts am Frösche-Laichen ?
oder an den Frösche-Leichen?
oder wenn nach Fische-Fasten
dann der Hunger doch gleich kam
Reiher fragt den Reiher:”Hasten?”
den Frosch-Leichnam
an Froschleichnam
Als dann der große graue Reiher
den Froschleichnam
zum Abendmahle zu sich nahm
schaut er mich zur Leichenfeier
ganz und gar erbleichet an
mit zwei roten Augen
das kommt davon wenn die Reiher
frisch gewaschne Frösche
und dann besonders
noch die Toten
begierig
noch vom Boden
saugen „Warum die GrauReiher erbleichen. Schon wieder liegt es an den Leichen, nö ! den Reichen ! Der Multi ist der Schulti!!“ weiterlesen

Wie das gerettete Gelnhäuser Hallenbad nach Berlin kommt oder Warum wir höllisch aufpassen müssen, dass es nicht doch noch geschlossen wird.

Haben wir die Rechnung ohne das Wiesbaden-Berlin-Brüsseler Finanzdiktat gemacht ? Läuft so der Länderfinanzausgleich nach Berlin ?

Nein, den Berlinern sollen zwar auch reihenweise die Hallenbäder geschlossen werden – so wie die Leih- und Schulbüchereien, noch sind wir nicht ganz so über die Wupper wie Wuppertal und die Berliner S-Bahn, aber das Gelnhäuser Hallenbad kommt nicht wirklich nach Berlin.
Na ja, hätte schon sein können. So wie 1948 das Kraftwerk “Ernst Reuther” Betonblock für Betonblock, Turbine für Turbine über die Luftbrücke nach Westberlin geflogen wurde, um den Strom nicht mehr in der SBZ einkaufen zu müssen und damit dort die Wirtschaft zu stützen.

Nein, das Gelnhäuser Hallenbad kommt nicht als mobile Immobilie nach Berlin sondern rein fiskalisch. Immobilien haben die dort schon eh zu viel. Die können sie kaum noch Verlustabschreiben. Die Berliner haben schon genug:

Dort steht an der Spree das größte, teuerste und modernste deutsche Hallenbad , das Kanzleramts-Bad, mit dem integrierten Café Kanzler, wo man sich mit bruch-gelandeten und baden gegangenen Bankern nach ihrer Rettung beim Brunch unterm Rettungsschirm trifft.  Dort dürfen auch andere Auserwählte Baden gehn: der Sozialstaat, die Bahn, die Post, die Demokratie, der Frieden und demnächst geht dort auch die Rentenversicherung nicht nur in Pension sondern auch Baden. Dann wird sie dort auch noch privat frisiert.

So und nun Mal ganz im Ernst: in einem meiner hier veröffentlichten Hallenbad-Artikel hatte ich den Landrat Erich Pipa und seinen schwarzen Partner Frenz öffentlich angegriffen wegen des Ausstiegs des Main-Kinzig-Kreises (MKK) aus dem “Hallenbadzweckverband Mittleres Kinzigtal”. Ich hatte geschrieben, die beiden hätten zusammen mit ihren Fraktionen in “vorrauseilendem Gehorsam” die Auswirkungen des sogenannten “Wachstumsbeschleunigungsgesetzes” mit dem Ausstieg vorweggenommen lange bevor dieses Gesetz beschlossen wurde.
Das stimmt so nicht. „Wie das gerettete Gelnhäuser Hallenbad nach Berlin kommt oder Warum wir höllisch aufpassen müssen, dass es nicht doch noch geschlossen wird.“ weiterlesen

2 Mittel-Gründauer Lehrer im Zuchthaus


Bitte rufen Sie jetzt nicht beim staatlichen Schulamt, beim Bürgermeister, bei der Schulleitung oder der Polizei an. Nach den Urkunden wurden die beiden Lehrer nicht 2009 sondern 1830 und 1850 verurteilt und/oder nach Amerika abgeschoben. Es sind auch nicht die beiden am Doppelmord beteiligten Lehrer von 1923 gewesen. Die kamen auch nicht ins Zuchthaus, sondern nebeneinander auf den Mittel-Gründauer Friedhof. Zum Doppelmord kam es, weil ein Hilfslehrer den Hauptlehrer öffentlich beschuldigte, eine Schülerin der 8.KLasse sexuell belästigt zu haben. Der Hilfslehrer versprach sich von diesem Rufmordsein Aufrücken in diedannfreiwerdende Hauptlehrerstelle. Der Angeschuldigte holte sich zuhause seinePistole, kam zurück in dieSchule und stellte den Hilfslehrer zur Rede, nachdem er alle Kinder nach draußen geschickt hatte. Im Treppenhaus erschoß er dann den Hilfslehrer und anschließend sich selbst.Doch das ist eine andere geschihcte, die ich hier schon einmal geschrieben hatte. Hier geht es jetzt um das auffinden der daten der beiden verfolgten Mittel-Gündauer Lehrer und Demokraten Paul Nagel und Bernhard Kaffenberger.Paul Nagel hatte die folgenden Forderungen an der Fürsten von Isenburg-Büdingen nach Diskussionen und Beschlüssen der Mittel-Gründauer Bauern (Unter Anführung des Tobias Meininger) formuliert und aufgeschrieben und höchstwahrscheinlich auch als Emissär dem Fürsten übergeben: „2 Mittel-Gründauer Lehrer im Zuchthaus“ weiterlesen

Gefälligkeitsgutachten gegen das Hallenbad? Vorabauswirkung des Wachstumsgesetzes

Der Main-Kinzig-Kreis verhält sich nach der Devise des US-Sicherheitsberaters Breszinski: “Die Krise als Chance nutzen und wenn keine da ist, eine machen.” Noch bevor die Chanclerette Merkel auch nur mit dem Wachstumsgesetz gedroht hatte, hat sich der wisconsinnierte Main-Kinzig-Kreis aus der Verantwortung für den Schulsport gestohlen und den HallenbadZweckverband verlassen – und damit die Existenz dieses Schulsport- und FamilienBades ruiniert „Gefälligkeitsgutachten gegen das Hallenbad? Vorabauswirkung des Wachstumsgesetzes“ weiterlesen

Präventive SchwimmbadBauvorbereitungen in Mittel-Gründau wg. drohendem Aus für das Gelnhäuser Hallenbad

Gründau-Mittel-Gründau:
Präventionsmaßnahmen gegen die drohende Schließung des Hallenbades in Gelnhausen?

Die Gemeinde Gründau hat vor einigen Tagen mit umfangreichen Erdaushubarbeiten am SKG-Sportzentrumauf die drohende Schließung des Hallenbades wegen des möglichen Ausstiegs der Gemeinde Linsengericht aus dem Zweckverband reagiert. Offensichtlich will die Gemeinde Gründau jetzt alte Pläne reaktivieren, die den Bau eines Schwimmbades in Mittel-Gründau vorsahen. Die Pläne wurden seinerzeit 1974 bei der Gebietsreform und der Zusammenlegung der 7 selbständigen Gründau-Gemeinden zunächst zu den Akten gelegt. Bürgermeister Wilhelm Pfannmüller und die politische sozialdemokratische Mehrheit im Gemeinderat stimmten damals der Zusammenlegung nur zu, wenn u.a. der Kreis Gelnhausen und der neue Main-Kinzig-Kreis  für die Gemeinden des Mittleren Kinzigtales ein zentrales Hallenbad bauen und dessen Bestand als öffentliche Einrichtung und Schulsportanlage garantieren würde. „Präventive SchwimmbadBauvorbereitungen in Mittel-Gründau wg. drohendem Aus für das Gelnhäuser Hallenbad“ weiterlesen