Von der jungen Welt verschmäht: HaBE 2010 für die Kinder der Adria/Ägäis geschrieben

Na ja , die Lage in Griechenland hat sich nicht wesentlich geändert, noch wäre es nicht zu spät für eine Veröffentlichung in der jW. (so wie die der Auswahl von HaBE-Griechenland-Artikeln & Gedichten  am Endes dieses Textes) Gewidmet den gebrannten Kindern der Adria und der Ägäis – geschrieben für das dritte europäische Poesiefestival am 6.-8. mai 2010 in FFM HaBE-Fotolcollage 1966/67 (Ausschnitt) Veröffentlicht am 17. April 2010 von Hartmut Barth-Engelbart Muss ich den Leuten den Sonntag versauen muss ich die herrliche Ruhe stören seit island mit Asche verbrannter... weiterlesen

Nicht nur die junge Welt hat HaBE für Jahre einfach ruhig gestellt: auch bei attac ging das Zack-Zack

HaBE-FotoCollage/Tusche 1968: über dem Shah, neben Moshe Dajan der faschistische Putsch-Obrist Patakos 2. Deutscher Einmarsch in Athen – vor 6 Jahren: nach” Liegt Griechenland in Afrika?” folgte HaBEs Ausschluss bei attac-f- &de-mailingliste Veröffentlicht am 19. Mai 2010 von Hartmut Barth-Engelbart Für meinen Offenen Brief und den Titel “3. Deutscher Einmarsch” (denn es war bereits der 3. nach der bayrischen Troika unter Finanzminister Assmannsberg im Jahr 1831) gabs wieder vorerst nur virtuelle Prügel. Auch für diesen bereits historischen Text von 2004 wurde... weiterlesen

Danke an die junge Welt
fürs Totschweigen

Wenn eines der größten der wenigen kleinen linken Medien einen linken Künstler mit Vorbedacht Über mehrere Jahre totschweigt Und so mit dafür sorgt, dass Engagements ausbleiben, dann ist das eine wirkungsvolle Ergänzung des Engagements-Boykotts, der durch die Seilschaften von der Achse des Guten, BAK-Shalom und Consorten bis zur Frankfurter Rundschau gegen ihn betrieben wird. Dafür möchte ich mich bei der jungen Welt ganz herzlich bedanken Und allen, die das lesen noch viel herzlicher empfehlen, diese Zeitung zu abonnieren, zu propagieren und für sie wie ich zu schreiben, auch... weiterlesen

Warum in Mittel-Gründau ein NSDAP-Mitglied für seinen Widerstand gegen den faschistischen Terror geehrt werden soll

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau von 1848   Einladung zum 47. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau am Do. 16.Januar 18.30 im GASTHAUS Stenger/Heiss Einen Monat vor seinem 4. Geburtstag geht es beim 47. Erzählabend um die längst fällige Korrektur des wikipedia-Eintrages über Mittel-Gründau. Zur Geschichte des „Vorortes“ der demokratischen Paulskirchen-Revolution sagt der Eintrag nichts. Von bekannten Personen nennt er lediglich den Landtagsabgeordneten Heinrich Otto (KPD).  Am 16. Januar soll eine Liste von Mittel-GründauerINNEn... weiterlesen

HaBEs Bitter-böser Humor hat keinen Platz in der jungen Welt

Manchmal finde ich im Internet wieder, was ich schon lange verloren glaubte. Im Portal “Rote Predigt” (passt schon, ich sollte vor 50 Jahren eigentlich Pfarrer werden oder Offizier, beides habe ich verweigert) Die EMMAnzipation im Vormarsch muss ich aber noch weiter suchen. Es sei denn die jW-Redaktion schickt mir die Seite 1 vom Frauentag 2010, das wäre schön. Bitter-böser Humor Weil ich nicht weiß, wer diese Mail von Hartmut Barth-Engelbart noch erhalten hat, will ich sie keinem vorenthalten: LuftSchlagOberstKlein-MyLai: Wenn ein Jung-Freiherr Frauen aus der Burka... weiterlesen

Blankster Rassismus: Mit Geld Rasse kaufen – Israel als genealogisches Unternehmen

Eine Kritik am folgenden Artikel ist bei mir am 9.1. eingetroffen: siehe unten (und auch gleich kommentiert worden) Autor: U. Gellermann Datum: 09. Januar 2014 An der Klausner Straße, auf dem Campus der Universität Tel Aviv (mit der Frankfurts OB Feldmann jüngst wieder eine Partnerschaft besiegelt hat Anm.HaBE), befindet sich das “Museum des jüdischen Volkes”. Dort existiert eine Datenbank, die rund 300 000 Proben “jüdischer” DNA aufbewahrt. Nirgendwo sonst ist das zweifelhafte Bekenntnis des israelischen Staates zu einer jüdischen Rasse klarer zu erkennen als... weiterlesen

HaBE zu meiner kurzen Freundschaft mit Peter Kurzeck ein paar Zeilen:

Wann ich mit Peter Kurzeck über meine KuKoop-Pläne und die ersten Widerstandslesungen gesprochen habe, weiß ich nicht mehr so genau. Es muß im Zusammenhang mit den Kulturseiten der „Neuen Hanauer Zeitung“, der sogenannten NHZ-KULTUR-WERKSTATT gewesen sein. Wo genau weiß ich auch nicht mehr: ob in Nieder-Rodenbach oder Bruchköbel, eventuell in Maintal-Bischofsheim … Wer besser weiß, wo Peter Kurzeck in den 80ern im Raum um Frankfurt wohnte und arbeitete, soll mich korrigieren. Peter Kurzeck war über die „Neue Hanauer Zeitung“, über Horst Bingel auf meine Initiative... weiterlesen

Nach dem Schanzenviertel: Frankfurter V-Leute geben der SPD Nachhilfe: Olaf soll den Noske machen und Erzengel Gabriel mit dem Schwert regieren

Bearbeiten Es ist schon erstaunlich, wie schnell es ein paar V-Leuten in Frankfurt gelingt, eine Handvoll Hirnverbrannter zu versammlen und im anonymnen Umfeld von rund 100  zu Recht Empörten, Wütenden dann der SPD die Scheiben einzuschmeißen oder einschmeißen zu lassen. Was ja bekanntlich eine Unmenge von Leuten für den Widerstand mobilisiert, für die BLOCKUPY-Vorbereitungen gewinnt usw… Was Besseres kann der hessischen Polizei und der schwarz-grünen Landesregierung jetzt gar nicht passieren. In Hamburg wird sich hoffentlich bald sicher herausstellen, was mit dem angebllichen... weiterlesen

Im Rechtsfreien Raum – Hamburger Schanzenviertel: Egbert Scheunemann berichtet als Bewohner aus dem Viertel

 “Chronik des neoliberalen Irrsinns” von Egbert Scheunemann. Er wohnt im Hamburger Schanzenviertel und ist damit erstklassiger Zeuge dessen, was dort seit 21. Dezember 2013 abgeht. An diesem Tag gab es bekanntlich eine Demonstration zum Erhalt des Kulturzentrums “Rote Flora”. Die Mainstreammedien wissen: Linke Randalierer, Chaoten, Autonome greifen die Polizei an. Hier die Berichte eines Beobachters, der den deutschen Rechtsstaat aus der Nähe und diesmal nicht in Bayern... weiterlesen

Suchmaildung: russischer BMW Tank-Raststätte Wildeshausen-Nord 05.01.2014

Klingt äußerst konspirativ, ist es aber nicht: nach einem Auftritt bei der Eröffnung der Ausstellung 35 Jahre Arbeiterfotografie in Werder hatte ich vor Monaten im Schloss Cecilienhof, wo nach der Potzdamer Konferenz das Abkommen unterzeichnet wurde, ein russisches Paar getroffen und mich mit ihm über die deutsche Migration im zaristischen Russland unterhalten. Die beiden haben mir in einem Gemisch aus etwas Deutsch und sehr gebrochenem Englisch sehr viel besonders über die deutschbaltischen Verhältnisse erzählt, die ich in einem Romanprojekt bearbeite. Es ist der Romanzyklus... weiterlesen