Lässt sich die Friedensbewegung wieder vor den US-NATO-Kriegskarren spannen?

 .. wie in Teilen bereits bei Jugoslawien, Libyen, der Ukraine…. 

Dieser  Aufruf & Beitrag zur Analyse der Lage in Syrien wurde leider von einigen Mailinglisten-Moderatoren nicht weitergeleitet, ist aber zur Klärung vor den angekündigten großen Afrin-Soli-und den Anti-SIKO-Demos zur Auseinandersetzung mit ihren Forderungen dringend notwendig, um zu verhindern, dass die Friedensbewegung wie schon einmal bei Libyen vor den US-NATO- Kriegskarren gespannt wird. Und auch schon bei Syrien, obwohl Seymour Hersh, der WATERGATE-Enthüller den Einsatz von Giftgas durch die „moderaten Rebellen“ als von Killary Clinton initiert bewiesen hat …. Jetzt wird die „Giftgas-Keule“ schon wieder gegen die syrische Armee geschwungen und so die weiteren „Befreiungsbombardierungen“ der völkerrechtswidrig illegal in Syrien operierenden US-Luftwaffe, der israelischen Luftwaffe und das offizielle Macron-Bombardement propagandistisch vorbereitet.US-Werbung

Die syrische Armee hat Rojava/Afrin die Sicherung der syrisch-türkischen Grenze angeboten. Die PYD-YPG Führung hat das in Absprache mit der US-Army abgelehnt. Die Türkei hätte den Angriff auf syrische -russisch unterstützte Armee-Stellungen nicht gewagt. Die US-Army hat mit dem türkischen Angriff kalkuliert , um dann als „Retter“ der Kurden „völlig legitim“ befreiungsbombend eingreifen zu können. Auch in Absprache mit der US-Army hat die PYD_YPG-Führung die Forderung  der syrischen Regierung abgelehnt, die Gewinne aus der Ölförderung  zum Wiederaufbau Gesamt-Syriens zur Verfügung zu stellen. Das ist eine Sanktionsmaßnahme der PYD-YPG-Führung gegen das syrische Volk.weitere US-Werbung

Wer das nicht versteht, landet als Zugnummer vor dem US-NATO-Kriegs-Karren.

gehört er/sie bereits zum Befreiungsaufgebot des Macronats?

Von: Hartmut Barth-Engelbart [mailto:habebuechnerei@web.de]
Gesendet: Donnerstag, 15. Februar 2018 09:04
An: ‘sf-hanau@kiwilist.de’ <sf-hanau@kiwilist.de>
Betreff: “Deir-ez-Zor, Rojava & die Einheit Syriens” – droht ‘linkes’ KurdUStan in Nordost-Syrien?

 

“Deir-ez-Zor, Rojava & die Einheit Syriens” – droht ‘linkes’ KurdUStan in Nordost-Syrien?
http://www.barth-engelbart.de/?p=201812

Die bereits im September 17 veröffentlichten Analysen und Einschätzungen zur Lage in Deir-ez-Zor und Rojava/Kobane  werden durch die aktuelle Entwicklung voll bestätigt. Das gilt auch für die Rekrutierung von freiwilligen “revolutionärern FreiheitskämpferINNEn” in Europa und den USA .   Lässt die NATO “Anarchistenbrigaden” in Nah-Ost für sich kämpfen?   Wer den kurdischen Sezessionismus und Nationalismus aufpeitscht, betreibt bewußt oder dahinmanipuliert das blutige NeoCon-Monopoly der Drohnenkrieger Barak Obombama, McCain, Killary Clinton und ihrer Nachfolger, die sich in den kurdischen Regionen in Nord-Syrien – wie einst im Kosovo Militär-Stützpunkte errichtet haben.


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Diese Politik kann im Nahen Osten noch weitere “Bürgerkriege” entfachen und so  die USrael-NATO-EU-gewünschte Destabilisierung der gesamte Nah-Ost-Region erreichen, denn in Syrien leben die meisten Kurden in Damaskus und Aleppo, im Irak, wo der US-Liebling Barsani ein Referendum zur Apspaltung vom Irak betreiben will, ist das nicht anders. Auch hier leben die meisten Kurden außerhalb des teilautonomen “Barsanistan” in irakischen Großstädten. Im Iran sieht es ähnlich aus, der “kurdische Frühling” in der iranischen Provinz Kordistan -in der “jungen Welt” bejubelt-  ist wie der “libysche Frühling” in Benghasi höchstwahrscheinlch von außen angestiftet, angefeuert und bewaffnet. In den letzten 12 Jahren gab es in dieser iranischen Grenzprovinz zum Irak schon zahlreiche “Aufstände”, Attentate, Sabotageakte – durch aus dem Drogenhandelsmillieu rekrutierte Rauschgiftschmuggler, die dann oft als Unabhängigkeitskämpfer und Opfer iranischer Menschenrechtsverstöße im Westen glorifiziert wurden. In der Türkei ist das noch drastischer: hier leben die meisten Kurden in den zentral- und westtürkischen (Arbeits-Migrations-) Metropolen –  am Bosporus, an der Ägäis und in den Mittelmeer-Küsten-Industrie- und -Tourismus-Zentren. Nachdem Muttis Liebling, der Flüchtlings-Dealer, EU-BeitrittsMusterkandidat und NATO-Partner Erdogan mit seiner Hinwendung nach Russland zum Bad-Guy und zum dritten, vierten oder fünften Hitler wurde (so wie Saddam Hussein, Mahmud Ahmadinedschad, Slobodan Milosovic und Muammar al-Gaddafi zuvor), kann auch hier jeder NGO-getarnte Agent und Provokateur, jeder Springer-Auslands- und/oder Geheim-Dienstmann als Opfer Erdogan’scher Menschenrechtsverletzungen gefeiert werden. Wobei man sich für die tatsächlichen Opfer vor der Erdogan’schen Wende meist einen feuchten Dreck interessiert hat: “Alles PKK-Sympathisanten, Terror-Helfer, Krypto-Kommunisten” und schon deshalb waren die dem EZBankfurter OCCUPY-Kessel so ähnlichen Prügel-Orgien völlig rechtens und rechtstaatlich … weiterlesen geht hier:   http://www.barth-engelbart.de/?p=201812

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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