CORONA-Brief 16: Jutta Ditfurth bittet um Spenden, ich auch – aber für Rema in Uganda

Zu Jutta Ditfurths Hilferuf komme ich hier erst zum Schluss. Und zur Begründung, warum man sie trotzalledem unterstützen sollte. Dringender brauche ich aber Spenden zur Unterstützung von Rema.

Rema ist eine -aus Deutschland/Hanau kurz vor ihrer Ausbildung zur Krankenpflegerin abgeschobene Vollwaise. Sie gehört sogar als U30erin mit ihrem 4järigen Sohn in den Slums von Kampala zur “Corona-Risiko-Gruppe”. Sie ist wegen der häufigen “Begleiterkrankungen” an Malaria und Thyphus immungeschwächt. Für Corona-Infektion und COVID 19 Erkrankung ist sie deshalb besonders anfällig. Für das aus dem Kongobecken vordringende EBOLA-Virus ebenfalls. Selbst wenn das Robert-Koch-Institut Impfstoffe gegen EBOLA und COVID19 entwickeln sollte, kann sich Rema diese nicht leisten. Seit VEOLIA oder SUEZ die Wasserversorgung Kampalas “organisiert”, ist das Trinkwasser mit Kolibakterien kontaminiert. Der französische Konzern kassiert die Wassergebühren, lässt aber das Netz verrotten, sodass aus dem weitestgehend oberirdischen Abwässern die Kolibakterien ins lecke Trinkwassernetz eindringen. Die einfachsten Präventivmaßnahmen gegen eine Infektion sind dort somit fast unmöglich. Aber wenn Uganda weiterhin den Zugriff auf seine Böden und Bodenschätze zu- und sich nicht mit Chinesen und Russen einlässt, wird es auch von Sanktionen verschont bleiben und kann dann auch Impfstoffe erhalten. Die Slums von Uganda bieten eine unschätzbare Möglichkeit für die Erprobung neuer Medikamente, die dann dem Kampf gegen die Viren-Pandemien dienen …. und für die Erprobung müssen die Probandinnen nichts bezahlen. So was ist echte Nächstenliebe.

USAIDs Hilfsprogramme und Minister Müllers Entwicklungshilfe (Kühlhäuser für Dr. Oetker PIZZA gegen den Hunger in Ostafrika) sind eben viel besser als chinesisch-russisch-kubanische Infiltrationen.

Zur Zeit kursiert in Uganda dazu passend eine Meldung, von der mir Rema schrieb: “Now everything is closed in Uganda like two weeks back came 6 Chinese and they were in quarantine but they escaped and two of them were sick. Now everything is closed no money no food .”

Wie wärs mit nem kleinen Chinesen-Pogrom in Ostafrika?

Früher gabs das schon Mal in Australien. Da war das Chinese-Hunting noch viel einfacher als das Obo-Hunting: die Chinesen trugen alle den typischen Zopf.

Dazu passt der über Facebook verbreitete China-Bashing-Aufruf:

Facts? Or just a prediction?? (part-1)The real shit is here ?The corona Virus travelled entire world from Wuhan…

Slået op af Juba EyeMandag den 30. marts 2020

Rema konnte sich und ihren auf der Rückreise nach Uganda in einem Südsudanesischen Flüchtlingslager gezeugten und geborenen Sohn mit verschiedenen Jobs durchbringen. Zuletzt als Straßenverkäuferin von Obstsaft. Ihr Deutschkurs am Goethe-Institut wurde zu teuer, (mit ihm versprach sie sich Chancen für einen Job im Tourismus), jetzt ist er geschlossen. Und der Tourismus nimmt corona-bedingt rapide ab. Remas “Schicksal” steht für das von Zig-Millionen wenn nicht Milliarden von Menschen in kolonial- und neokolonial geschädigten Ländern. Trotzdem sammle ich Spenden , um sie zu unterstützen .Oben rechts befindet sich der PayPal-Spendenknopf und hier mein Konto: Stichwort “Rema&Corona”

Und jetzt, liebe Jutta Ditfurth, zu Dir

ich habe die Nachricht in der FR gelesen und nicht nuhr Wut gegen diesen gut im Futter stehenden Heimatfront-Bespaßer empfunden

https://www.fr.de/frankfurt/ditfurths-spendenaufruf-ruft-geteilte-reaktionen-hervor-13634108.html

Dass JournalistINNen, Schriftstellerinnen, Schauspielerinnen, Kabarettistinnen derzeit immer brotlosere Kunst betreiben und sogar manche der sonst wacker gegen den Mainstream Schwimmenden dabei von dem selben mitgerissen werden, zeigt das deprimierende Beispiel der letzten Anstalt. Max Uthoff und Klaus von Wagner im Tiefstflug beim Wodarg-Bashing. Das ist sehr traurig und zeigt die dunkle Seite meiner”freien” Existenz, wo ich in guten Zeiten frag: “Was brauch in nen Tarifvertrag?”

Nun war ich nie freier “Freier”, nur einmal Lehrling bei der Frankfurter Rundschau. Journalist, Redakteur, Schriftsteller, Kabarettist, Musiker, Liedermacher immer nur nebenberuflich.

Aber zu meiner schmalen-Arbeiter-Rente und der wegen Berufsverbot halbierten Grundschullehrer-Pension könnte ich schon die eine oder andere Gage für die Unterstützung Remas, meiner ehemaligen Schülerin und zur Unterstützung von in Altersarmut geratenen Berufsverbotsopfern usw. gebrauchen.

Aus diesen Gagen (für die meisten Lesungen und Konzerte habe ich bisher keine Gagen verlangt- nur gelegentlich den Klingelbeutel rumgehen lassen) würde ich Dich jetzt trotzalledem auch unterstützen.

Ich kriege aber so gut wie keine Gagen mehr, weil nicht wenige Veranstalter die Kunde aus deinem Munde erhielten, ich sei “strukturell völkisch”, “verkürzt antikapitalistisch“, was in der Regel wie intendiert als “tendenziell antisemitisch” verstanden wird. Verstärkt wurde dieser klandestine Rufmord durch entsprechendes Gemauschel im VVN/BdA. Man kann die Verbreitung dieser üblen Gerüchte besser zurückverfolgen als eine Corona-Infektion. Gut, dass Rolf Knecht, Emil Carlebach, Jacob Moneta, Robert Jungk, Ernest Jouhy-Jablonski und Lorenz Knorr das alles nicht mehr miterleben müssen.

Bei mir führten Deine Denunziationen zum Boykott durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung, durch verschiedene Ebenen bei ver.di, zur Absage meiner 3. Life-Lesung im Radio CORAX in Halle (fünf Minuten vor der Sendung unter Berufung auf Dich), zum Ausschluss aus Kultur/radio-attac (das ich mitgegründet hatte), aus den mailinglisten von Attac und des Vernades deutscher Schriftstellerinnen (VS-ver.di), zum Boykott durch die junge Welt, zu Auftrittsverboten bei Ostermärschen. Deine Hetze gegen die Anti-Kriegs-Mahnwachen, die Du als “Wahnmachen” mit “Pegida-Nähe” denunziert hast, hat mit dazu geführt, dass es keinen größeren Widerstand gegen den NATO-Aufmarsch an der “Ostfront” gibt.

All das dürfen wir nicht unter den CORONA-Teppich kehren, der schon viel zu viel verdeckt. Heute jammert die FR über die Installierung von Notstandsgesetzen durch Victor Orban in Ungarn unter dem Deckmantel der CORONA-Krise und alle jammern Partei übergreifend mit und machen dabei vergessen, dass in der Bundesrepublik Deutschland 19065 die Notstandsgesetze ganz ohne CORONA-Krise durch eine große Koalition unter Alt-Nazi Kiesinger und Willy Brandt, mit Hilfe Herbert Wehners durchgepeitscht wurden.

Trotzalledem, schick mir Deine Kontonummer. Ich werde sehen, was ich für Dich noch übrig HaBE

Spenden entweder über meinen gelben PayPal-SPENDEN-Button (hier oben rechts)  oder unter dem Kennwort „Rema ./. Corona“ auf mein Konto bei der  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen eG    IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

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Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen
Sofortige Aufhebung aller in der “Corona-Krise” verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!

Innerhalb von 4 Tagen hatten am 30. März bereits über 20.000 diese Resolution unterschrieben. Nach der Aufhebung einer Sperre von anderthalb Tagen sind es jetzt (02.04.) in Deutschland über 30.000 Unterschriften. Über 2.000 Unterschriften aus dem Ausland kommen noch hinzu.

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe NRhZ-LeserInnen, innerhalb von nur vier Tagen war die Zahl der UnterzeichnerInnen der Petition derart nach oben geschnellt, dass es am Morgen des 30. März 2020 bereits mehr als 20.000 waren. Dann wurde sie unter Berufung auf einen fragwürdigen “Faktenfinder”-Artikel bei tagesschau.de gesperrt. Doch es ist mit einigen geringfügigen Änderungen und vor allem mit Ergänzungen, die die Argumentation zusätzlich untermauern, gelungen, nach 1 1/2 Tagen die Wieder-Freischaltung zu erreichen. Deshalb bekräftigen wir jetzt unsere dringende Bitte um Unterzeichnung und Weiterverbreitung (auch als runterladbare Aushänge mit Abrißzetteln).

Herzlich grüßen Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann ( aus der Redaktion Neue Rheinische Zeitung -nrhz)

Petition – gerichtet an Bundes- und Landesregierungen (neue Fassung)
Sofortige Aufhebung aller in der “Corona-Krise” verfügten Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten!

Von Helene und Dr. Ansgar Klein


Die Unterzeichnenden fordern von den zuständigen Regierungen die vollständige Aufhebung der im Zusammenhang mit der ‚Corona-Krise‘ verordneten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten.


Gesperrter Spielplatz – das Betreten ist gemäß Infektionsschutzgesetz IfSG unter Strafe gestellt (mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe)

Begründung

Die derzeitige durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 verursachte Krankheit Covid-19 scheint – zumindest für Deutschland – weniger gefährlich als Grippewellen, wenn man einen Vergleich zwischen den Fallzahlen der Vorjahre und aktuellen zieht. Noch entscheidender für die Beurteilung der Gefahr der derzeitigen Grippewelle ist die Entwicklung hinsichtlich der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Dazu stellt das RKI dar, dass die fiebrigen akuten Atemwegserkrankungen (ILI) in der Kalenderwoche 12 (16. bis 22.03.2020) im Hinblick auf Influenzaerkrankungen deutlich zurückgegangen sind. Dies verstehen wir als ein Indiz dafür, dass die Corona-Epidemie sich in Deutschland nicht so schnell ausbreitet wie anfangs behauptet (mehr dazu unten in der Ergänzung vom 30.03.2020). Dieser Rückgang scheint aufgrund der Kurzfristigkeit – wenn überhaupt – nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu sein.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle testpositiven Todesfälle – unabhängig von der wirklichen Todesursache – als “Corona-Todesfälle” erfasst werden. Gefragt: “Was zählt als ein Corona-Todesfall in Deutschland? Wenn jemand auch andere Krankheiten hat: wird das als Corona-Virus-Fall gezählt?” antwortet RKI-Präsident Lothar Wieler am 20.3.2020: “Ja,… Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde.” (1)

Zu den Todesfällen muss – wie auch Daten des italienischen Gesundheitsinstituts ISS zeigen – gesagt werden, dass über 99 Prozent (2) der Verstorbenen eine oder mehrere chronische (großenteils schwerwiegende) Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12 Prozent (3) auf dem Totenschein Corona als Todesursache ausgewiesen ist.

Hinzu kommt, dass Covid19-Infektionen mit einem “Test-Kit” diagnostiziert werden, das nicht validiert ist. Testkit-Hersteller Creative-Diagnostics: “Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den diagnostischen Gebrauch bestimmt.” (4)

Ein Vergleich mit den aufgrund von Grippe-Erkrankungen Verstorbenen aus Vorjahren zeigt deutlich, dass die Mortalitätsrate bei der Covid19-Grippe sehr gering ist. Laut RKI-Präsident Lothar Wieler hat die Grippewelle 2017/18 in Deutschland rund 25.100 Menschen das Leben gekostet. (5)

Die renommierte Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagte am 14.03.2020 zur Verhältnismäßigkeit: “Wir haben ja schon 2000 bis 3000 Tote an Influenza dieses Jahr in Deutschland [gegenüber 149, die bis zum 25.3.2020 Corona-positiv getestet sind]. Davon hört niemand was… Die Panik ist das Problem. Wir haben 25.000 Tote vor zwei Jahren in Deutschland mit Influenza gehabt – 1,5 Millionen weltweit. Und jetzt haben wir 5.000 Tote weltweit. Das ist ja ein Missverhältnis ohnegleichen.” (6)

Es heißt, die einschränkenden Maßnahmen seien notwendig, damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, deshalb müsse das Auftreten der Erkrankungen über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Dazu ist zu sagen: Statt Grundrechte außer Kraft zu setzen und die Wirtschaft kollabieren zu lassen, wäre eine geeignete Maßnahme bei einem starken Anstieg des SARS-CoV-2-Virus die bereits in den Vorjahren geschlossenen Krankenhäuser und Notfallstationen wieder zu eröffnen, um eine Patientenversorgung zu sichern.

Fazit: Es gibt keine überzeugenden Argumente, die die derzeitigen Restriktionen rechtfertigen. Im Gegenteil, die verordneten Einschränkungen gefährden den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Status der Bevölkerung. Auch wenn ältere Menschen die Risikogruppe für einen schweren Verlauf von SARS-CoV darstellen und die Regierung deren Isolation als probates Mittel sehen sollte, kann die langfristige Isolation dieser Menschen zu schwerwiegenden psychischen Problemen und somit zu einer geschwächten Resilienz führen. (7) Die wirtschaftlichen Folgen sind schon jetzt schwerwiegend und das totale Außerkraftsetzen der Versammlungsfreiheit gefährdet in hohem Maße die Demokratie.

Ergänzung vom 30.03.2020:
Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut “deutlich gesunken”.(grippeweb.rki.de/ und influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf) [Mehr dazu im Anhang]


Quellen:

(1): www.youtube.com/watch?v=tI5SnAirYLw
(2): www.epicentro.iss.it/coronavirus/bollettino/Report-COVID-2019_17_marzo-v2.pdf
(3): www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/have-many-coronavirus-patients-died-italy/
(4): www.creative-diagnostics.com/pdf/CD019RT.pdf
(5): www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren
(6): rbbmediapmdp-a.akamaihd.net/content/42/2b/422bf81e-d432-4bf4-ac26-ad6f7c2bf1b4/75b4d4ff-8f77-40be-80d3-856cf1cedc92_bcfe26cd-540e-482d-b5a2-e3e7fe03e659.mp3
(7): www.bmbf.de/de/corona-quarantaene-kann-angstzustaende-ausloesen-11142.html


Hier unterzeichnen:
https://www.openpetition.de/petition/online/sofortige-aufhebung-aller-in-der-corona-krise-verfuegten-einschraenkungen-buergerlicher-freiheiten
oder:
openpetition.de/!wzrnx


Anhang:

Zahl der akuten Atemwegserkrankungen in der Woche vom 16. bis 22.03.2020 laut Robert-Koch-Institut “deutlich gesunken” – bei nur 1,6 Prozent “SARS-CoV-2 identifiziert”


Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für die 12. Kalenderwoche (16. bis 22.03.2020): “Seit der 10. KW ist die Gesamt-ILI-Rate kontinuierlich gesunken. Der aktuelle Wert von 0,6 % ist im Vergleich mit den drei Vorsaisons… der niedrigste in der jeweils 12. KW.” ILI ist definiert als akute Atemwegserkrankung (ARE) mit Fieber. In nur 1,6 Prozent der untersuchten Fälle ist “SARS-CoV-2 identifiziert worden”.

RKI: “In der 12. KW ist in drei von 193 untersuchten Sentinelproben (1,6 %) SARS-CoV-2 identifiziert worden. Für die 12. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 9.878 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand: 24.03.2020). Die Influenza-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Die Erhöhung der Zahl der Arztbesuche wegen ARE bei Erwachsenen lässt sich zurzeit weder durch in der Bevölkerung zirkulierende Influenzaviren noch durch SARS-CoV-2 erklären.”



RKI-Erläuterung zur Abbildung: “Vergleich der für die Bevölkerung in Deutschland geschätzten ILI-Raten (gesamt, in Prozent) in den Saisons 2016/17 bis 2019/20. Der grau hinterlegte Bereich zeigt die bisherige Dauer der Grippewelle (nach Definition der AGI) in der Saison 2019/20. In Jahren mit 53 KW wird der Wert der 53. KW aus den vorliegenden Daten berechnet, für Jahre mit 52 KW wird der Wert für die 53. KW als Mittelwert der 52. und der 1. KW dargestellt. Der schwarze, senkrechte Strich markiert den Jahreswechsel.”

Kommentar: Entscheidend für die Beurteilung der Gefahr für die Gesundheit sind nicht die ab Beginn der Grippewelle erfassten Zahlen, die mit Fortschreiten der Zeit und zunehmender Test-Anzahl nur steigen können. Entscheidend ist die hier dargestellte Entwicklung der Anzahl der Erkrankungen pro Woche. Diese Zahlen belegen das Abflauen der Grippewelle in Deutschland – und damit auch den Rückgang der darin enthaltenen Corona-Erkrankungen. Dieser Rückgang kann – wenn überhaupt – nur geringfügig das Ergebnis der im Wesentlichen ab 17.03.2020 angeordneten Einschränkungen des öffentlichen Lebens sein.

Quellen: https://grippeweb.rki.de/ und https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-12.pdf


Siehe auch:
Offener Brief an Frau Bundeskanzlerin Dr. rer. nat. Angela Merkel vom 26. März 2020
Fragen an die Kanzlerin in Sachen COVID-19
Von Prof. em. Dr. med. Sucharit Bhakdi
NRhZ 740 vom 28.03.2020
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=26703


  Neue Rheinische Zeitung (www.nrhz.de)
  DAS KROKODIL (www.das-krokodil.com)
  Arbeiterfotografie – Forum für Engagierte Fotografie (www.arbeiterfotografie.com)
  Anneliese Fikentscher
  Andreas Neumann
  Merheimer Str. 107
  D-50733 Köln
  Tel: 0221/727 999
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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