corona 138: trotz Corona 2020 bisher kein erhöhter Sterblichkeits-Durchschnitt lt. Stat. Bundesamt

Offener Brief aus Hannover, 31. August 2020

Liebe Leserinnen und Leser,

obwohl den amtlichen Sterbezahlen (Statistisches Bundesamt) jahrzehntelang keine besondere Beachtung geschenkt wurde, fragt sich jeder nachdenkliche Mensch, warum wirtschaftliche Existenzen bedrohende Maßnahmen im Zusammenhang mit einer unbewiesenen “Corona-Pandemie” gegenwärtig angemessen sind.

Deshalb ist hier die gegenüberstellende Betrachtung von Sterbezahlen in Deutschland von 2016 bis 2020 zur Information notwendig, damit die Bundesregierung ihre wahren Gründe für diesen Eingriff auch in die Grundrechte der ganzen Gesellschaft offenbaren muss.

Gruß Thomas Bauer / Initiative: Kein Militär mehr! / Leinaustraße 3 / D-30451 Hannover

e-mail libertom@htp-tel.de

(HaBE eine Anmerkung: die Sterbefallzahlen im März 2018 liegen wohl infolge der Grippe-Epidemie 2017/2018 mit mehr als 30.000 über dem Durchschnitt. Auch Januar/Februar 2017 liegen die Sterbedaten mit 5 bis 10.000 über dem Durchschnitt. Auch hier liegt es wahrscheinlich an den Auswirkungen einer Grippe-Epidemie. Sicher lässt sich das noch mit den Daten des RKI verifizieren.

Die Sterbezahlen der ersten 7 Monate des Jahres liegen dabei für 2020 nur um 1.619 höher als 2019. Dafür aber um rund 25.000 niedriger als 2018 und über 10.000 niedriger als 2017. In beiden Jahren wurde weder eine Epidemie und schon gar keine Pandemie ausgerufen.

Die Rechtgläubigen können sich damit Drosten, dass mit dem Einsetzen des Lockdowns gegen Ende März im April die Sterbezahlen sanken. Die Skeptiker meinen, dass der R-Faktor schon vor den Maßnahmen laut RKI unter 1 gesunken war. Ohne Fehlbehandlungen, Isolation, Maskenzwang und mit Herden-Immunisierung wäre die Sterblichkeit noch drastischer gesunken. -etwa so wie in Schweden.)

www.kein-militaer-mehr.de

www.buendnis-zukunft.de

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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