corona 205: angebliche Sino-Logen haben uns schon so viel vorgelogen, dass sich die Balken bogen

Die “rechtgläubige” China-Nachbeterei durch die eurozentristische Brille der Nicht-NaturwissenschaftlerINNen geht munter weiter. Die chinesische Regierung hat längst erkannt, beraten nicht nur durch ihre chinesischen Wissenschaftler, dass die Aggressivität jeglicher Influenza-Viren und besonders der corona-Viren sich bei immer stärker immungeschwächten Gesellschaften desaströs auswirkt. Durch den Einsatz von gigantischen Tonnagen Vitamin D in den betroffenen Nord-Provinzen und den Megastädten, im Smog und in den Sandstürmen, wo die Sonnendisposition durch das Leben  und Arbeiten  in Hochhäusern, Fabriken, in Schutzkleidung in den letzten 20 Jahren auch durch Kohlekraftwerke und sonstige industrielle Luftverschmutzung rapide  verringert wurde, auch in der Landwirtschaft,  kommt es wie in den US-& EU-Regionen mit der schwächsten Sonnendisposition (wie im Smog der Lombardei und der Po-Ebene mit Luftverschmutzung, illegalen Arbeitskräften in den Pestiziden der Landwirtschaft) und den schlechtesten Ernährungs- und Gesundheitsversorgungen zu den stärksten Sterblichkeitsraten bei den vorerkrankten immungeschächten Risiko-Gruppen. Das Essen und die die Sonnendisposition in den meisten Altersheimen  ist noch mal desaströser.

Die gesundheitsgefährdenen Lebensweisen in industriell hochentwicklten Gesellschaften auch in den Schwellenländern in den „Leuchtturm-Regionen“ sind die eigentlichen Ursachen für die Immunschwäche und  die daraus entspringenden Übersterblichkeitsraten bei den jährlichen Grippe-Wellen.

Da muss man kein Jünger des Professors Dr. Spitz sein, diesem Vitamin-D-Propheten.

Wie Ernährung, Lifestyle und Nahrungsergänzung dich gegen COVID 19 stärken – mit Prof Spitz & Dr – YouTube

Da reicht etwas naturwissenschaftliches Nachfragen und etwas Recherchieren.

Wenn die Lebensweise nicht grundlegend verbessert wird, bleibt den Big-Pharma ein gigantischer Markt als Gelddruckmaschine und jede neue Influenza-Infektionswelle eine Gelegenheit für die Errichtung andauernder  „Pest-Notstands-Regime“ mit dem Bibbern der Lämmer vor den Gottes-Geiseln…  da flüchtet man sich gern in die Feste Burg des Macronats, des Patronats & Patriarchats der starken alten biden Männer und ins Matronat der starken Muttis (das bei Göttin nicht das Matriarchat ist!)

Vitamin D can help fight COVID-19, Belgian researchers say – CGTN

corona 200: doch kein “China-Virus”? & auch kein “Killer-Virus”? – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Dass die verbliebenen sozialistischen Staaten die Drohung des Bill Gates: “Not Missiles! Microbes!” mit einem oder mehreren Erstschlägen mit Bio-Waffen sehr ernst nehmen (müssen), ist völlig klar. Dass sie ein labortechnisch “optimiertes” Virus besonders in den nach wie vor noch versmogten Giga-Städten mit allen möglichen Mitteln bekämpfen müssen, ist ebenso klar. Den Kampf gegen den Smog und gegen die Sandstürme hat die VR China entschlossen i n Angriff genommen und steht kurz vor einem diesbezüglichen Sieg. Auch bei der verabschiedung von Verbrennungsmotoren und von der schädlichen E-Mobilität (so lange die Stromversorgung nicht selbst ökologisch geregelt und die Batterien/Akkus durch andere Antriebe (Wasserstoff) und Induktionsstrom aus den Straßen ersetzt werden! Dazu schreibt Wolfram Elsner in seinem “Chinesischen Jahrhundert”

Nicht erst seit der Niederschlagung des Boxeraufstandes gab es deutsche Glaubensgemeinden in China.

Seit einigen Jahrzehnten gibt es eine ganze Reihe hochdotierter deutschsprachiger Elite-Jünger in der VR China, die betrachten das Reich der Mitte aus meist sehr gesicherten Wohnvierteln und sind entsprechend alimentiert, egal ob von lechts oder rinks-Oben.

Und die von dort eintreffenden Stellungnahmen zur Plandemie sind nicht selten links verpackt, so wie die Folgende aus der Feder Robert Fitzthums (Jg. 1951), der auf Einladung des ProMedia-Verlages mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Wolfram Elsner (Jg.1950) über die Entwicklung Chinas diskutiert.

Elsner gehörte in den 60ern nicht zu den pseudo maoistischen MAO-Fibel-Katecheten. Das war in Bremen mit seinen ARBEITER-POLITIKERN auch nicht besonders schwer.

Robert Fitzthum , einer der wie Elsner Zu-Spät 68er, damals kurz vor dem Abi war in den 70ern ein überzeugter Mao-Fibel-Katechet und mit hoher Wahrscheinlichkeit Mitglied des österreichischen KBW-Ablegers KBÖ, dessen Parteiprogramm in Frankfurt bei CARO gedruckt und im KBW-ZK von Hans-Gerhard Schmierer, Hans-Jörg Hager, Ralf Füchs, Horst Löchl & Co auch geschrieben wurde.

Aus diesem Kapitalnachwuchreserve- Becken Westdeutschlands sind nicht nur vermeintliche PolPot-Verehrer und Vergötterer hervorgegangen, die auch nach den Staatsbesuchen des KBW-ZK in Pnom-Pen- niemals eine diamat-Analyse der kampucheanischen Gesellschaft gemacht und sich sofort nach der KBW-Auflösung in die PolPot-Verteufeler eingereiht haben.

Horst Löchel wurde später als spät-promovierter Volkswirtschaftler eine professorale Führungsfigur der Francfort School of Finance & Management und schuf in der VRChina deren Filialen. Hans-Jörg Hager wurde Kopf der wichtigsten Militärlogistik-Unternehmen (DB-Schenker, Kühne & Nagel, Raaben-Group), Ralf Füchs, Chef des Außenpolitik-Think-Tanks “Heinrich-Böll-Stiftung”, die nicht zuletzt die Faschisten in der Ukraine unterstützte (mit Rebecca Harms an der Spitze), Thomas Heymann (Ex-“Maoist” und Ex-KBW-Mitglied) hat das China-Geschäft von SAP mit angeschoben, Hans-Gerhard Schmierer hat den Angriffskrieg auf Jugoslawien in Fischers AA-Think-Tank führend ideologisch-politisch-propagandistisch begleitet und das Völkerrecht mit Hilfe u.a. von RA Biggi Laubach dazu passend uminterpretiert. Was und für wen Robert Fitzthum in China gearbeitet hat, das weiß ich noch nicht. Nur weiß ich, dass die deutschen Unternehmen in China die erbittertsten Gegner der Stärkung von ArbeiterINNEN-Rechten in ihren Betrieben waren und sind. dazu konnte man noch bis vor Kurzem die IG-Metall-Spitze befragen, bei der die chinesischen Gewerkschaften um Beratung für Arbeitsschutz- und Mitbestimmungsrechte angefragt hatten. Mehr dazu hier (und unter dem Suchbegriff “KBW Kaderschmiede” gibt es weitere Recherche-Texte, ja, auch zum vom Ministranten zum BuchLadendieb avancierten Fischer -mit dem Ladendiebstahl beim Frankfurter LIBRESSO hat Joschka seine “Karl-Marx-Buchhandlung” regelmäßig mit MAO-Gesamtausgaben und MAO-Fibeln beliefert. Dem vom damaligen KPD/MLer , dem heutigen attac-Aktivisten Heiner Hügel betriebenen LIBRESSO am Opernplatz entstand dadurch kein größerer Schaden, da die VR China vielleicht Mal eine Rechnung geschickt, aber nie auf Bezahlung bestanden hatte.

Dass Fischer nach Ribbentrop der zweite deutsche Außenminister war, der Belgrad bombardieren ließ, wird wohl in keinem deutschen Schul-Geschichtsbuch stehen (Im ersten WK war die deutsche Luftwaffe noch nicht so weit!)):

Wo & für wen sich die Wende lohnt, nicht nur die von 1989: Schmierer, Löchel, Hager, Heymann, Kempf & Cie. … – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

Hier Fitzthum in Originalschreibe:

Als in China lebend habe ich seit Jänner natürlich sowohl die chinesischen als auch die europäischen Erfahrungen einerseits erlebt bzw. von Kontakten in Österreich darüber gehört und darüber in diversen europäischen Zeitungen gelesen.
Das Virus operiert überall gleich aggressiv und die Bekämpfung des Virus hat nur Erfolg, wenn sie global erfolgt, gemäß den Richtlinien der WHO, die ja für alle Länder empfohlen werden, nicht nur für Länder einer bestimmten Gesellschaftsordnung. Das heißt, grundsätzlich sind bei Bedarf überall wissenschaftlich begründete Einschränkungsmaßnahmen zu setzen, und ich halte es für nicht gerechtfertigt zu unterscheiden, dass ein lockdown in einem sozialistischem Land gerechtfertigt und in einem kapitalistischen autoritär und ein Schritt am Weg zum Faschismus analog der 30er Jahre ist. 
Das Hauptproblem in Europa – und ein wesentlicher Unterschied zu China – ist m.E. dass schon die Ziele der Virusbekämpfung falsch festgelegt werden. In Europa ist Ziel, dass es nur soviel Neuansteckungen gibt, als es das Gesundheitssystem ‘verkraften’ kann. Dadurch entsteht ein ständiges Auf- und ab mit Lockern und Zusperren. Die chinesischen Politiker und Fachleute  gehen davon aus, dass man (übrigens im Sinne des Art. 3 Menschenrechtsdeklaration, Recht auf Leben, Sicherheit) die Menschen vor Krankheit und Tod vorbeugend bewahren muss. Das Ziel in China ist ‘NULL-Neuinfektionen’. Das ist für die westlichen Eliten bis jetzt kein Thema. Aber erst wenn das Virus weitestgehend besiegt ist, kann man die Wirtschaft wieder dauerhaft aufbauen! 

Es fällt mir aufgrund der Beobachtung aus der Ferne auch auf, dass die europäischen Verwaltungen unvorbereitet, langsam, träge reagieren, alles ist schlecht organisiert, ab und an bricht das Chaos aus, obwohl seit (spätestens) März bekannt ist, dass das Virus aggressiv ist und sich schnell verbreitet. Die Nachverfolgung der Kontakte funktioniert nicht, ein Kernstück der Virusbekämpfung! Man verzichtet auch auf IT-Unterstützung durch QR-Code o.ä. , wie übrigens bei der G20 Tagung von Xi Jinping für den weltweiten Einsatz vorgeschlagen wurde, obwohl man noch immer (!) zu wenig Personal für die Nachverfolgung hat. Viele Verantwortliche sind inkompetent, aber Inkompetenz wird toleriert, hat keine Konsequenzen. Die ‚Alten’, für die die europäischen Eliten ein angeblich so weites Herz haben, läßt man in den Heimen verkommen! Eine Schande!
Es ist auch ein gravierender Fehler, verdächtige Fälle die Quarantäne zu Hause machen zu lassen, wo es erstens nicht kontrollierbar ist und zweitens die Leute ihre Familienmitglieder anstecken. Die gehören einzeln isoliert, in einem Spital oder Hotel (die sind ohnehin alle leer). Sobald sie positiv getestet sind, gehören sie gemeinsam von der Außenwelt isoliert, im Spital oder man kann sie in großen Kasernen, Turnhallen gemeinsam unterbringen, da sie ja ohnehin alle krank sind und sich gegenseitig nicht anstecken können. 
Da werden in Europa einfach zu viele schwere Fehler gemacht. Dass dann die Leute sauer werden, weil einerseits gesagt wird, ‚Licht am Ende des Tunnels’ (Österreichs Bundeskanzler Kurz), andererseits ohne Aussicht auf dauerhaften Erfolg ständig wieder verschärft wird, kann ich verstehen. Das kann aber nicht rechtfertigen, mit Neonazis gemeinsam zu demonstrieren! 

Als Sozialisten/Marxisten/Kommunisten – wie immer das Selbstverständnis ist – müssen wir Forderungen stellen, die die Menschen vor Ansteckung schützen und ihnen erlauben, in Gesundheit und finanzieller Absicherung zu leben. Und wir sollten nicht sinnvolle Maßnahmen lahmlegen, so dass noch mehr Leute erkranken! Die Forderungen, die an die Regierungen gestellt werden sollten sind, dass diese ihre Aufgaben gemäß der WHO- Richtlinien wahrnehmen und die Gesundheit der Menschen an die erste Stelle setzen! Das beinhaltet auch, dass die Lobbyisten der verschiedenen Wirtschaftsbranchen (für mich als Österreicher herausragendes Beispiel Ischgl !!) von der Entscheidungsfindung ausgeschlossen werden müssen, wie in China wo der Staat der Wirtschaft sagt, wo es lang geht statt dass wie in den EU-Staaten die Wirtschaft den Staat dominiert. Was zu machen ist, ist eigentlich klar, nur muss man es einfach TUN!
Die Systemfrage stellt sich für die Menschen meines Erachtens dann, wenn die Regierungen ihren Aufgaben langfristig nicht nachkommen und die Menschen nicht schützen. Dann sollte auch für ‘jede,-n’ klar sein, dass das bürgerlich-kapitalistische System in wesentlichen Fragen ausgedient hat, weil es eben u.a. ein Schönwettersystem ist.
 

Sich anzuschauen, wie es in China gemacht wird, ist aus politisch-ideologischen Gründen leider verpönt, was dumm ist, aber die Herrschenden in Europa fürchten sich vor China und es ist Tabu, dass es Bereiche gibt, wo es in China besser gemacht wird als in der EU. Die Systemkonkurrenz wurde nicht von China ausgerufen, sie wurde von den Eliten der USA und der EU ausgerufen, die um ihre weltweit dominierenden Pfründe fürchten. Diese Systemkonkurrenz ist nicht im Interesse der einfachen Leute in Europa und den USA, im Gegenteil.

Und hier nun mit Original-Bild das Gespräch zwischen Fitzthum und Elsner bei ProMedia

:

China heute: Diskussion mit Robert Fitzthum und Wolfram Elsner – YouTube

Mit großem Dank an ihn hier eine unbedingt notwendige Ergänzung der corona-Debatte von Werner Rügemer:

liebe diskutantInnen,

es gibt errungene, erkämpfte autorität, und es gibt angemaßte, verlorene, diskreditierte autorität. sogar nach den regelmäßigen umfragen des US-meinungsforschungsinstituts PEW rangiert das ansehen der chinesischen führung in der bevölkerung weit vor dem ansehen der führungen aller anderen wichtigen staaten, eben weil es eine gegen in- und ausländische feudal- und kapitalistische kräfte erkämpfte autoriät ist, die sich im unterschied zu untergehenden, diskreditierten, komplizenhaften oder korrumpierten “Volks”parteien weiter erfolgreich für die interessen der Mehrheit der bevölkerung einsetzt, und eben nicht nur rethorisch.

ich mache bei dieser gelegenheit auf einen aspekt der westlichen anti-coronamaßnahmen aufmerksam, der auch in linken, “kritischen”, gewerkschaftlichen kreisen kaum bemerkt, schon gar nicht diskutiert wird

– bei dieser heutigen ausufernden diskussionsflut eigentlich erstaunlich, oder?

Auch beim jetzt dritten Infektionsschutzgesetz des Bundestages vom

19.11.20 sind die Unternehmen ausgenommen. seid ehrlich: habt Ihr das gemerkt? die corona-maßnahmen für die unternehmen sind untergesetzlich in einer unverbindlichen “Regel” untergebracht, versteckt:

“SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel” vom 20.8.2020, veröffentlicht nicht im Gesetzblatt, sondern weithin unbemerkt im Gemeinsamen Ministerialblatt:

keine Kontrollen, keine Sanktionen. Diese Regel, vom Bundesarbeitsministerium schon mit pandemie-beginn entworfen, wurde von der Unternehmerlobby ein halbes jahr verzögert, verwässert und dann erst am 20.8. 20 beschlossen. dieser widerspruch ist höchst aufschlussreich, auch in hinsicht der winzigen zahl der aus den unternehmen gemeldeten infektionen. genauer habe ich dies in dem artikel erläutert

“Infektionsschutz-Gesetz: Warum fehlen die Unternehmen?” im blog www.nachdenkseiten.de 25.11.2020.

mit den besten wünschen und grüßen!

Werner Rügemer

Werner Rügemer: Imperium EU – ArbeitsUnrecht, Krise, neue Gegenwehr.

Papyrossa Verlag, Köln Oktober 2020, 320 Seiten, 19,90 Euro.

Seit den Vorstufen der Montanunion, EG, EWG organisiert die EU bzw. die Europäische Kommission systemisches ArbeitsUnrecht, gegen die menschenrechtlichen Normen der UNO und der ILO. Das wirkt nicht nur in den EU-Mitgliedsstaaten, sondern auch in den Anwärter-, assoziierten und Freihandels-Partnerstaaten. Dazu gehören auch Millionen Wanderarbeiter in der Bau-, Logistik-, Krankenhaus-, Pflege-, Agrobusiness-, Fleisch- und Bordellindustrie. Rügemer schildert wichtige Akteure wie Jean Monnet (US-Banker, “Gründervater Europas”), Walter Hallstein (NS-Jurist, erster Präsident der Europäischen Kommission) und Jean-Claude Juncker (Regierungschef der größten EU-Finanzoase, Kommissionspräsident, verantwortlich für die letzte Arbeitsrichtlinie ESSR, 2017). Dargestellt werden die Instrumente: Privatisierungen, Subventionen, Richtlinien, Freihandelsverträge, Mirgations-Agenturen, Urteile des Europäischen Gerichtshofes (EUGH). Das Corona-Pandemien-Management zeigt daher einen entsprechenden Klassencharakter, wie Rügemer im aktuellen Vorwort belegt. Deutschland agiert als der führende ArbeitsUnrechts-Staat in der EU. Das in der verbreiteten Kritik an der EU tabuisierte ArbeitsUnrecht erweist sich als eine Ursache der politischen Rechtsentwicklung.

Der 2. Teil des Buches versammelt Berichte aus einem Dutzend EU-Mitglieds-Anwärter- und assoziierten Staaten über neue Formen der Gegenwehr, u.a. aus Frankreich, Irland, Kroatien, Ungarn, Polen, Litauen, Spanien, Österreich, Skandinavien, Nordmazedonien, Schweiz und Großbritannien vor dem Brexit.

Siehe dazu auch:

corona 219/220: Schuldbekenntnis: HaBE seit Beginn der Pandemie jede Verschwörungstheorie verbreitet & Hochverrat mit vorbereitet. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

VORSICHT. Zum Teil handelt es sich bei dem Vorspann des obigen Artikels um beim Blogwart der Bundes-Schrifttumskammer anmeldepflichtige Satire. Der Bundes-Blogwart hat die Satire bereits genehmigt. Wg. der Corona-Pandemie wird die Zustellung des Zertifikats der Bundes-Schrifttumskammer noch etwas dauern. „Wegen der vielen Corona-Hilfsprogramm-abhängigen Kabarettisten hat sich eine virtuelle Warteschlange gebildet, ich bin erschüttert! Die Schlange kann nur peu á peu abgearbeitet werden, da sich dort ja fast alle Kreativen einreihen.“, sagt die für KünstlerINNEN-Corona-Hilfe zuständige Staatsministerin für Kultur und Medien, Melanie Rüttert gegenüber  dba, upi, afd, srid, srad, ebd, kena, dry, sat, ire und last not least der Agentur Reuther

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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