Hausdurchsuchung bei Amtsrichter Christian Dettmar aus Weimar. Aber die Regime-Arme sind zu kurz!

Erstellt am 26. April 2021 von kranich05

Dettmar erregte kürzlich Aufmerksamkeit mit diesem Urteil („Kinder Masken ab!“).

Nach einem Bericht von 2020news ist am 26. April bei Richter Dettmar eine Hausdurchsuchung erfolgt. Auch Reitschuster berichtet und kommentiert:

https://www.youtube.com/embed/G_nTa9ehqX0?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent

Die Meldung von 2020news hat diesen Wortlaut:

Wie 2020News soeben erfahren hat, ist bei dem Richter am Amtsgericht Weimar Christian Dettmar am heutigen Tage eine Hausdurchsuchung erfolgt. Sein Büro, seine privaten Räumlichkeiten und sein Auto wurden durchsucht. Das Handy des Richters wurde von der Polizei beschlagnahmt. Der Richter hatte am 8. April 2021 eine aufsehenerregende, für die Massnahmenpolitik der Regierung sehr unbequeme Entscheidung getroffen.

Auf Anregung einer Mutter hatte der Richter in einem Kindswohlverfahren gem. § 1666 BGB zu Az.: 9 F 148/21 entschieden, dass es zwei Weimarer Schulen mit sofortiger Wirkung verboten sei, den Schülerinnen und Schüler vorzuschreiben, Mund-Nasen-Bedeckungen aller Art (insbesondere qualifizierte Masken wie FFP2-Masken) zu tragen, AHA-Mindestabstände einzuhalten und/oder an SARS-CoV-2-Schnelltests teilzunehmen. Zugleich hatte er bestimmt, dass der Präsenzunterricht aufrechtzuerhalten sei (Urteil im Volltext inklusive dreier Sachverständigengutachten).

Erstmalig wurde dabei vor einem deutschen Gericht Beweis erhoben hinsichtlich der wissenschaftlichen Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der verordneten Anti-Corona-Massnahmen. Als Gutachter waren die Hygieneärztin Prof. Dr. med Ines Kappstein, der Psychologe Prof. Dr. Christof Kuhbandner und die Biologin Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmerer gehört worden.

Nach Prüfung der Sach- und Rechtslage und Auswertung der Gutachten war der Richter zu der Erkenntnis gelangt, dass die von ihm verbotenen Massnahmen eine gegenwärtige, in einem solchen Maß vorhandene Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl des Kindes darstellten, dass sich bei weiterer Entwicklung ohne Intervention eine erhebliche Schädigung mit ziemlicher Sicherheit voraussehen liesse.

Er schrieb: “…die Kinder werden insbesondere durch die Pflicht, während der Schulzeit Gesichtsmasken zu tragen und Abstände untereinander und zu weiteren Personen einzuhalten, in ihrem geistigen, körperlichen und seelischen Wohl nicht nur gefährdet, sondern darüber hinaus schon gegenwärtig geschädigt. Dadurch werden zugleich zahlreiche Rechte der Kinder und ihrer Eltern aus Gesetz, Verfassung und internationalen Konventionen verletzt. Das gilt insbesondere für das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und auf körperliche Unversehrtheit aus Artikel 2 Grundgesetz sowie für das Recht aus Artikel 6 Grundgesetz auf Erziehung und Betreuung durch die Eltern (auch im Hinblick auf Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und von Kindern zu tragender„Gegenstände“)…”

Der Richter folgte der Einschätzung der Gutachter, dass die Masken nicht zur Virenabwehr taugen, dass der PCR-Test nicht mit der erforderlichen Sicherheit eine krankmachende Infektion nachweisen kann und dass eine asymptomatische Übertragung epidemiologisch in Bezug auf SARS-CoV-2 keine nachweisbare Rolle spielt. Die Masken würden sich durch die handhabungsbedingte Verkeimung im Gegenteil negativ auf die Gesundheit der Kinder auswirken. Die Testung in der Schulklassen wäre unnötig, schädigend und zudem datenschutzrechtlich ausgesprochen problematisch.

Der Richter bestätigt mit seinem Urteil die Einschätzung der Mutter: “Die Kinder werden physisch, psychisch und pädagogisch geschädigt und in ihren Rechten verletzt, ohne dass dem ein Nutzen für die Kinder selbst oder Dritte gegenübersteht.”

Abschliessend stellte der Richter fest: “100.000 Grundschüler müssten eine Woche lang sämtliche Nebenwirkungen des Maskentragens in Kauf nehmen, um nur eine einzige Ansteckung pro Woche zu verhindern. Dieses Ergebnis nur als unverhältnismäßig zu bezeichnen, wäre eine völlig unzureichende Beschreibung. Vielmehr zeigt sich, dass der diesen Bereich regulierende Landesverordnungsgeber in eine Tatsachenferne geraten ist, die historisch anmutende Ausmaße angenommen hat.

Die Entscheidung, die 2020News hier näher analysiert hat, hatte für großes Aufsehen gesorgt. Allein von der Webseite von 2020News war sie circa zwei Millionen mal heruntergeladen worden.

In einer Nebenbemerkung am Rande eines Verfahrens mit anderen Beteiligten war die fragliche Entscheidung vom Verwaltungsgericht Weimar ohne nachvollziehbare Begründung als rechtswidrig bezeichnet worden.

Kurz darauf hatte ein Leipziger Richter in einem ähnlich gelagerten Fall völlig rechtsgrundlagenfern einer alleinerziehenden Mutter Gerichtskosten in Höhe von € 18.654,00 für einen nur als fiktiv zu bezeichnenden Streitwert von € 4.120.000,00 – gedeckelt auf € 500.000,00 – auferlegt unter gleichzeitiger Abweisung des Rechtshilfegesuchs für ihre zwei Kinder. Es erscheint naheliegend, dass der Leipziger Richter bei seiner so eklatant vom eigentlich zugrunde zu legenden Streitwert von € 2.500 abweichenden Kostenfestsetzung von sachfremden Erwägungen motiviert gewesen sein dürfte. Bei korrekter Rechtsanwendung wären lediglich € 59,50 Gerichtskosten zu zahlen. Ein Unterschied von € 18.594,50 (!).

Die Hausdurchsuchung bei Richter Dettmar, dessen Unabhängigkeit Art. 97 I GG garantiert – “Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen” – erfolgte offenbar aus politischen Gründen.

Richter Dettmar wird vertreten vom Hamburger Strafverteidiger Dr. h.c. jur. Gerhard Strate.

Sharen mit:

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Aber die Arme des Regimes und seiner Büttel sind zu kurz!

Erstellt am 27. April 2021 von kranich05

  • https://youtu.be/pZ9ms4TLFQ8

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barth-engelbart.de

Remas & Nassers „Neue Heimat“ in Uganda kostet 5000€. Rund 2300€ sind schon gespendet. 2700 fehlen noch.

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Da ging es den Beiden noch besser. Rema arbeitete vor der Pandemie als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft. Ihr Verdienst reichte gerade für die Miete im Slum, für Essen und Kindergarten. Für einen Deutsch-Kurs im Goethe-Institut, der ihre Chance für einen Arbeitsplatz im Tourismus erhöht hätte, reichte auch das Geld nicht, was sie zusätzlich zu ihrem mageren Einkommen von mir aus Spenden geschickt bekam. Sie hätte auch noch für die Betreuung von Nasser abends während des Kurses extra zahlen müssen.

Rema und ihr 4jähriger Sohn Nasser müssen so schnell wie möglich aus den Slums von Kampala heraus, wo Typhus und Malaria grassieren, wo es kein sauberes Wasser aus der Leitung gibt, wo die Abwasserentsorgung nicht funktioniert und das Trinkwasser kontaminiert wird. Die Lage wird durch den Lockdown noch verschärft. Rema darf nicht arbeiten gehen, hat kaum Geld für Lebensmittel und muss eine Vorschullehrerin bezahlen, damit Nasser überhaupt die Gelegenheit erhält, in die Grundschule aufgenommen zu werden.

Es sind viele Spenden zwischen 5 und 50€, einige über 100 , eine Spende mit 250€. Alles kann Rema noch nicht für den Kauf eines Grundstückes am Rand von Kampala verwenden, wo sie ein Holzhaus bauen und einen selbstversorger-Garten anlegen will.

Ich bitte Sie/Euch weiter um  Spenden via PayPal  oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86  unter dem Kennwort „Neue Heimat“.

barth-engelbart.de

Für Remas & Nassers ‘Neue Heimat’ in der alten Heimat Uganda spenden!

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Wer die Geschichte von Rema & Nasser noch nicht kennt:

Rema wurde im Alter von ca. 16 Jahren aus Hanau nach Uganda abgeschoben. Nein, nicht in ein Flugzeug  gezwungen, mit Handschellen. Nein., man hat sie gezwungen Deutschland mitten in ihrer Schulausbildung, mitten in einer ärztlichen Behandlung , kurz vor Abschluss der Hauptschule und  dem Antritt zur bereits fest zugesagten Krankenpfleginnen-Ausbildung am Stadtkrankenhaus  zu verlassen. Es wurde bestritten, dass sie die Enkelin ihrer Großmutter ist, und so wurde ihr der Duldungsstatus entzogen. Sie konnte ihre Familienzugehörigkeit auch nicht  mit Urkunden belegen. Ihr wurden die Eltern im Grenzgebiet zu Ruanda direkt aus der Hand geschossen. Ist ja selbstverständlich, dass sich dann eine noch nicht 5-Jährige sofort um ihre Papiere kümmert und die in die Flucht geschossene Verwandtschaft ebenfalls. Oder etwa nicht ? (Weiteres dazu und die Spendenkonto-Nummer steht am Ende dieses Artikels nach dem Rechenschaftspflichts-Bericht zu den bisher eingegangenen Spenden)

Innerhalb weniger Tage seit dem 02.04. ist schon über ein Drittel der Summe an Spenden zusammengekommen, die Rema & Nasser brauchen, um ein Grundstück mit Platz für ein Holz-Haus und einen Gemüsegarten zu kaufen und mit dem Hausbau zu beginnen.

21.04. 19. 45 Uhr: gerade frisch eingetroffen noch eine Spende über 50 € von Jana H.-H. aus Hanau-Lamboy/Tümpelgarten und ihrer unvergesslichen “Lamboy-Kids”-Familie

Ich liste hier nach den Bildern die Spenden der Reihe nach auf. Die Bilder sollen die SpenderINNEN daran erinnern, für wen sie spenden, welche gemeinsamen Erlebnisse sie mit Rema hatten und natürlich, damit sich noch mehr ihrer Ex-MitschülerINNEN und vielleicht auch Lehrerinnen an der Spendenaktion beteiligen

Ist möglicherweise ein Bild von 8 Personen
Rema und andere “Lamboy-Kids” beim Praktikum im Stadtkrankenhaus Hanau oder beim Chemie-Unterricht in der Hessen-Homburg-Schule ca. 2012
Keine Fotobeschreibung verfügbar.
Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person
Das ist ein Bild aus noch etwas glücklicheren Tagen auf dem Weg nach Uganda
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen
2014, vermutlich kurz nach der Ankunft in einem Sudanesischen Flüchtlingslager bei der Registrierung. Nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Uganda, um dort die Nachweise für ihre Familienzugehörigkeit zu bekommen.
Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen und Personen, die lächeln
Und dann kam Nasser und wuchs in Remas Leben bis heute in den Slums von Kampala auf. Dort würde man nicht Poetry-Slams veranstalten, wie bis vor Kurzem noch in der mittlerweile wieder geschlossenen Kult-Location an der Hessen-Homburg. In den “Favelas” von Kampala gibt es rund um die Uhr Slum-Poetry: “We Gotta Get Out Of This Place!”, haben die Animals schon 1965 gebrüllt. Was die Slumbewohner in Kampala schreien, klingt sehr ähnlich und in ähnlich gebrochenem Englisch, wenn sie es nach Europa und USA schreien. USAIDs wollen sie nicht. Kann man ja auch verstehen.

Über PayPal haben seit dem 02.04. gespendet:

Angelika T. aus M.: 10 €; Udo B. aus L: 50 €; Dominik P. 200 €; Kadriye & Aysenur K. 20 €; Michael K. aus Of: 10 €; Christian W. aus HH: 100 €; Petra & Naima M.: 20 €; Barbara F.: 50 €; Ralf B. aus Luckenwalde: 10 €; Agnes St.: 50 €; Ralf C.H.: 10 €; Nicole K. cunne… : 30 €.

= 560 €

Dazu kommen noch die Spenden, die auf meinem Volksbank-Konto gelandet sind:

Elke Z. aus Berlin:50 €; Horts A. (aus Weißnichwo ((WNW)) schon am 30.03.): 100 €; Hana & Michael K. aus WNW: 30 €; Maximiliane St. aus WNW: 30 €; Peter V. aus Dänemark: 50 €; Hanspeter & Yvonne B. aus WNW: 100 €; Hanne LW. aus Nürnberg: 100 €; Christian & Staya G. aus Überlingen: 10 €; Aloys B. aus WNW: 25 €; Ekkehard B. aus WNW: 50 €; Wiebke P. aus Bremen: 100 €; Dieter F. aus Michelstadt: 100 €; Thomas S. aus Hanau(?): 100 €; Savas C. aus Hanau: 50 €; Katharina G. aus WNW: 50 €

= 1045 €

Zusammen = 1605 €

Bei allem Jubel über so viel Rubel gehen davon leider die 250 € ab, die Rema vor der moneygram-Auszahlungsstelle in Kampala geraubt wurden zusammen mit ihrer Handtasche und ihrem Smartphone. Bleiben noch 1355 €.

Bis vor einigen Tagen konnte Rema nur mit dem Handy einer Nachbarin mit mir kommunizieren. Bis ich ihr das Geld für die Papiere erneut und zusätzlich für ein neues Handy geschickt hatte. Jetzt ist die Rechnung der Lockdown-Lehrerin wieder fällig und Rema hat noch immer keine bezahlte Arbeitsmöglichkeit. Aus diesem Kreislauf müssen sie und ihr Kind unbedingt raus. Und ihr könnt dabei helfen.

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Rema & Nasser need a little help of my friends, sie brauchen Eure Unterstützung (Meine 2006 nach Jemen abgeschobenen Grundschul-Chor-Kinder leben vielleicht schon nicht mehr.)

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Rema, der ca.2016 aus Hanau abgeschobenen Ex-Gebeschus-Grundschülerin wurden am 08.04.21 vor einer moneygram-Auszahlstelle in Uganda in Kampala 250,-€ & ihre Tasche mit dem Mobilephone gestohlen. Das Geld, das ich ihr geschickt hatte, war für die Beschaffung der Arbeitspapiere bestimmt, die Rema für eine Bewerbung braucht.

(Die Zeugnis-Kopien der Hessen-Homburg-Schule -bis zum Abschluss der 8. & Versetzung in die 9.- hatte ich ihr Dank der Mithilfe des HHS-Sekretariats & Kollegiums nach 2 Jahren noch nachsenden können. Die Zusage des Hanauer Stadtkrankenhauses für eine Ausbildungsstelle zur Krankenpflegerin konnte ich leider nicht mehr finden, auch nicht die Unterlagen zur ärztlichen Behandlung, die mit der Abschiebung abgebrochen wurde. Fast alle Unterlagen wurden ihr vor der Abschiebung weggenommen.)

Der Lockdown macht arm, die Ärmsten noch ärmer & teilweise kriminell & die Kranken kränker & staatliche Angestellte & Beamte wegen ihrer geringen Gehälter bestechlich und korrupt. Deshalb kostet die Beschaffung der Arbeitspapiere immer etwas mehr. Ohne Scheinchen gibt’s keine Scheine!

Nach diesem Raubüberfall will Rema jetzt mit Nasser die Slums von Kampala verlassen. Die Slums sind tatsächlich hochinfektiöse Schlammgruben. “We gotta get out of this place!”, wer erinnert sich nicht an diesen Anti-Vietnamkriegs-Song der ANIMALS von 1965, der der beliebteste Song der US-GIs wurdeHeute könnten Rema & Nasser diesen Song singen!

Sie will jetzt ein Stück Land kaufen und mit Hilfe von Nasser und einigen Freundinnen dort ein Haus bauen und einen Garten anlegen, um etwas Selbstversorgerwirtschaft zu betreiben … Bei Selbstbauweise braucht Rema dafür zwischen 2.500 und 3.000,-€. Und wenn der mittlerweile 4jährige Nasser noch mithilft, dann schaffen es die Beiden zusammen.

Ich weiß, das ist ne Menge Geld.

Aber, wenn nur zwei Fünftel aller Menschen, die meine Seite täglich besuchen, nur 10 €s spenden, kann das für Nasser & Rema mit einem fast sicheren Zuhause enden. Wenn dann die Abonnentinnen meines newsletters noch Mal pro Kopf & Herz und auch nur einer Hand 5€s dazugeben, ist der Garten auch dabei! Hurrah, welch ein Leben … und das unweit der Serengeti, die bekanntlich ja nicht sterben darf … aber das ist eine andere Geschichte, die erzähle ich demnächst weiter, bevor USAIDs Tansania zum nächsten Bundestaat der USA erklärt. ….

Ich hatte Rema geraten, sich eine Gürteltasche zu besorgen. Hat sie getan und jetzt ist sie zumindest etwas sicherer vor Raubüberfällen.

Rema, meine nach Uganda abgeschobene Hanauer Ex-Grundschülerin hat wegen des Lockdowns kein Einkommen mehr, sie darf nicht mehr als Fruchtsaft-Straßenverkäuferin arbeiten (andere Jobs gibt es nicht mehr), kein Geld für Miete, Lebensmittel, Kleidung, Malaria- und Typhus-Medikamente, Lernmittel und Bezahlung der Lehrerin. (Lockdown mindestens bis zur Vereidigung der Regierung “Anfang” Mai und wahrscheinlich wegen des Zusammenbruchs der ugandischen Volkswirtschaft, besonders des Handwerks und der Kleinlandwirtschaft noch bis 2022 und das mit Militäreinsatz)

Für Rema und ihren 4jährigen Sohn Nasser sammle ich Geld und schicke es monatlich nach Kampala..

Essen oder Dach, Schule oder Arznei: Ugandas Lockdown wird im Mai erst enden. Rema & Nasser brauchen eure Spenden

Das Ende des Lockdowns hat die noch nicht vereidigte Regierung in Kampala für Anfang Mai zu ihrer Vereidigung versprochen. Doch Regierungsversprechen gelten in Uganda nicht viel mehr als in Deutschland. Manchmal sind es im Nachhinein nur Versprecher gewesen. Manchmal waren es aber auch maskierte Verbrecher im Masken- und Impfstoffgeschäft. .

Ein Bild der beiden aus bessseren zeiten

Militärsteifen machen den Lock- nicht selten zum Shotdown. Die ugandische, die afrikanische Wirtschaft wird ruiniert- viel schlimmer als die in Europa. Auch bzw. als allererstes fallen die billigsten Billigjobs weg, Rema darf nicht Mal mehr versuchen, den Lebensunterhalt für sich und ihr Kind  als Straßenverkäuferin für Fruchtsaft zu verdienen. Hunderttausenden in Ostafrika drohen noch mehr Mangelkrankheiten, Unterernährung, Hungertod wie den 120 Millionen von UNICEF & OXFAM & FIAN in Indien Prognostizierten wegen der Lockdowns.

Hier in Europa wird ein riesiges Geschrei veranstaltet wegen einer nicht außergewöhnlich erhöhten Übersterblichkeit bei den über 75-jährigen. Gleichzeitig sterben die Menschen des Trikont durch die Lockdowns um ein Vielfaches schneller als die Fliegen an Malaria, Typhus, im Vergleich zu den Vor-Corona-Zeiten. Hatte nicht schon der Club of Rome eine Überbevölkerung der Erde erkannt? Da kann man doch vermuten, die Lockdowner sind die Guten!

So bekämpft man Armut!

Spenden für Rema und Nasser können das gemachte Elend nicht beenden.  

Aber Remas und Nassers schlaflose Nächte für eine Weile. Und meine nebenbei auch.

Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.

Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch.

Wer mehr zu Rema und ihrem kleinen Nasser wissen will, kann dort nachlesen: Rema, die Ex-Schülerin der Hanauer Gebeschus-& Hessen-Homburg-Schule und ihr kleiner Sohn Nasser brauchen Hilfe in Uganda. – barth-engelbart.de (barth-engelbart.de)

 Unterstützung.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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