Ist der BioNTech-Pfizer-mRNA-Impfstoff eine Bio-Waffe?

 “Many have raised the warning that the current epidemic of COVID-19 is actually the result of an bioweapons attack released in part by individuals in the United States government [10,11]. Such a theory is not far fetched given that the 2001 anthrax attack in the US originated at Fort Detrick, a US army bioweapon facility. Because the FBI’s anthrax investigation was closed against the advice of the lead FBI agent in the case, there are likely conspirators still working in the US government. In such a scenario the primary focus of stopping a bioweapons attack must be to apprehend the conspirators or the attacks will never cease. Approving a vaccine, utilizing novel RNA technology without extensive testing is extremely dangerous. The vaccine could be a bioweapon and even more dangerous than the original infection.” 

Neurodegenerative Schädigungen bis hin zu Alzheimer sind als Langzeitfolgen bei den Impfstoffen nicht auszuschließen.

Hier der Bericht:

Hier der wissenschaftliche Artikel:

https://scivisionpub.com/pdfs/covid19-rna-based-vaccines-and-the-risk-of-prion-disease-1503.pdf

Als Anhang der abstract, von DeepL ins Deutsche übertragen:

Die Entwicklung neuer Impfstofftechnologien war in der Vergangenheit von Problemen geplagt. Die aktuellen RNA-basierten SARSCoV-2-Impfstoffe wurden in den USA per Notverordnung ohne umfangreiche Langzeitsicherheitstests zugelassen. In dieser Arbeit wurde der COVID-19-Impfstoff von Pfizer auf sein Potenzial hin untersucht, bei den Impflingen eine Prionenerkrankung auszulösen. Die RNA-Sequenz des Impfstoffs sowie die Spike-Protein-Zielinteraktion wurden auf das Potenzial untersucht, die intrazellulären RNA-Bindungsproteine TAR-DNA-Bindungsprotein (TDP-43) und Fused in Sarcoma (FUS) in ihre pathologischen Prionenkonformationen zu überführen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfstoff-RNA spezifische Sequenzen aufweist, die TDP-43 und FUS zur Faltung in ihre pathologischen Prionenkonformationen veranlassen können. In der aktuellen Analyse wurden insgesamt sechzehn UG-Tandem-Repeats (ΨGΨG) identifiziert und zusätzliche UG (ΨG)-reiche Sequenzen festgestellt. Es wurden zwei GGΨA-Sequenzen gefunden. Potenzielle G-Quadruplex-Sequenzen sind möglicherweise vorhanden, aber es wird ein anspruchsvolleres Computerprogramm benötigt, um diese zu verifizieren. Außerdem bindet das Spike-Protein, das durch die Translation der Impfstoff-RNA entsteht, Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2), ein zinkhaltiges Enzym. Diese Interaktion hat das Potenzial, das intrazelluläre Zink zu erhöhen. Es wurde gezeigt, dass Zinkionen die Umwandlung von TDP-43 in seine pathologische Prionenkonfiguration verursachen. Die Faltung von TDP-43 und FUS in ihre pathologische Prionenkonfiguration ist bekannt dafür, ALS, die vordere Temporallappendegeneration, die Alzheimer-Krankheit und andere neurologische degenerative Erkrankungen zu verursachen. Der beiliegende Befund sowie weitere potenzielle Risiken führen den Autor zu der Überzeugung, dass die behördliche Zulassung der RNA-basierten Impfstoffe für SARS-CoV-2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise viel mehr Schaden als Nutzen verursacht..

Der Artikel endet mit:

„Der Impfstoff könnte eine Biowaffe sein und noch gefährlicher als die ursprüngliche Infektion.“

Ullrich Mies hat mir diese Meldungen aus den Niederlanden geschickt. Er ist -wie ich- kein Naturwissenschaftler, kein Arzt, kein Microbiologe, kein Virologe, kein Toxikologe, kein Epidemiologe usw. Ich bitte naturwissenschftlich-kompetente Menschen nun, diese Meldungen zu prüfen und ihre Zustimmung, Kritik und auch Laien verständlichen Erläuterungen hier als Kommentare zu veröffentlichen.

Ullrich Mies ist Sozial- und Politikwissenschaftler. Er studierte in Duisburg und Kingston/Jamaica. Seine Interessenschwerpunkte sind internationale politische Konflikte, organisierte Friedlosigkeit, Staatsterrorismus, Neoliberalismus, Demokratieerosion, Kapitalismus- und Militarismuskritik sowie die Erhaltung der Biodiversität. Er ist seit 1994 selbständig und lebt seit 30 Jahren in den Niederlanden. Er schreibt für Rubikon, die Neue Rheinische Zeitung, Neue Debatte, KenFM und viele andere mehr. 2017 erschien von ihm und Jens Wernicke als Herausgeber „Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“, 2019 als alleiniger Herausgeber das Buch „Der tiefe Staat schlägt zu: Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ und 2020 das Buch „MegaManipulation: Ideologische Konditionierung in der Fassadendemokratie“. Seine Bücher erscheinen zum Teil im Frankfurter WESTEND-VERLAG

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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