Kündigung von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen durch die MedUni Wien wg. Widerstand gegen die Corona-Kinderimpfung

HaBE eine Vorbemerkung: nachdem international meistzitierte Wissenschaftler einen totalen Verriss des PCR-Papiers des Herrn Drosten geschrieben und die fehlende Review, die fehlende offene wissenschaftliche Überprüfung der Drosten-Arbeit moniert hatten, ebenfalls die unüblich schnelle und unzulässig frühe Anerkennung der Arbeit durch den Wissenschaftsverlag, in dem Drosten in führenden Funktionen tätig ist, scharf kritisierten,

nachdem weitere international renommierte Wissenschaftler studienbelegte Warnungen vor den mRNA-Impfstoffen veröffentlichten ….

haben die Impforgianisten nach den regelmäßigen Sperrungen, Löschungen im Internet , wie hier zum Beispiel: CORONA: Auf der Suche nach der Wahrheit / ein Experte interviewt weltweit Nobelpreisträger & andere Topp-Naturwissenschaftler zu Corona – barth-engelbart.de

mit einer zusätzlichen Low-Level-IT-Kriegstaktik begonnen: nach jedem noch nicht wegzensierten Video lässt Big-Brother jetzt einen seiner Think-Tank-Warte einen “Fakten-Check” aufsagen, in dem allen dissidenten Wissenschaftlern unterstellt wird, sie würden den wissenschaftlichen Dialog verweigern. Die Wirklichkeit wird gerade auf den Kopfgestellt.

Zweite Unterstellung: die Dissidenten würden nur noch populär-“wissenschaftlich” mit Büchern und Videos ein ahnungsloses Publikum “verschwören”.

Ach ja! Haben denn solche Think-Tank-Warte jemals bei “Leschs KOSMOS”, bei “scientific american/SPECTRUM” und bei den vielen populärwissenschaftlichen TV-Sendungen bis bin zu Hirschhausen solche Rufmord-Sendungen lanciert?

Nicht, dass ich wüsste.

Es sei denn, Hirschhausen würde zum Harald Schmidt. Beide können sich es leisten im Gegensatz zum Pflegepersonal, das damit den Arbeitsplatz riskierte ohne das ausreichende Geld im Hintergrund, die Villa, die Yacht, den Tesla oder das Rennpferd oder den Anteil an BIO-Betrieben oder BIO-Sprit-Panzer-Produktionsfirmen.

BASIS-AG Gesundheit: Stellungnahme zur Kündigung von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen durch die MedUni Wien

    Redaktion (fk)23. Dezember 2021Pressemitteilung

In der vergangenen Woche wurde unserem Basismitglied Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Professor für Allgemein- und Familienmedizin, fristlos durch die Leitung der MedUni Wien gekündigt.

Die Begründung für die Kündigung: Seinem ehemaligen Arbeitgeber würden Äußerungen und Publikationen von Prof. Dr. Sönnichsen missfallen, wie aus den Anschreiben hervorgeht.

https://www.bing.com/videos/search?q=prof.+dr.+andreas+s%c3%b6nnichsen&docid=608053956412266348&mid=76F3755C325099AFFE9E76F3755C325099AFFE9E&view=detail&FORM=VIRE

Prof. Dr. Sönnichsen kann alle Äußerungen aus seinem Fachgebiet hinreichend gemäß wissenschaftlichen Grundsätzen belegen und fordert in zwei seiner Veröffentlichungen „eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zur wissenschaftlichen Neutralität“.

In seinem Wirken als Mediziner und Professor hat sich Prof. Dr. Sönnichsen stets für den wissenschaftlichen Diskurs und die neutrale Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen und medizinischen Themen eingesetzt und fordert, Thesen und Antithesen zu einer Synthese zusammenzubringen, unter der Zugrundelegung aller Erkenntnisse aus den verschiedenen medizinischen Disziplinen.

Die Partei dieBasis steht für den demokratischen und offenen Dialog, in dem verschiedene Sichtweisen betrachtet und alle Argumente sachlich diskutiert werden können. Die Bevölkerung soll hierbei immer auf Augenhöhe mit einbezogen werden, um die Grundlage der Basisdemokratie zu gewährleisten und gleichzeitig dabei sicherzustellen, dass alle vorhandenen Aspekte Gehör finden können. Nur auf dieser Grundlage können freie und von Gefälligkeiten befreite Entscheidungen getroffen werden.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen ist Mitglied des Landesverbandes Bayern und der Bundes-AG Gesundheit der Partei dieBasis. Dort wird er auch weiterhin einen wichtigen beratenden Raum einnehmen, um fachkompetente Informationen auf evidenzbasierter, wissenschaftlicher Grundlage zu Gesundheitsthemen und zu Problemen rund um die Corona-Thematik beizusteuern.

Offener Brief von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen: An die Politikerinnen und Politiker und an alle Menschen unseres Landes

https://diebasis-partei.de/wp-content/uploads/2021/12/Offener-Brief-An-die-Politikerinnen-und-Politiker-Deutschland-Prof.-Dr.-Andreas-Soennichsen.pdf

Offener Brief
An die Politikerinnen und Politiker und an alle Menschen unseres Landes
Geringer Nutzen und unabsehbarer Schaden durch die COVID-Impfungen
Sehr geehrte Politikerinnen und Politiker, liebe Mitmenschen,
mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID- Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.
Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.
Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.
Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung
Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.
Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große Fall-Kontrollstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID- bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative
Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58%
was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die
absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den 1
Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.
Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf
Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.
Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.
Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID- Impfung in Deutschland [8]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich,
15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft
(Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von
Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement
[ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und
Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA- Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
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Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften
In einer englischen Kohortenstudie wird gezeigt, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [9]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [10].
Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe
Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [11]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen- Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuelle vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.
Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.
Fazit
Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.
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Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.
Wir fordern daher
den sofortigen Stopp der Impfung von Kindern und Jugendlichen
den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden
Impfpropaganda, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der
Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu
(wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.
Literatur
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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