Wie sicher & furchtlos christliche Soldaten kämpfen – bis ins “heilige Land”, ins Baltikum, bis in den Tod auf dem Weg ins Paradies mit Sold & Gotteslohn

Der Hintergrund des “Unglückstages Freitag, der 13.”, der Hintergrund des “Kinderliedes: Hoppe , hoppe Reiter ” aus dem frühen 14. Jahrhundert in Schottland, zusätzlich zu dem von mir geschilderten Hintergrund aus dem frühen 13. und 14. Jahrhundert in Ostfriesland und dem Bischof von Bremen und seinen Pfeffersäcken, die die heidnischen Friesen jagten, äh … missionierten … woher kommen die Bernhardiner, Malteser … die marschierten schon damals vor 1000 Jahren in diese Kriege um das “heilige, das gelobte Land, wo Milch und Honig fließen, wie in einen Gottesdienst!” Für sie war es das ja auch, zumindest für das Bei-Fußvolk

Siehe dazu auch ergänzend: Der Zionismus ist eine “jüdische” Kolonial-Ideologie, “christliche” sorgten für noch mehr Verbrechen: Die württembergische Tempelgesellschaft als Vorreiter der Palästinakolonisation – barth-engelbart.de

Was da im Tross der “betenden Ritter und kämpfenden Mönche” der Zisterzienser & des Deutschherren-Ordens aus den norddeutschen Militärstützpunkten Bremen, Hamburg, Lübeck usw… im Zeichen des Kreuzes mit Schwert und Feuer mit Hanseschiffen über die Ostsee gegen die Slawen im Baltikum zog, das waren alles Andere als friedliebende Handwerker und kleine Kaufleute. Ob sie nun Gaethgens, Eggink oder von Knigge, Ehrhardt oder Erhard hießen, Bosse oder Barth, wie die Kleinstadt an der Ostsee unweit der polnischen Grenze, oder als von Ditfurth, Steinbach usw. unter diesem Zeichen ohne Kreuz und anderen mit Kreuz ohne Haken im Baltikum unterwegs waren:

Der in Wenden bei Riga geborene Enkel der deutsch-baltischen Baronesse von Vietinghoff-Schell ,Oberstleutnant i.G. Paul Gaethgens als Verbindungsoffizier zwischen Mussolini und dem “Führer-Hauptquartier” bei der Inspektion der Afrika-Front in Libyen zusammen mit dem “Duce” und dem GröFaZ Göring
Datei:Balkenkreuz.svg

PS: dass die aus der “hochadeligen Familie von Knigge” stammenden Eggink’s als Erben eines unehelichen Sprosses ihren Herkunfts-Namen einfach nur umdrehten, ist verständlich. So wurden sie auch als Ostflüchtlinge relativ unbelastet in der sowjetischen Zone wie AUCH IN DER AMERIKANISCHEN ZONE aufgenommen. Aber von Deutsch-Balten im Westen mit Verachtung gestraft und mit entwürdigenden Spenden am Rande des Existenzminimums gehalten. Arbeit konnten die verhinderten Hochadeligen kaum finden, weil besonders die Frauen keine Berufs-Ausbildung hatten und /oder zu körperlich schwerer Arbeit physisch und psychisch nicht stark genug waren. Besonders die Frauen waren in ihrer Angst vor den “russischen Bestien” auch ohne Vergewaltigung auf der Flucht extrem traumatisiert. Sie galten in den Sozialbau-Siedlungen für die kleinstädtische Armut als “arbeitsscheu”, “eingebildete Kranke” und bei ihrem “adligen Gehabe” als hochnäsig. In ihren Wohnungen stank es, weil “Putzen ist doch etwas für das Personal!”, oft so stark, dass selbst ihre Kinder flohen und sich schließlich doch die Nachbarn um sie kümmerten. Mir ist nur noch der adelig abgespreizte kleine Finger beim Teetrinken und der von “Kölnisch Wasser” übertünchte Schweißgeruch tagelanger Nichtwäsche unter Ballkleidern, Kostümen, Nerzen und Tütüs in Erinnerung. Da wurde trotz vollbeheiztem Zimmer NICHTS abgelegt, auch wenn der Schweiß von der Stirne heiß …

die deutsch-baltische Baronesse von Vietinghoff-Schell
Für den Adel tu ich alles: der Krim-Krieger Gaethgens, der als Militärarzt nur überlebte, weil, -so die Familien-Legende, sein Bursche, einer seiner lettischen Lieblings-Haus-Sklaven vergessen hatte, die Tabaksdose aus der Uniformjacke zu nehmen, die bei Kampfeinsätzen nicht dabei sein durfte. Ein Brustschuss der britischen Infanterie durchschlug zwar die Vorderseite der Tabaksdose, blieb dann aber im Tabak stecken. Die Wucht des Geschosses haute den Militärarzt, den Feldscher zwar um, aber er überlebte. Die Tabaksdose wurde über Generationen als Reliquie gehandelt. Aber “Sklaverei”? Zum Geburtstag seiner ältesten Enkelin schenkte der nunmehrige Kreisarzt ihr einen Sklaven, wie diese dem Autor mehrfach berichtete. Ihr Vater habe ihn aber “gleich freigelassen”. Möbel konnte man auf der Flucht vor Sklavenaufständen im Baltikum zwar per Spedition noch mitnehmen nach Straßburg ins zu re-germanisierende Elsaß-Lothringen, aber weiße Sklaven ? Das wäre selbst dem Afrikaner-Schlächter Wilhelm und seinem Schlachtermesser Wissmann zu viel gewesen.
Hier rechts ,im Garten in Wenden bei Riga hinter dem Arzthaus, strickend mit dem Amtsarzt Gaethgens, der für Russland im Krimkrieg 1853 gegen die Briten gekämpft hatte und dafür in den untersten russischen Landadelsrang aufsteigen konnte. Nur als Adeliger durfte er Grundbesitz erwerben und ein Haus bauen. Und nur mit Grundbesitz und Haus durfte er die Baronesse heiraten. Sein Sohn (rechts mit Gattin) folgte wegen der Aufstände gegen die russisch-deutsch-baltische Sklavenherrschaft 1904 mitsamt Gattin und den Kindern Paul und Louise dem Ruf des deutschen Kaisers zu Re-Germanisierung und Re-Evangelisierung des Elsass nach Straßburg als “Gymnasial-Professor” und dann als Sanitätsoffizier in den 1. Weltkrieg. Sein Sohn Paul folgte danach dem Ruf des “Führers”. Ob er an der “Befreiung” seiner Geburtsstadt beteiligt war, ist noch nicht recherchiert. 1943/44 war er als Quartiermeister verantwortlich für den Bau des Nordatlantik-Walles in Norwegen und für die “Vernichtung durch Arbeit” von 20.000 sowjetischen Kriegsgefangenen. Beim Rückzug ließ er 5.000 noch Überlebende erschießen.

… da half auch keine regelmäßige Einladung durch den in der gleichen Kleinstadt wohnenden aus Frankreich ausgewiesenen Exil-russisch zaristischen Pariser Gesandten, der bis in die 1960er noch die russische Zaren-Flagge vor dem Haus gehisst hatte. Welche Pläne dort in der Villa geschmiedet wurden? Er hat es mir wohlweislich nicht verraten. Nur die deklassierte Frau Eggink raunte mir oft im Weggehen noch zu: “Ach wenn Du wüsstest, was ich verschweigen muss!” Sie hat es -wie ihre Glockengasse 47/11-Aura- mit ins Grab genommen.

Und hier gleich das STARKe Fortsetzungs-Video:

Ergänzend empfiehlt sich Karlheinz Deschners:

  • Kriminalgeschichte des Christentums
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  • (zehn Bände). Rowohlt, Reinbek 1986ff
    • Band 1: Die Frühzeit. Von den Ursprüngen im Alten Testament bis zum Tod des hl. Augustinus (430)
    • Band 2: Die Spätantike. Von den katholischen „Kinderkaisern“ bis zur Ausrottung der arianischen Wandalen und Ostgoten unter Justinian I. (527–565)
    • Band 3: Die Alte Kirche. Fälschung, Verdummung, Ausbeutung, Vernichtung
    • Band 4: Frühmittelalter. Von König Chlodwig I. (um 500) bis zum Tode Karls des Großen (814)
    • Band 5: 9. und 10. Jahrhundert. Von Ludwig dem Frommen (814) bis zum Tode Ottos III. (1002)
    • Band 6: 11. und 12. Jahrhundert. Von Kaiser Heinrich II. dem „Heiligen“ (1002) bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs (1192)
    • Band 7: 13. und 14. Jahrhundert. Von Kaiser Heinrich VI. (1190) zu Kaiser Ludwig IV. dem Bayern (1347)
    • Band 8: 15. und 16. Jahrhundert. Vom Exil der Päpste in Avignon bis zum Augsburger Religionsfrieden
    • Band 9: Mitte des 16. bis Anfang des 18. Jahrhunderts. Vom Völkermord in der Neuen Welt bis zum Beginn der Aufklärung
    • Band 10: 18. Jahrhundert und Ausblick auf die Folgezeit. Könige von Gottes Gnaden und Niedergang des Papsttums
    • mit Hubert Mania: Kriminalgeschichte des Christentums 1-10: Sachregister und Personenregister. Rowohlt, Reinbek 2014, ISBN 978-3-49963-055-2.
    • Digitalisierte Ausgabe: Kriminalgeschichte des Christentums. CD-ROM, Directmedia Publishing, Berlin 2005, ISBN 978-3-89853-532-8

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Den “Neuen Krefelder Appell” gegen die Kriege an der “Heimatfront” und die als “Auslandseinsätze” schöngeredeten Angriffskriege an der NATO-Ostfront, in Afrika, in Fernost, im Jemen, in Syrien usw… unterzeichnen! Das geht sehr einfach hier: Den Kriegstreibern in den Arm fallen, online unterzeichnen – barth-engelbart.de
https://peaceappeal21.de/ 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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