1934 das Original, nach 80 Jahren die Farce: Röhmputsch in der Ukraine ?

Klitsch&Ko auf dem Sprung nach vorn ?

Das ist nicht Klitschko beim Absprung über Kiew 2014 oder auf der Flucht 2022! Das ist des “Führers” Lieblingsboxer, der vom NSDAP-Förderer und 1936er Olympia-Getränke-Monopolist Coca-Cola nach 1945 als Dankeschön in Kaiserslautern zum westdeutschen Monopol-Anrührer des braunen Saftes gemacht wurde. Das Bild sollte erst über Kreta gemacht werden, als Propaganda für den NS-Luftkrieg und die Luftlandeangriffe.. Da aber der Maxe an Ruhr erkrankt war, stelle man einen JU52 auf das Berliner UFA-Gelände und dort durfte der Max dann mit vollen Hosen den Fallschirmspringer mimen.

Der glorreiche Boxer soll die EU-NATO-Erweiterungsoption jetzt retten, nachdem Frau Timoschenko sich als Ukraine-Führer-Kandidatin selbst und noch keine russische Erde verbrannt hat.

Möglicher Weise war dieses veröffentlichte Telefongespräch der mehr schwerkriminellen als schwerkranken, beim Merkel-Besuch erstaunlich mobilen Gas-Prinzessin eine Steilvorlage für “Entnazifizierungssaubermänner” in Brüssel und Berlin, um ihren Liebling Vitali nach vorn zu bringen.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hm-Putsch

 Nicht 1934 sondern 2014 gefangen genommen, gefesselt und mit zwei aufgesetzten Schüssen liquidiert: nicht Ernst Röhm sondern Alexander Musytschko

Jetzt hat sich mein perfekt Russisch sprechender/schreibender Timoschenko-Telefonat-Korrektor wieder mit einer erneuten Korrektur gemeldet: ‘In einem anderen Video sagt Timoschenko doch: „Die (8 Millionen Russen, die ein Übel sind) sollte man erschießen mit Atomwaffen.° Das mit den Atomwaffen stimmt also doch. Soll aber angeblich eine Montage der Russen sein….’

Und eine weitere Korrektur wurde angemahnt, diesmal für die “USA-Lachnummer des Jahres”: von Alaskas „Selektionsbestrebungen“ in den USA schreibt Gellermann in seiner RATIONALGALERIE, sollte wohl eher Separations-Bestrebungen heißen. Oder wollen die Alaskaner die unechten Alaskaner selektieren und in die USA abschieben?:-))))

Unbedingt ansehen: ein österreichischer EU-Abgordneter, Ewald Stadler, bekennender Katholik, Vater von 6 Kindern berichtet von seiner Reise als Wahlbeobachter beim Referendum auf der Krim:

http://www.youtube.com/watch?v=AoouMLNZfxA

Nachdem die Kettenhunde, Schläger, Killer, Heckenschützen, die SS-Nachtigall-Fans, die Schmuddel-Swobodisten unterm Ukrainaken-Kreuz ihren Job erledigt haben, folgt jetzt wie früher daheim im Reich die Kapital-Reinigung, um der EU die besenreine Übernahme der Reichen Reichs-Kornkammer zu ermöglichen.

Dazu werden einfach ein paar der durchgeknalltesten Faschisten mit kurzem Prozess liquidiert.

Gemäßigte “Rechtspopulisten” der “SWOBODA” zusammen mit dem Führer aus dem “Rechten Sektor” bei einer Lagebesprechung ?  /Bild aus wikipedia/Bundesarchiv

Und schon ist alles in Butter für EU-Mutter Ashton und Mutti Merkel.

Der in der Mitte mit dem Hitlergruß, der mit der Brille -der oben und der unten ….. der unten übersetzt gerade Josef Göbbels und benannte sein “Forschungsinstitut” nach ihm … aber davon wusste in Berlin gaaaaar niemand und gaaaar nichts und später: “Ja, wenn wir daaas gewußt hätten…” der oben in der Mitte ist übrigens nicht Jazenjuk, auch nicht Göbbels sondern Himmler

Der Faschist Tjagnibok & “Regierungschef” Arsenij Jazenjuk (mit Faschisten-Hitler-Gruß) & Klitschko organisieren den Ausverkauf der Ukraine 

Ob Frank-Walter Steinmeier jetzt auch noch die von Timoschenko anvisierten 8 Millionen russischer Kollateralschäden mit Klitschko auf die Hälfte runterhandeln kann oder sogar auf ein Achtel ? Westerwelle und Weinfest-Brüderle hätten das auf ein Viertele runtergehandelt. Da darf sich Steinmeier nicht lumpen lassen. Und die EZB und die Weltbank haben denn auch nur bei möglichst wenig Toten der Übergangsregierung ihre Hilfe angeboten.

File:Staatsnotwehrgesetz v 3.7.1934 - RGB I 1934 S.529l .jpg

Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr vom 3. Juli 1934

Timoschenko hat sich und nicht die russische Erde verbrannt. Sie dürfte aus dem Rennen sein und der boxende Lieblingskandidat der DEUROpäischen Union dürfte jetzt erst richtig zu Höchstformen auflaufen. Max Schmeling ? Das war Mal. Und dabei gings um Kreta.  Und als Beohnung dafür bekam der nach dem WW2 die braune deutsche Coca-Cola.  Nein, Klitschko & Co werden die (West-)Ukraine zum Winterschlussverkauf fürs Landgrabbing anbieten und zur Billiglohn-Klitsche und zum AntiRussenstützpunkt der NATO machen; auf dass die europäische Wirtschaft das Maul und sich an qualifizierten ukrainischen Billigproleten, dem Boden und den Bodenschätzen und überlebendem –hightech-Personal gütlich hält. Ob das für eine Kompensation der Exportausfälle reichen wird, darf bezweifelt werden. Aber es werden ja auch noch weitere Osterweiterungen versprochen: Henry Kissinger hat  bei CNN gesagt: „Kiew ist die Generalprobe für Moskau!“ Vielleicht darfs vorher noch Minsk sein ?

Mit Belasrus im Magen, kann man den Marsch auf Moskau wagen! Daran kann sich sogar Uralt-Ex-Bundespräsident Richard von Weizsäcker noch gut erinnern. Nur bei dem “Kommissarbefehl” und der “Judensäuberung” und der “verbrannten Erde” beim Rückzug Richtung Heimatfront, als auch er 30 Kilometer vor Moskau mit seinem Herrenreiter-Regiment “GRAF” umkehren musste. Auch er hörte auf dem Maidan schon länger die “Nachtigall” trappsen. Richy kennt seine Pappenheimer! Wo heute die Kraniche fliegen, flog früher der CONDOR mit der JU52 … Kommt die LUFTBRÜCKE jetzt noch mit der Transall oder schon mit der A400? Wenn EADS downgeratet ist, müssen wir ne Lockhead-Martin oder ne absturzsichere Boing fliegen. Mit AIRBUS ? Ein solches Wunder hätte mich gewundert.

Sehr geehrter Herr Putin,

sehr wahrscheinlich kennen Sie mich nicht persönlich, sicher jedoch aus der Zeit meiner häufigen LKW-Fahrten im Konvoi durch die DDR nach Polen, als dort unter Jaruselski das Kriegsrecht herrschte. Ich fuhr mit KollegINNen zur Unterstützung der SOLIDARNOSC rund fünfzehn Mal Hilfskonvois mit Medikamenten, Kleidung, Kinderspielzeug und Lebensmitteln für Krankenhäuser in Warschawa, Wrozlaw, Gdansk, Krakow, Opole, für Kirchengemeinden usw.  Und leider ohne mein/unser Wissen brachten wir auch einige Agenten der CIA-gegründeten Gesellschaft für Menschenrechte nach Polen. Aus dieser Zeit stammen die Eintragungen in meiner STASI-Akte und die Bemerkung, dass in Görlitz 1988 ein letzter Anwerbeversuch wegen geringer Erfolgsaussicht abgebrochen wurde. Da ich wohl nicht so wichtig gewesen sein dürfte, haben Sie sich sicher auch nicht sehr intensiv mit meinen Akten beschäftigt.

Mir geht es in diesem Brief auch nicht um eine Bewerbung für einen Posten bei GAZprom, dafür stehen noch ausreichend ausgeschiedene SPDler und kompetentere Leute als ich zur Verfügung..

Auch geht es mir nicht um eine Nachahmung meines UrUrgroßvaters, der dem Ruf der Zarin Katharina zur Unterstützung der russischen Truppen im 1853er Krim-Krieg gefolgt war, um das zerfallende osmanische Reich und den Raub-Griff der britischen Krone nach der Krim zurückzuschlagen.

Um ehrlich zu sein, muss ich gestehen, dass mein UrUrgroßvater sich aus gar nicht so hehren Motiven als Militärarzt anwerben ließ.

Es waren ganz profane Gründe, denn er bekam von der Zarin  Katharina die Zusicherung, dass er wie viele „Baltendeutsche“ nach der Teilnahme am Krimkrieg den untersten Landadelstitel  -ohne von und zu- erhalten könne.

Dieser Titel war aber die Voraussetzung für Landerwerb und Hausbau im russischen Riga. Und Landbesitz und Hausbesitz war wiederum die Bedingung dafür, dass er eine deutsch-baltische echte Baronesse heiraten durfte. Sein freiwilliger KrimKriegsDienst war die Eintrittskarte für die „Höhere Gesellschaft“. So hoch, dass meine Mutter noch zu ihrem Geburtstag 1902 einen lettischen Sklaven geschenkt bekam. Sie hat ihn, GOTTSEIDANK, noch während der bürgerlichen Revolution ab1905 mit Unterstützung meines Großvaters gnädig entlassen. Deshalb blieb das Holz-Haus in Wenden vor den Toren Rigas auch stehen, während die Schlösser der deutsch-baltisch-russischen Barone, Grafen, Fürsten und Großagrarier brannten…

Der Grund meines Briefes ist nun auch wieder ganz profan:

In meiner Heimatregion in Hessen und auch in den osthessischen Gebieten außerhalb des Speckgürtels um EZBankfurt drohen wegen der angestrebten Sanktionen gegen die Russische Föderation  Hunderte, wenn nicht Tausende von Arbeitsplätzen verloren zu gehen. Denn die hessische Wirtschaft ist  hochgradig exportabhängig  und der eurasische Markt eines der Hauptabsatzgebiete für Maschinen, Dienstleistungen, Ingenieurleistungen, Planungsdienste usw… und ich befürchte, wenn diese Sanktionspolitik Schule macht, wird es auch die Betriebe treffen, die wie Putzmeister von der Zusammenarbeit mit eurasischen Staaten wie Belasus und China abhängig sind.  Gerade auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie-Technik sind wir im Interesse der Umwelt und der Zukunft unserer Kinder auf eine Eurasische Kooperation, auf Know-how-Austausch angewiesen.. deshalb möchte ich mich hier öffentlich gegen jegliche Sanktionen gegen die russische Föderation aussprechen. Mal abgesehen von den hier dringend zumindest als Übergangstechnologie und Ersatz für Kohle und Atom benötigten Gaslieferungen aus der Russischen Föderation

Der nächste Grund für mein Schreiben ist noch profaner:

Vor hundert Jahren führte Deutschland einen verheerenden Angriffskrieg unter anderem gegen Russland mit dem Ergebnis der Verwüstung Europas, mit Millionen von toten Soldaten und Zivilisten… 4 Brüder meines Vaters sind dabei an der „Westfront“ vor Verdun für die Interessen der Kohle- und Stahlbarone und der Banken gefallen..  vor 85 Jahren haben die deutschen Faschisten Polen überfallen und danach die UdSSR mit ca. 30 Millionen Toten russischen Zivilisten und Soldaten.  Die Auflistung der Opferzahlen in den anderen überfallenen Staaten würde den Rahmen dieses Briefes sprengen. Nur jährt sich in diesem Jahr zum 15. Male der erneute Überfall auch deutschen Militärs auf die Bundesrepublik Jugoslawien und die Zerstörung dieses friedlichen Landes durch die NATO. Nach den beiden vorhergehenden Überfällen auf Jugoslawien/Serbien im 1. und 2.Weltkrieg hat Deutschland im Rahmen der NATO  Serbien/Jugoslawien nun zum dritten Male überfallen.

Dieser offene Brief an Sie soll mit dazu beitragen, dass Deutschland seine Unterstützung für die Faschisten in der Ukraine aufgibt und es keinen als „humanitäre Luftbrücke“ getarnten Einsatz der wiedergeborenen Legion Condor  oder der ukrainischen SS-Division „Nachtigall“ mehr gibt.

Er soll auch dazu beitragen, dass die deutsche Bundesregierung öffentlich eingesteht, dass sie und die großen Partei-Stiftungen seit Beginn der Maidan-Besetzung die Faschisten vom Rechten Sektor und der Swoboda-Partei und ihre Heckenschützen unterstützt haben, und dass  sie sofort diese Unterstützung einstellen.

Mit freundlichen und nicht nur um eigene Kinder besorgten Grüßen

Hartmut Barth-Engelbart

Um SPENDEN bitte ich aus zwei Gründen unter den Kennworten SODOM und ABSolution auf mein Konto-Nr. 1140086 VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG  BLZ 506 616 39 

Man/frau darf mich aber auch zu bezahlten Lesungen einladen, was mir noch lieber wäre. Der Buchhändler meines Vertrauens meinte zwar „Politische Lyriker und Belletristen verkaufen sich nicht!“,  doch da bin ich anderer Meinung: Mich kann man für einen Lesungsabend kaufen für schlappe 350 € plus Fahrgeld, Kost & Logi- logisch ! Sonst benefizze ich in der Regel, doch die Ausnahmen bestätigen das. Drum geht’s jetzt ums Geld.

Wer die Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Kur-Hessen-Waldeck und Hessen-Nassau sowie in der badischen Landeskirche , SODOM unterstützen will, kann Spende unter dem Stichwort “SODOM“  auf mein Konto einzahlen (oder mich zu einer SODOM-Lesung einladen)

Wer meine journalistisch-künstlerische Arbeit unterstützen und mir bei der Bewältigung von Abmahn-Tzunamies helfen möchte, kann das unter dem Stichwort

ABSolution, weil nach vielen Abmahnungen von Mark Seibert, dem LINKEn Bundesschatzmeister-Assistenten und Ex BAK-Shalom-Promi die jüngste wegen meiner Recherchen zu Herrmann-Josef Abs mich teuer zu stehen kam.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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6 Gedanken zu „1934 das Original, nach 80 Jahren die Farce: Röhmputsch in der Ukraine ? Klitsch&Ko auf dem Sprung nach vorn“

  1. MartinPsagt: BearbeitenDie Nazis sind ja wieder da, sie nennen sich jetzt “Antifa”!
  2. Hartmut Barth-Engelbartsagt: Bearbeitenwenn der Herr oder die Frai STAROST mal was zu den Ursachen des ww1 im Klartext sagen würde, wäre das doch etwas mehr erkenntnisfördernd als nur diese Plakatierung: Geschichtsklitterung.
    Haben etwa die Entente-Mäcjhte den Krieg vom Zaun gerissen ? Und wo stand dieser zaun? In Agadir ? oder Tzingtau ? oder in deutsch ost oder südwest-Afrika? Chefsache Afrika gabs schon damals.
  3. Starostsagt: BearbeitenDa gibt es angesichts der undifferenzierten Geschichtsklitterung um die Ursachen des 1. Weltkrieges leider nichts zu unterschreiben. Die hätte man sich übrigens auch einfach sparen können…
  4. Einar Schlerethsagt: BearbeitenLieber Hartmut, ein toller Brief. Hoffentlich liest er ihn. Deine Familiengeschichte ist ja eine wahre Räuberpistole. Bin gespannt auf deine kompletten Memoiren.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

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