TROTZALLEDEM: Den Vor-März haben wir leider hinter uns. Den Merz nicht mehr lange vor uns.

Den Vor-März

haben wir leider

schon lange hinter uns

Den Merz

nicht mehr

lange vor uns

Den Nach-Merz

haben wir dann aber

noch sehr lange

nicht hinter uns

HaBE Mitte Dezember 2024 die Zeilen oben in Gedanken an den 1848er Freiligrath geschrieben

Das war ′ ne heiße Märzenzeit,
Trotz Regen, Schnee und alledem!
Nun aber, da es Blüten schneit,
Nun ist es kalt, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem –
Trotz Wien, Berlin und alledem –
Ein schnöder scharfer Winterwind
Durchfröstelt uns trotz alledem!

Das ist der Wind der Reaktion
Mit Meltau, Reif und alledem!
Das ist die Bourgeoisie am Thron –
Der annoch steht, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem,
Trotz Blutschuld, Trug und alledem –
Er steht noch und er hudelt uns
Wie früher fast, trotz alledem!

Die Waffen, die der Sieg uns gab,
Der Sieg des Rechts trotz alledem,
Die nimmt man sacht uns wieder ab,
Samt Kraut und Lot und alledem!
Trotz alledem und alledem,
Trotz Parlament und alledem –
Wir werden unsre Büchsen los,
Soldatenwild trotz alledem!

Doch sind wir frisch und wohlgemut,
Und zagen nicht trotz alledem!
In tiefer Brust des Zornes Glut,
Die hält uns warm trotz alledem!
Trotz alledem und alledem,
Es gilt uns gleich trotz alledem!
Wir schütteln uns: Ein garst′ ger Wind,
Doch weiter nichts trotz alledem!

Denn ob der Reichstag sich blamiert
Professorhaft, trotz alledem!
Und ob der Teufel reagiert
Mit Huf und Horn und alledem –
Trotz alledem und alledem,
Trotz Dummheit, List und alledem,
Wir wissen doch: die Menschlichkeit
Behält den Sieg trotz alledem!

So füllt denn nur der Mörser Schlund
Mit Eisen, Blei und alledem:
Wir halten aus auf unserm Grund,
Wir wanken nicht trotz alledem!
Trotz alledem und alledem!
Und macht ihr′ s gar, trotz alledem,
Wie zu Neapel jener Schuft:
Das hilft erst recht, trotz alledem!

Nur, was zerfällt, vertretet ihr!
Seid Kasten nur, trotz alledem!
Wir sind das Volk, die Menschheit wir,
Sind ewig drum, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem:
So kommt denn an, trotz alledem!
Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht –
Unser die Welt trotz alledem!

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Jesus & Maria heißen Nasser & Rema & brauchen nicht Weyrauch & Myrrhe, sondern Geld

Fröhliche Weihnacht überall? Herr Gott nochmal! Remas „Fall“: Jungfrauengeburt im Flüchtlingslager?

Diesen Bettel-Brief hatte ich ähnlich schon einmal vor 3 Jahren geschrieben. Die Preise sind seitdem im Slum um 150% und mehr gestiegen und steigen rasant weiter. Rema und Nasser bauen jetzt eine Hühnerzucht & -Mast auf, mit Hilfe von Nachbarn. Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Aber auch die Preise für Hühnerfutter schießen durch die Stalldecke. Ein Funken Hoffnung auf Selbständigkeit droht unter der Inflationslawine zu ersticken. Ihre selbst gebrannten, noch nicht geklauten Ziegelsteine konnte sie für den Stallbau verwenden …

Es ist Remas erneuter, 5. Versuch, bei einer Arbeitslosigkeit von über 50% sich selbständig zu machen, nachdem der Gartenbau am Mundraub gescheitert ist und dann der Hunger, das Schulgeld, die Miete und die Arztkosten nach der Fotografinnenausbildung und der Nichtübernahme in eine Festanstellung das Geld für die Kameraausrüstung einer selbständigen Fotografin weggefressen hatten.  Die Ausbildung zum Touri-Guide scheiterte an der Weigerung des Goethe-Instituts und mangelnden (Geld-) Reserven, die Straßen-Fruchtsaft-Verkäuferin scheiterte am Arbeitsverbot während Corona. Eine (bezahlte) Ausbildung zur Krankenpflegerin, die ihr ja schon 2012 vom Stadtkrankenhaus Hanau wegen ihrer guten Zeugnisse (Biologie 1!!) ein Jahr vor ihrer Abschiebung angeboten wurde, gibt es in Uganda nicht. Dort muss Rema sie selbst bezahlen, so wie auch die zur Fotografin. Und es gibt selbst unter diesen Bedingungen eine Sturmflut von Bewerbungen. Keine Chance. Selbst wenn sie eine hätte, sollte sie besser in Uganda bleiben, denn bei der hohen Malaria- & Typhus-Rate würde sie dort dringender gebraucht als hier. Aber Rema will ja auch deshalb in Uganda bleiben, weil Nasser hier noch mehr verwurzelt ist als sie, der ja schon als 3-oder 4-Jähriger die Eltern aus der Hand geschossen und die meisten Verwandten mit dem Dorf zusammen verbrannt wurden und sie fliehen musste.

Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht und -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.

Ich sammle weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung und Bettzeug und vielleicht -oh welch ein Luxus- etwas für ein Weihnachtsgeschenk für den 8 jährigen Nasser.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“

Rema schrieb schon 2021:

…. they are planning to reopen school on the 10th of next Month, with the current situation everything is expensive from schools to learning material. Everything needs to be brought in time cause in January it will be even more expensive

(Aber womit das Schulgeld, die Miete, die Lebensmittel usw. bezahlen, wenn das Arbeitsverbot weiter gilt und Foto-Azubis ihre Ausbildung selbst bezahlen müssen?)

Fröhliche Weihnacht überall

Manchmal hat ein Überfall

Auch seine guten Seiten:

Vom Himmel hoch in Krisenzeiten

Kann eine Jungfrau Kinder kriegen

Mann weiß ja, dass die „Opfer“ lügen,

Alles Gute kommt von Oben

wenn Frauen mit Vergnügen

den Männern unterliegen

soll‘n sie die Herren loben

Herr-Gott nochmal

Gott Vater war es

In diesem Fall

Ein klares

Urteil

Gibt es nicht

Bis zum Jüngsten Gericht

Solange bleibt die Frage offen.

Die Opfer dürfen weiter hoffen.

Kein Visum für die neugeborene Tochter | Frankfurt,

so schreibt die Frankfurter Rundschau am 14.12. 2021 über den „Fall“ einer Bankangestellten, die zur Geburt ihrer Tochter in das Land flog, in dem sie selbst geboren wurde. Jetzt bekommt ihre Tochter kein Visum und die Mutter will und kann ihr Kind nicht alleine im südlichen Afrika lassen. Die deutsche Botschaft ließ sich so viel Zeit, dass Fristen nicht mehr einzuhalten waren, die Ausländerbehörde beantwortete Anfragen nicht. Jetzt will die Frau ihren „Fall“ vor Gericht bringen. Ob es was bringt?

Hätte Rema auch gegen ihre Abschiebung klagen können?  Eine 15/16-Jährige mit verweigerter, entzogener Duldung?

Die Ausländerbehörde hat die Minderjährige in die Wüste geschickt. Sie sollte erst Mal ihre Identität nachweisen, Papiere besorgen in dem Dorf an der Ruandisch-Ugandischen Grenze, wo man ihr als 4-jähriger die Eltern aus den Händen geschossen hat. Und dann könnte man eventuell ….

Auf der „Papier-Beschaffungs-Reise“ als blinder Passagier, als Hitch-Hikerin landet sie in einem Flüchtlingslager im Sudan. Dort wird sie von einem Lager-Wachmann vergewaltigt. Der leugnet die Vaterschaft, die Täterschaft. Kann eine Minderjährige die Obrigkeit zu einem Vaterschaftstest zwingen? Dafür sind die Chancen noch geringer als bei dem Versuch, gegen Ausländerbehörden und Botschaften den Rechtsweg einzuschlagen.

Eine neue Jungfrauengeburt?

Nun, Rema heißt nicht Maria, ihr neugeborener Sohn heißt nicht Jesus sondern Nasser. Frohe Botschaft von der Botschaft nach drei Jahren Warten zu erwarten? Selbst mit Bakschisch schlechte Karten!

Drei Könige sind ausgebucht

und wer nach der Grippe sucht

wird als Fantast verhöhnt, verspottet

Herodes hat sie ausgerottet

wie Rinderwahn und BSE

man hört kein Muh mehr

und kein Mäh

Maria hat ein Kind geboren

auf ihrer Flucht durch Afrika

In Deutschland hat sie nichts verloren

Vater, Mutter, Brüder, Schwestern

verschleppt, erschossen und verbrannt

die Kleinsten stürzten vogelfrei

noch lang nicht flügge aus den Nestern

ins Nirgendwo ohne Papiere

ausländeramtlich unbekannt:

ohne ID nicht anerkannt

jetzt lebt Maria mit dem Kind

in einem Stall

wo sie zufrieden sind

mit Typhus und Malaria

Herr Gott -nochmal-

hilft ihrem Sohn

Halleluja

auf keinen Fall

sein Gotteslohn

als Mindesthohn

Advent, Advent,

wer Ziegel brennt,

braucht Wasser, Schläuche, Pumpen.

Das Geld kann Rema sich nicht pumpen,

sie braucht Spenden zum Advent

Spenden für Zement

braucht sie –logo-,

weiß doch jeder,

etwas später

Der Lockdown in Uganda ist nicht nur für Rema und Nasser ein brutaler Knockdown. Um die Ziegelbrennerei für die Zuflucht aus den Slums von Kampala wieder in Gang zu setzen, brauchen Rema und Nasser unsere Unterstützung.

Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite  rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig   IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86

unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))

„Rema“ reicht aber auch.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „TROTZALLEDEM: Den Vor-März haben wir leider hinter uns. Den Merz nicht mehr lange vor uns.“

  1. Was tut ein schwarzberockter Merz-Keks in der Weihnachtszeit? Der gibt den Weihnachtsmerz und lockt den Knecht Rußprecht herbei. Kann noch ein wenig dauern bis der kommt, gut Ding will Weile haben, muß gut vorbereitet sein. Falls er denn im UN-Agendajahr 2030 auch wirklich kommen soll.

    Schöne Bescherung das, schwarzbunter Rock-n-Roll, Klima (und WHO und so) von Wladiwostok bis an den Rhein. US-Vasall wird UN-Vasall wird Wladisall.

    Keine Sorge, Untertan, alles geht weiter seinen globalistischen Gang hinein ins CO2-Konzentrationslager. Alles wird gut, Kapitalismus + Sozialismus = Globalismus. Lang schon köchelt UNropa auf dem Herde der Schwarzberockten.

    Follow the plan! Tun Knechte immer, Merzkekse sowieso. Ganz prima Klima, hat keine Angst vor der oreschnickligen Rute. Geht doch alles nach Plan, ist Teil der großen Aufführung.

    Es lebe die konservatile Revolution! Hinweg der ganze Sülz mit égalité und fraternité — aus liberté mach‘ libertär! Und schon erstrahlen glücklich leuchtende Kinderaugen zur alljährlichen Renditebescherung — Bourgeoisie ist, wenn man lacht wenn’s kracht, wenn Bescherung forever; und koste es, was es wolle, die Rendite-Show muß weitergehen!

    Wer es fassen kann, der fasse es, oder er lasse es. Denn wenn das schöne Dschörmanie dann dereinst regiert werden wird von immerzu armen und verfolgten dschörmanischen Goldmann-Sachsen; und wenn die dann den Knecht Rußprecht anrufen; weil böse-böse Ischlamischten diese goldig-lieben Sachsen übel peinigen und quälen. Werden flehen, betteln werden sie, diese Armen und Geschundenen: „Bitte-bitte, lieber Knecht Rußprecht, so komme doch und errette uns!“

    Und die Ulrike G. und der Hauke R. werden dazu das herrliche neue Barbarossa-Lied singen von dem wiederauferstandenen schönen, wahren und guten Frollein EU-ropa. Und kein Wort über globales digitales CO2-Konzentrationslager! Sind das doch Geisteswissenschaftler und verstehen nix von programmierbarer CBDC, von Sozialpunktekonto und digitaler ID mit Tracking und Zugangskontrolle. Nein, der Hauke R. hat (gerade eben bei Krissy Rieger) sogar festgestellt, daß es ein Sozialpunktekonto garnicht gibt in China. Er hat dazu nämlich Chinesen befragt! Alles ist gut, alle Kinderaugen werden leuchten in Alices UNderland!

    Szenenwechsel, selbes Stück. Was wären schwarzberockte Weihnachtsmänner ohne buntgescheckte treue Knechte! Sehr verdächtig unbedächtig und sicherlich gaaanz ohne Ab- oder Vor(aus)sicht, in einem Worte gaaanz sicher ganz UN-bedenklich, bereitet Knecht Precht jetzt seine Republikflucht vor — rechtzeitig ‚rübermachen ins schöne neue Wunderland, nix wie hin zu Alice und ihren glücklich strahlenden patridiotischen Kinderlein. Schau an, der Ritschie, wer hätte das gedacht von diesem Rääächtenfresser! Hier nun ganz kurz geshortet:

    https://youtube.com/shorts/5zyUBF2brFc

    Merry-Larry hilf! Ein globalistisches bzw. ganz verhUNztes bzw. WHO/CO2-digi-totalitäres Wladiropa von Wladiwostok (Wostok = Osten) bis an den Rhein. Google zu „Wostok“: «So hießen bereits die sowjetischen Raumschiffe, die in den 60er Jahren um die Welt kreisten. Und auch die Brause Wostok ist inzwischen schon weit rumgekommen: Deutschland, Polen, Österreich, Niederlande und die Schweiz sind erst der Anfang.»

    Nein, keine Fragen mehr, alles klar, Herr EU-Kommissar.

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