Offener Brief:
„Besonders aber in Deutschland setzen wir auch mit dem, was Sie als Gedenkstättenleitung zu verantworten haben, den Krieg gegen Russland fort, den wir 1945 sehr verdient militärisch, wirtschaftlich, politisch und insbesondere moralisch verloren hatten“.
- Geschichte, Deutschland, Nationalsozialismus, Schule & Bildung, Faschismus, Krieg gegen Russland, Medienkritik, Ethik & Moral

Die Gedenkstätten-Leitung des KZ Dachau bei München hat ganz im Geiste des vorherrschenden Russenhasses die Staatssymbole zweier Nachfolgestaaten der #UdSSR 🇷🇺 und 🇧🇾 an den Kränzen entfernt. Und mit Landesfarben waren auch die Widmungen an die grausam hingerichtete Kriegsgefangene abgeschnitten. Handelt es sich um eine versteckte Revanche der Nachfahren der Mörder?
Am Ort des Massenmordes 1941-1942: Vertreter der russischen und weißrussischen Botschaften in Deutschland, darunter der Botschafter der Russischen Föderation, Sergei Netschajew, hatten am 6. Mai 2025 Kränze in einem Teilbereich der KZ-Gedenkstätte Dachau niedergelegt. Die Kranzschleifen waren in den russischen und weißrussischen Nationalfarben gehalten. Die Diplomaten wollten damit der von der Waffen-SS ermordeten sowjetischen Kriegsgefangenen am Denkmal beim ehemaligen SS-Schießplatz Hebertshausen gedenken.(Mehr zum Hintergrund hier und hier)
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, liebe Freunde, Martin Leos mit vollem Herzen geschriebenen Offenen Brief unterstützen wir mit aller Kraft und unterschreiben ihn aus tiefer Überzeugung. Gerne übernehmen wir ihn mit seiner Genehmigung und wünschen, dass der Brief weite Verbreitung finden wird, um der abenteuerlichen Russphobie und Geschichtsvergessenheit in Deutschland etwas entgegen zu setzen. Willy und Margot Wahl
Sehr geehrte Damen und Herren,
Presseveröffentlichungen entnehme ich, dass die Leitung der Gedenkstätte des Konzentrationslagers Dachau in einem Akt blinden Gehorsams oder auch in freier, jedoch verantwortungsloser Entscheidung die Schleifen von Kränzen entfernt hat, die in den Nationalfarben Russlands und Weißrusslands zu Ehren der von Nazis ermordeten sowjetischen Soldaten von den Botschaften niedergelegt worden waren.
Ich möchte Ihnen sagen, dass ich mich für diesen Akt, der selbst in der Tradition des Faschismus und nicht des Antifaschismus steht, für Sie schäme. Diejenigen, die das zu verantworten haben, haben Schande über die Gedenkstätte und über Deutschland gebracht. Nichts kann das rechtfertigen. Der Krieg in der Ukraine wird für deutsche Revanchegelüste mißbraucht.
Dem aktiv entgegen zu treten, liegt in unserem eigenen nationalen Interesse.
Inzwischen räumen selbst höchste Vertreter der US-Administration ein, dass die Hintergründe des Ukrainekriegs viel differenzierter zu betrachten sind, als das bisher geschah.
Besonders aber in Deutschland setzen wir auch mit dem, was Sie als Gedenkstättenleitung zu verantworten haben, den Krieg gegen Russland fort, den wir 1945 sehr verdient militärisch, wirtschaftlich, politisch und insbesondere moralisch verloren hatten.
Als Leitung der Gedenkstätte wären Sie besonders verpflichtet, allen Opfern der Nazis gerecht zu werden. Sie haben die Opfer der Sowjetunion verhöhnt. Sie haben tatsächlich deren Andenken geschändet. So etwas hatten in der Vergangenheit nur Neofaschisten gewagt. Heute ist das offiziell vertretene Politik in einem Deutschland, in dem Politiker Russland erneut eine strategische Niederlage beibringen wollen. Wer jetzt richtig hinschaut, kann unschwer erkennen, dass genau dieses Ansinnen nicht Russland, sondern wiederum unser Land selbst erneut in eine strategische (und moralische) Niederlage treibt.
Unser Land wird eines Tages umkehren müssen. Hoffentlich geschieht dies, ohne dass wir unsere geistige und moralische Befreiung erneut nur äußeren Kräften zu verdanken haben. Hoffentlich geschieht dies, ohne dass ganz Europa erneut von Wahnsinnigen in einen antirussischen Kreuzzug gerissen wird.
Die für den jetzigen Irrweg Verantwortlichen werden sich eines nicht zu fernen Tages erneut entschuldigen müssen. Die in Dachau ermordeten sowjetischen Soldaten hatten nicht für die Wieder-Auferstehung eines solchen Deutschlands nach 80 Jahren gekämpft.
Deren Angehörige auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR sehen heute in Deutschland ein Land, das sich im Osten die gleichen Verbündeten suchte wie einst die Nazis. Niemand jedoch wird erneut sagen dürfen, er hätte es nicht wissen können. Sie jedenfalls wussten, was Sie tun. Historisches Wissen darf man Ihnen unterstellen. Aber vermutlich haben Sie nicht begriffen, wohin Mitläufertum führt.
Ich würde mir in Deutschland ein politisches Klima wünschen, das es einer Staatsanwaltschaft zur Pflicht macht, die Entscheidung der Gedenkstättenleitung juristisch zu ahnden. Was passiert ist, ist unfassbar.
Wir wissen, dass wir davon noch weit entfernt sind. Die Mehrheit unserer Bürger folgt ihren Führern noch wie einst schon den Nazis, die Goebbels im Sportpalast den totalen Krieg versprachen.
Wenn Sie nicht begreifen, dass Ihre Entscheidung der gleichen Russophobie geschuldet ist, die in Deutschland zu den Verbrechen führte, derer in Dachau gedacht wird, dann haben Sie dort nichts zu suchen.
Martin Leo
Diplom-Politologe
Lagos, Portugal
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Ziegelherstellung in Kampala ist ohne Wasserpumpe kaum bezahlbar. Wasser holen dauert länger als das Mischen – barth-engelbart.de

Das Grundwasser muss in Kampala aus einem Bohrloch eimerweise herausgeholt und zum Grundstück gebracht werden. Rema müsste eine Wasserpumpe und Schläuche kaufen (wie die spätere Wasserver- und Abwasser-Ent-sorgung in dem geplanten Haus organisiert wird, weiß ich noch nicht. Sicher wird dafür auch mindestens eine Wasserpumpe gebraucht. Die Entsorgung ginge vorläufig noch mit einer Sickergrube, wenn das Trink-Grundwasser dadurch nicht gefährdet und damit eine Situation ähnlich wie in den Slums geschaffen wird).
Der gemischte Ton/Lehm-„Brei“ muss abgedeckt erst „reifen“. Dafür braucht Rema weitere Säcke. Auch die kosten etwas Geld. Der im Video im Hintergrund zu sehende „Abfallhaufen“ ist die Abdeckung der ersten „Brei“-Charge mit gebrauchten Säcken.


Beim Wasserholen an einer 2 Kilometer entfernten öffentlichen Wasserpumpe hat Nasser unterwegs von diesem Wasser getrunken und ist an Typhus erkrankt.
Danke an SUEZ & VEOLIA!!!! Die lassen das Wassernetz von Kampala so verrotten, dass kontaminiertes Abwasser ins Grundwasser und ins Trinkwassernetz dringt.
Über messenger berichtet mir Rema ständig den Entwicklungsstand der Ziegel-Arbeiten. Jetzt hat sie sogar ein Video geschickt.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder, nicht alles meine „Lamboy-Kids“-Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Wer „Stuhlgang“ schreibt, den soll der Blitz beim Scheißen treffen!!!

Aus den selbst gebrannten 40.000 Ziegeln entstand jetzt aus den während der CORONA-Quarantäne nicht geraubten übrigen 20.000 zwar keine eigene Hütte zum Wohnen auf dem Grundstück, aber jetzt steht dort der Koop-Hühnerstall und im Vordergrund liegt ein kleiner Selbstversorger-Garten, auf den jetzt die Kooperativ-Hühnerzüchter-innen und außen aufpassen. Bisher war das Gemüse immer „mundgeraubt“. Für ausreichend Essen für Rema & Nasser reicht der Garten jetzt noch nicht, aber ein Anfang ist geschafft und vielleicht kann es auch noch ein Koop-Garten werden..
Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung & Bettzeug …
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite www.barth-engelbart.de rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% Gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“

Ergänzend gesagt zu meinem Vorkommentar, läßt sich Herrn Schöning zwar nicht widersprechen in Sachen Kriminalität der supranationalen bzw. globalen Elite hinter den großen Vermögensverwaltern, dem WEF und der WHO. Aber Elitenkriminalität ist ganz ohne Belang in der Sache.
Der infolge Überverschuldung drohende Stillstand der Warenproduktion erzwingt eine politische Reaktion in Richtung auf den Great Reset, sprich: in Richtung auf eine Plan- und Zwangswirtschaft auf der Basis von programmierbarem digitalen Geld (zur Verhaltenssteuerung) sowie individuell aufgesetzter mRNA-Medizin (zur an Arbeitskraftbedarf orientierter bzw. euthanastischen Bestandsregulierung der Menschheit).
Selbst wenn die Geld- und Machteliten allerfrömmste Katholiken, Muslime, Hindus oder Buddhisten wären, bleibt die Tatsache, daß es ohne Kapitalgewinn keine freien Unternehmen und keine freie Lohnarbeit mehr geben kann, und Stillstand der Warenproduktion eintritt.
Weswegen im vorliegenden Falle selbst kriminellen Machteliten der gebührende Respekt zu zollen ist. Retten diese, indem sie eine Plan- und Zwangswirtschaft einführen, die Zivilisation doch vor Zusammenbruch infolge Stillstands der Warenproduktion. Die allerfrömmsten Katholiken oder Klimagasgläubigen müßten dasselbe tun. Die sowieso!
Heiko Schöning sagt in den ersten 30 Sekunden schon alles über das Reiseziel: Kriegstauglichkeit 2029. Und verrät Interessantes über die Familien McCloy, Zinser und Adenauer — nein, nach Chaitkin und Rügemer wundern wir uns nicht mehr.
https://youtu.be/ZXN5TMZ1reE