
Diese Anzeige hat mass-media 1990 getextet, designt & dem Brücki gespendet. mass-media war HaBEs ein-mann-Werbe-Agentur. Siehe dazu auch HaBE eine frühe Verschwörungstheorie: Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Hanau habe …. – barth-engelbart.de und HaBEs ‚mass-media‘-Logos & ihr Preis – barth-engelbart.de und last not least: Lieber Jochen Mass, Du Formel 1 Weltmeister Warst-einer, nach dem ich meine Ein-Mann-Werbeagentur „mass-media“ benannte. Das hängt mit Deiner Folterung eines jüdischen Jungen im Mannheimer Ott-Heinrich-Stift 1964 zusammen, bei der Du mich geknebelt gezwungen hast zuzuschauen … – barth-engelbart.de
Unternehmen „Brückenkopf“ : ein versuchter Brückenschlag mit Hilfe Hanauer Brückentechnologie zwischen Militär-Historie & militärischer Gegenwart , Tobruk & Hanau, Deutschand & Libyen, Benghasi & BASF, zwischen TOTAL, Transall & Wintershall
… habe ich vor 14 Jahren getitelt.


Die dicht besiedelte Innenstadt des „flammend-roten Hanau“ (Franzosen-, Juden-, Polen- Russen- & Proletenhasser Turnvater Jahn über die Hanauer Turner, die ihn aus der Stadt jagten) haben die West-Alliierten in einer Nacht der „Drecksarbeit“ in Schutt und Asche gelegt. Winston Churchills Devise für die Innstadt-Bombardierungen war beinahe wie vom „Turnvater“: „Besser tot als rot!“ – Tausende von Menschen & damit auch der Widerstand im Untergrund der Altstadt wurden verbrannt, erstickt, verschüttet. . Siehe dazu: HaBE nicht als Chopin für Louise geschrieben: Louise Bröll vor 40 Jahren in Hanau in den Tod ver-& ge-trieben – barth-engelbart.de. Verschont wurden die DUNLOP, große Teile von Heraeus, die Kasernen, sogar der Bahnhof, von dem aus die Transporte nach Auschwitz gingen, die Zyklon-B- Firma DEGESCH, die DEGUSSA-Atombombenwerkstatt in der Hanau-Wolfgänger Pulvermühle. Es wurde gezielt bombardiert bis zu den „Türkischen Gärten“ und zur „Wilhelmsbrücke“ . Das vorstädtische Widerstandszentrum „Lückhardt-Dorf“ blieb nur deshalb unzerstört, weil es zu nah an den Kasernen lag. Und bei der zum Lazarett umgenutzten Gebeschus-Schule im Lamboy-Viertel hat eine Brandbombe „nur“ den Dachstuhl erwischt. Trotz des „roten Kreuzes“ auf dem Dach . Auch die Gebäude der Maschinenfabrik Schwan , wo heute in Nachbarschaft zum „BRÜCKENKOPF“ die jüdische Gemeinde ihr Zentrum hat und zuvor die Lokal-Redaktion der Frankfurter Rundschau unter ihrer Chefin Ilse Werder arbeitete, blieben erhalten, wie auch die Gießerei WILHELMA in Hanau-Kesselstadt, die von Arnimsche Gießerei in Hanau-Großauheim. die Peter-Gummiwerke, die BAUTZ’sche PKW- & Traktorenfabrik …. Die Betriebe und Kasernen und die Bahnstruktur wollte man ja noch weiter nutzen für die folgende „Drecksarbeit“ gegen die Russen und andere Untermenschen. Mit Hitlers Bombenbauern Otto Hahn, Liese Meitner, Nils Bor und Carl-Friedrich von Weizsäcker wollten die Westalliierten noch vor der UdSSR die Atombombe fertig und eingesetzt haben... Und die Sozialdemokraten benannten sogar eine Gesamtschule nach Hitlers Bombenbauer & die Maintaler zogen gleich mit einer Werner von Siemens-Gesamtschule nach (der war doch im Widerstand? Oder? Aber zumindest im inneren Widerstand, … bis die Bombenwerkstadt wieder stand!
Es ergibt sich daraus, dass der „Brückenkopf“ eine dialektische Kneipe ist.


Der Brückenkopf, das Brücki, das ist doch diese Szenekneipe in Hanau an der Kinzig? Ja, die Kinzig ist ein Nebenfluss des Maines kurz vor Frankfurt. EZBankfurt. Mit einer fast mittelalterlichen Geschichte. Hä ? Da war doch alles platt ab 1945 im Februar ? Stimmt nicht so ganz. Hier begann das gr0ßbürgerliche Hanau, so wie das fast unzerstörte Frankfurter Westend, nur viel kleiner. Mit dem Vorteil, dass es an die Kasernen grenzte – nun doch gut abgeschirmt durch Fluss und Bahnlinie. Aber die Kneipe wurde tatsächlich erst in den späten 50ern gebaut… hieß früher auch anders, Namen sind Schall und Rauch. Der alte Kneipen-Name auch. Es geht aber mehr um den neuen Namen und die Neuere Geschichte. Bis auf notwendige Ausflüge in vorige Jahrhunderte, wo es an dieser Stelle schon diverse Brückenköpfe gab.
Zurück, nein, VORWÄRTS zur Neuzeit-Kneipen-Geschichte:
nachdem die Übernahme des „Willem“, der Kneipe „Zum goldenen Herz“ in der Steinheimer Straße in der Innenstadt gescheitert war (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das „Goldene Herz“ SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde) –also nach dem Scheitern der „Herz“-Übernahme und nach der Asyl-Phase der Neuen radikalen und frühautonomen und Anti-AKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions-Hinterzimmern für die „Neue Hanauer Zeitung“ und mit Gastronomieräumen gesucht. Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu (eine vom Ex-Reichswehrwirtschaftsführer Kaus, dem dann ehemaligen Nachkriegs-Ehrenbürger Langenselbolds arisierte Brauerei, der sammelte jüdische Betriebe wie Andere Briefmarken!) mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt – auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der „Brückenkopf“ jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.

Ein Beitrag zur Hanauer Regional- & Lokal- und ihrer Verbindung zur Global-Geschichte
Jemand sollte dem Minister für alles, was der Merkel so einfällt, wenn sie es vorgeschrieben bekommt, .. also jemand sollte dem Minister de Maizière empfehlen, statt verharzte Sorben und Sachsen, beherzte Hessen nach Libyen zu schicken. Die haben sich schon im Kampf um Kopfprämien-Siedlungsland in Nordamerika bei der Skalpierung aufständischer Siedler und ihrer roten Söldner gut bewährt: „Erbarmen, die Hessen kommen!“ war der Schreckensruf derer, die nicht mehr ihre Steuern an die britische Krone bezahlen wollten.
Besonders Hanauer Jungs und Blitzmädels wären doch bestens geeignet, in die Fußstapfen ihrer (Ur)Großväter in Tobruk zu treten und dort eine zweite historische Schlacht zu schlagen . Diesmal findet der Afrika-Feldzug nicht mehr unter dem Wüstenfuchs Erwin Rommel und Benito Mussollinis Generälen statt. Dafür kriegt der LuftschlagOberst Klein-My-Lai vielleicht seine Bewährungsaufstiegschance als Menschenrechts-Hochkommissar und darf nach ersten AWACS-ErKUNDUS-Flügen das NATO-Menschenrechts-Brückenkopf-Kommando-Tobruk anführen. Apropos BRÜCKEN-Technologie“: Die Hanauer sind auch an den Umgang mit ab- und an-gereichertem Uran gewöhnt, sind hochleistungsmotiviert und kerngesund. Die bekamen ihre Lebensdosis bereits mit der Muttermilch. Was die nicht umbringt, macht sie hart. Da bringt der Einsatz von Uran-Munition überhaupt keine Probleme. Wer zwischen ALKEM, NUKEM, RBU, HOBEK und unter der Original Hanau-Heraeus-Höhensonne geboren ist, der strahlt halt auch bei Schlechtwetterlage ….
Nachdem die Hanauer Grünen jetzt tief betrauern, dass man mit ihrer Hilfe nicht nur der Heimat nicht mehr allzu ferne Länder über-, sondern auch an der Heimatfront Platanen fällt, dass neben Bomben auch Bäume fallen (müssen) für den Sieg der Nato-Oliv-Grünen Befriediger unserer Kapitalinteressen –
Schade, jetzt hab ich total vergessen, warum ich eigentlich hier schreibe..
. Ja doch, jetzt fällts mir wieder ein: das ist die Geschichte darüber, was das Libysche Tobruk außer dem Wortstamm mit dem „Brückenkopf“ zu tun hat.
Um diesen Zusammenhang zu klären, muss ich etwas ausholen:
Gegen die Betonierung der Gesamtstadt Hanau hatte ich schon 1974 bei den aufkommenden Plänen zur A66 Asphaltierung der Krebsbach-Auwiesen (welch vorausschauende Namensgebung! Die Leute wussten schon vor Hunderten von Jahren, was auf uns zukommt!!!) einige Lieder geschrieben: u.a. nach dem Kippestecher-Blues „Mama komm, mir gehn naus in die Bulau, midde im Beton – uff demm kloane Balkon, do platzt der de Kopp, mir gehn jetz, auf! Hopp… Vorder dir Beton, hinner dir Beton, des Gefiehl des kennt mer schon …. mit Glut im Kopp un Wut im Bauch, des kennt ihr auch …und des Loch im Kopp un e Loch statt em Park und en Klotz fer die Katz statt em Freiheitsplatz ..
Babba, komm, mir gehn naus in die Bulau, dorsch die Lambegass isses net weit …“ (die Übersetzung ins Hochdeutsche folgt in ein paar Wochen)..
.
Aber das war üüüberhaupt nicht der Grund für diesen Beitrag. TATSÄCHLICH habe ich gerade in einer fast vergessenen Schublade die Quittung über 3.000,- DM „Brückenkopf“ -Kneipeneinstand gefunden vom 20.04 1983 – also von vor fast genau 28 Jahren.
Die Quittung ist mit „Adam“ unterschrieben, vom Initiator der Polit-Kultur-Kneipe, deren Namen ich entwickelt habe. Wobei es eine längere Auseinandersetzung gab, um welchen Brückenkopf es sich hier handeln soll . einen der Belagerer aus dem Mittelalter, aus dem 30jährigen Krieg ? Einen Brückenkopf der Schweden, der Franzosen, der Kroaten oder der Belagerer aus den folgenden Kriegen ? Ein Brückenkopf vom Einmarsch der Preußen gegen die Demokraten, ein Brückenkopf der US-Befreier oder der US-Imperialisten ? Oder vielleicht doch ein Brückenkopf der ROTEN aus der SPD-KPD-Hochburg Lamboy? Aus dem Lückhardtdorf ?
Ich glaube, es war Letzteres, denn um die Maschinenfabrik Schwan (wo früher der Rundschau-Lokalredaktion saß und heute die jüdische Gemeinde ihr Zentrum hat) bis hin zur Kinzig waren nach 1945 im Schnellgang Arbeiter-Mietskasernen aufgebaut und in den zum Teil zerstörten Fabrik- und Verwaltungsgebäuden Notwohnungen eingerichtet worden. Und das wurde dann tatsächlich ein Brückenkopf der KPD in Richtung Altstadt, die durch einen Kordon von gutbürgerlichen, reichen und weniger zerstörten Wohngebieten „abgeriegelt“ war. …
Hier neben dem „Schwan“ dominierten Familiennamen aus der Ahnen- und Heldengalerie der Soldaten-, Arbeiter-, Bauern- Räte-Revolution: Hess, Höhn,… und aus der illegalen KPD im NaziReich und aus der Zeit vor dem erneuten KPD-Verbot 1956, aus den frühen 50ern, den roaring fifties, als Halbstarke und Kommunisten gejagt wurden und die SPD zusammen mit den Altnazis aus dem Block der Heimatvertriebenen und Éntrechteten (BHE) die Ernst-Thälmann-Straße im Lamboy in Berlinerstraße umtaufte und die KPD-Stadtverordneten sich ein Jahr vor dem KPD-Verbot nicht mehr trauten, gegen den Umtaufbeschluss zu stimmen.
Der Beschluss wurde 1955 in der Hanauer Stadtverordentenversammlung einstimmig bei wenigen Enthaltungen gefasst. Unklar ist mir, ob man die KPD-Stadtverordneten schon in vorauseilendem Gehorsam vor dem KPD-Verbot aus dem Stadtparlament ausgeschlossen hatte.
Zurück zur Kneipen-Geschichte: nachdem die Übernahme des „Willem“ , der Kneipe „Zum goldenen Herz“ in der Innenstadt gescheitert war (nach Aufgabe des KOZ im Haus der Bäckerinnung (neben dem derzeitigen (noch-)Standort der Feuerwehr (oder is die schon komplett weg?) – auch wegen der Überlegung, dass Willem vor 1945 SA-Mann und das „Goldene Herz“ SA-Stammkneipe war, bevor sie dann in den End-50ern und den 60ern zur roten Debattier-und Saufzelle wurde) –also nach dem Scheitern der „Herz“-Übernahme und nach der AsylPhase der Neuen radikalen und frühautonomen und AntiAKW-Alternativ-Öko-Linken im Juso-Thomas-Müntzer-Keller wurde weiter nach einer zentralen Bleibe mit Seminar- und Produktions- und Gastronomieräumen gesucht. Nach zähen Verhandlungen mit der Babenhäuser Michelsbräu mussten 30.000,- DM als Abstand aufgebracht werden, um die heruntergekommene Kneipe an der Wilhelmsbrücke übernehmen zu können. Ich habe die von mir eingebrachten 3.000,- DM nie aus der Kneipe abgerufen, nicht zurückgefordert aus Solidarität mit diesem Projekt – auch wenn es zwischendurch nicht mehr ganz so das war, was wir bei der Gründung intendierten… Im Unterschied zu den Grünen ist der „Brückenkopf“ jedoch kein Brückenkopf für die Zerschlagung Jugoslawiens, den Krieg gegen Afghanistan und den Irak und jetzt gegen Libyen geworden.
„Die GRÜNEN trauern um die Platanen“
ja,ja und Merkel-Guttenberg trauert um die Toten der Kriege, zusammen mit Fischer, EUROfighter Cohn-Bendit.. Haben die GRÜNEN jetzt etwa auch die Bombardierung Riads gefordert, weil der Feissal in Bahrain die MassenDemos zusammenschiessen ließ? Aber lassen wir das, das ist eh nur Politik.
Party is angesagt.
Wenn ich dem Brückenkopf mal den selben waschen oder die Leviten lesen soll, ich würde erheblich weniger als 3000,- DM Gage verlangen..
Wie die Verzinsung meiner Einlage über 28 Jahre aussieht? Naja, die 3.000 DM rechne ich mit 1,500 € und mit brüderlichen 3.3% und das sind dann rund 3.700,-€ …
Ich würde mich auf ein Event im Brücki freuen, bei dem man am Ufer der Kinz am offenen Grill mit jetzt noch sicherzustellendem Platanenholz vom Ex-Freiheitsplatz sein ExtraWürstchen braten könnte..
Gruß
von unter der Brücke
HaBE
Übrigens wird einer der schönsten Faschingshits vom Ernst Neescher jetzt umgeschrieben, d.h. aufgepimpt zum DeppenRapp und der wird vorm Rappen hinterm DGB-Jugendheim uraufgeführt – warum der Rappen jetzt Cubana heißt ? Des hat mer von dere Globalisierung! Also der Fachingshit heißt jetzt noch „Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel“
und dann umgeschrieben: „We’ll all together Come in Sky“ und danach wird auch die Wilhelmsbrücke umgetauft: „Come-in-Sky-Brücke“, was die Hanauer GeeleRiewe net rischdisch lese kenne, halt nor heern un die saache doann dezu: Kaminski-Brick, hinner de Kaminski-Brick, unner de Kaminski-Brick, neewer de, iwwer die, un sou weider..
Das erinnert natürlich die letzten überlebenden Kriegsteilnehmer von WWII daran, dass Brückenkopf-Unternehmen meist Himmelfahrtskommandos waren: they’ll come in Sky !! egal, ob man sie im Falle der Kommunisten und Sozialdemokraten in den 999erStrafkompanien nach getaner BrückenkopfInstallierung durch die SS von hinten oder durch Titos-Partisanen oder die Rotarmisten oder die Westalliierten von vorne in den Himmel fahren ließ.
Autor: Hartmut Barth-Engelbart
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Ein Gedanke zu „Unternehmen „Brückenkopf“ : ein versuchter Brückenschlag mit Hilfe Hanauer Brückentechnologie zwischen Militär-Historie & militärischer Gegenwart , Tobruk & Hanau, Deutschand & Libyen, Benghasi & BASF, zwischen TOTAL, Transall & Wintershall“
- Norbert sagt: Bearbeiten Hallo Herr Barth-Engelbart, ist es nicht schön, wenn man schon ein bißchen Älter ist und die Geschichte immer schneller geschrieben werden muß von den Mächtigen? Wenn sie nicht mehr so schnell lügen können und die Geschichte verfälschen, wie es ihnen grad in den Kram passt?
Ich kann mir ein Schmunzeln beim Lesen ihres Artikels nicht verkneifen.
Hier möchte ich noch etwas beifügen – nicht von den gekauften Medien verbreitete Libyen-Berichte, von Reportern mit gefaktem Filmmaterial.
Nur wenn Sei mögen zum veröffentlichen, ansonsten ist es private Information/Hinweis.
http://antikrieg.com/aktuell/2011_04_14_schluss.htm
Hoffen wir dass den Russen und Chinesen auffällt, dass sie vielleicht die nächsten Staaten sein sollen, die nicht ins Konzept passen, und einen Freiheitskrieg beschert bekommen. Ihr VETO würde zumindest die Zeit bis dahin verlängern. Auch wenn ich denke, dass beide Staaten durch die \“Wachstumswirtschaft\“ zerstört werden sollen, oder vorbereitet auf krassen sozialen Unterschied und damit Unruhen.
Wünsche weiterhin so gute Beiträge wie oben.
Mit freundlichem Gruß aus Baden
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Ziegelherstellung in Kampala ist ohne Wasserpumpe kaum bezahlbar. Wasser holen dauert länger als das Mischen – barth-engelbart.de

Das Grundwasser muss in Kampala aus einem Bohrloch eimerweise herausgeholt und zum Grundstück gebracht werden. Rema müsste eine Wasserpumpe und Schläuche kaufen (wie die spätere Wasserver- und Abwasser-Ent-sorgung in dem geplanten Haus organisiert wird, weiß ich noch nicht. Sicher wird dafür auch mindestens eine Wasserpumpe gebraucht. Die Entsorgung ginge vorläufig noch mit einer Sickergrube, wenn das Trink-Grundwasser dadurch nicht gefährdet und damit eine Situation ähnlich wie in den Slums geschaffen wird).
Der gemischte Ton/Lehm-„Brei“ muss abgedeckt erst „reifen“. Dafür braucht Rema weitere Säcke. Auch die kosten etwas Geld. Der im Video im Hintergrund zu sehende „Abfallhaufen“ ist die Abdeckung der ersten „Brei“-Charge mit gebrauchten Säcken.


Beim Wasserholen an einer 2 Kilometer entfernten öffentlichen Wasserpumpe hat Nasser unterwegs von diesem Wasser getrunken und ist an Typhus erkrankt.
Danke an SUEZ & VEOLIA!!!! Die lassen das Wassernetz von Kampala so verrotten, dass kontaminiertes Abwasser ins Grundwasser und ins Trinkwassernetz dringt.
Über messenger berichtet mir Rema ständig den Entwicklungsstand der Ziegel-Arbeiten. Jetzt hat sie sogar ein Video geschickt.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder, nicht alles meine „Lamboy-Kids“-Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Wer „Stuhlgang“ schreibt, den soll der Blitz beim Scheißen treffen!!!

Aus den selbst gebrannten 40.000 Ziegeln entstand jetzt aus den während der CORONA-Quarantäne nicht geraubten übrigen 20.000 zwar keine eigene Hütte zum Wohnen auf dem Grundstück, aber jetzt steht dort der Koop-Hühnerstall und im Vordergrund liegt ein kleiner Selbstversorger-Garten, auf den jetzt die Kooperativ-Hühnerzüchter-innen und außen aufpassen. Bisher war das Gemüse immer „mundgeraubt“. Für ausreichend Essen für Rema & Nasser reicht der Garten jetzt noch nicht, aber ein Anfang ist geschafft und vielleicht kann es auch noch ein Koop-Garten werden..
Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung & Bettzeug …
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite www.barth-engelbart.de rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% Gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“