
Wenn sich die NASA in einer arte-Dokumentation (5.7. 2025) unwidersprochen damit brüsten kann, Laser gebaut zu haben, die die Sonnenenergie entwickeln können, um Kernfusionen wie die Sonne in ihrem Kern zu schaffen, dann sind die Sonnenverfinsterungspläne des Bill Gates dagegen ein Kinderspielzeug & es stellt sich die Frage:
WOZU?
Um Klimawandel zu erzeugen oder zu bekämpfen? Ganze Kontinente in Vulkane zu verwandeln? Seebeben zu erzeugen? Tsunamis? Monsterwellen? Überschwemmungen? Dauerhafte Extremwetterlagen? Oder sie zu kontrollieren, zu bekämpfen? Die Energieversorgung der Erde für ewig zu sichern? Das Polareis dort abzutauen, wo es dem Zugriff auf Rohstoffe und den Großreedereien im Weg ist?
Möglicher Weise oder eher sicher handelt es sich bei diesen NASA-Forschungen und -Versuchen auch um längst entwickelte neue Waffen, die in der Lage sind, Hitzewellen zu erzeugen, großflächige Waldbrände zu legen, Erdbeben auszulösen, Vulkane kontrolliert ausbrechen zu lassen usw..
Verschwörungstheorie? Es kommt selten vor, dass ich arte-ARD-Sendungen empfehle, aber die sollten wir uns im Zusammenhang mit dem folgenden Artikel anschauen:
ARTE TV-Programm: Die Sonne (Doku)
Dass in dieser Sendung die Zerstörung der Sämischen Sozialistischen Volksrepublik als Teil der UdSSR durch die Westmächte 1918/19/20 nicht erwähnt wurde, die rassistisch-faschistische Unterdrückung der Samen durch die norwegischen, schwedischen & finnischen Faschisten und ihre Besatzung des Samenlandes – später auch mit Unterstützung der deutschen Faschisten & ihrer Wehrmacht, sollte niemanden verwundern. Denn dann müsste der gigantische Landraub durch Finnland, Schweden & Norwegen auf die Tagesordnung & das könnte die NATO in der Ostsee, im MARE BALTICUM & im Nordatlantik zum Schlingern & zum Kentern bringen. Dann wären auch die NORD-STREAM 1 & 2 nicht mehr zu kontrollieren.

By Radio QfmIn Gesundheit, Mitmachen, News, Weltgeschehen
Posted Juli 21, 2024
In den vergangenen 750 Jahren hat sich in Mitteleuropa sowohl was das Wetter als auch was das Klima anlangt einiges getan.
Es gab Perioden wo es wärmer war als derzeit und es gab längere Zeiten, wo es teils erheblich kälter war als jetzt.
Das hat mit menschengemachtem CO2 offenbar nichts zu tun, sehr viel aber mit der Sonne, die für den größten Teil der Wärme auf der Erde sorgt.
Das zeigen uns alte Chroniken, deren Highlights manchmal in lokal produzierten Orts-Chroniken zu finden sind.
So eine Chronik ist das Buch über „Kettlasbrunn im Weinviertel“ mit dem Untertitel „Ein Wallfahrtsort seit der Pestzeit“, das in den späten 1980er Jahren erschien. In penibler Kleinarbeit wurde viel Wissenswertes über den Ort zusammengetragen. Man erfährt, dass der Ort am 14. Dezember 1055 zum ersten Mal genannt wurde und damals Govatisbrunn hieß. Man findet alles über die Geschichte, die Schulleiter, die Bürgermeister, die Pfarrer und andere wichtige Personen.
Und man erfährt auch vieles über die besonderen Ereignisse, die in den Chroniken verzeichnet wurden. Für uns jetzt besonders interessant das Wetter. Aber zunächst mal was uns Wissenschaft bisher über die Entwicklung des Klimas und der durchschnittlichen Temperaturen erzählen kann. Besonders gut Auskunft über Klima und Durchschnittstemperaturen geben uns die Gletscher in den Alpen. Hier die Temperaturen die aus Gletscherfunden ermittelt worden sind:

Wir sehen, dass es in der gegenwärtigen, schon etwa 11.000 Jahre dauernden Zwischeneiszeit zum Teil erheblich wärmer war als heute, es aber einen leichten Abwärtstrend in den Sommertemperaturen gibt.
Deutlich wärmer war es in der Mittelalterlichen Warmzeit von 600 bis etwa 1450, erheblich kälter in der kleinen Eiszeit von 1645 bis 1715, die durch reduzierte Sonnenaktivität des sogenannten Maunder Minimum hervorgerufen wurde.
Und hier ein Überblick über die letzten 2000 Jahre, wo wir die Mittelalterliche Warmzeit von etwa 800 bis 1400 sehen und wo auch die Wikinger Grönland besiedelten.

Seit der Eiszeit in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert sehen wir einen Temperaturanstieg, mit einer kurzen Unterbrechung von etwa 1800 bis 1850, der bis heute anhält.
Die Temperaturen des Mittelalters sind noch immer nicht erreicht und werden es wahrscheinlich auch nicht mehr, da wir zumindest an beiden Polen bereits in eine Phase der Abkühlung eingetreten sind und ein weiteres Grand Solar Minimum ähnlich dem um 1700 bevorsteht.
Aber sehen wir uns die Aufzeichnungen unter „Launisches Wetter“ aus Kettlasbrunn an:

- 1271 Weinlese bei Schnee
- 1289 Der Weinstock blüht im Jänner
- 1304 Die Donau konnte stellenweise durchwatet werden
- 1403 ist schon im April das Getreide reif, die Obstbäume tragen zweimal
- 1408 können schwer beladene Wagen über die zugefrorene Donau fahren
- 1433 Das Getreide reifte im April
- 1506 fällt Ende Juni schuhhoher Schnee
- 1523 muss wegen großer Kälte im Juli geheizt werden
- 1671 müssen die Weinstöcke vor der Lese ausgeschaufelt werden
- 1683/84 war ein sehr strenger Winter. Die Mühlen konnten nicht mahlen, weil alle Bäche bis zum 19. März eingefroren waren.
- 1688 sind die Trauben wie Stein gefroren, der Most aler dann wie Sulz.
- 1702 gehen die Leute im Jänner und Februar gehen die Leute ohne Schuh und Strümpf auf der Gasse; ma 10. April aber so viel Schnee, dass es die Dächer eindrückt.
- 1707 herrscht bei der Lese drei Tage Schneegestöber; Feuer für die Hauer zum Wärmen
- 1709 schneit es noch am 18. Mai
- 1714 ist die Winterfrucht ausgefroren
- 1719 haben manche Flüsse und Bäche kein Wasser mehr
- 1740 ist schon acht Tage vor Michaeli tiefer Schnee und Frost
- 1799 ist am 4. April so viel Schnee, dass man mit mit 6 Pferden nicht durchkommt
- 1802 Bittprozession, weil von April bis Weihnachten kein Regen fiel
- 1803, 1804, 1805 herrscht schreckliche Kälte mit viel Schnee. Durch Schmelzwasser stürzen Häuser und Keller ein.
- 1806 kann man am Heiligen Abend noch ohne Schuh und Strümpfe gehen.
- 1825 erfrieren am 15. Mai alle Weinstöcke und müssen neu austreiben.
- 1836 ist am 10. Mai das Eis fingerdick
Aus den sicher sehr unvollständigen Aufzeichnungen sehen wir, dass es immer wieder Extremwetterereignisse gab.
Verzeichnet wurden insbesondere solche Ereignisse, die besonders unangenehm waren, wie Dürre und große Kälte, aber auch Kuriositäten wie so frühe und hohe Temperaturen, die zwei Ernten oder sehr frühe Ernten ermöglichen.
Ganz klar spiegeln die Aufzeichnungen die zu Ende gehende Mittelalterliche Warmzeit wieder, mit offenbar guten Ernten, was ungefähr bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts anhält. Ab 1500 wird es richtig kalt mit dem Tiefpunkt um 1700. Die damit zusammenhängenden Ereignisse sind mit Leid, Hunger und anderen Problemen verbunden. Es gibt einen klaren geschichtlichen Zusammenhang zwischen kulturellen und wirtschaftlichen Blütezeiten, wie etwa der Antike, wo es wärmer war, und Hungersnöten, Ernteausfällen und Bevölkerungsreduktion, wenn es kälter war.
Diese Aufzeichnungen stehen im klaren Widerspruch zu den Behauptungen von der menschengemachten Klimaerwärmung. Die auf CO2 fokussierten Modelle und Hypothesen der UNO und der Klima-Alarmisten können die Temperaturänderungen der Vergangenheit nicht erklären und sind damit falsifiziert.
Aber sehen wir uns noch jüngere Jahre an und eine Karte, die zeigt, wo Kettlasbrunn liegt:

- 1838 ist strenger Winter. Man sieht viele Wölfe
- 1841 ist solche Trockenheit, dass man nur an der Donau mahlen kann.
- 1866 herrscht noch am 14. Mai so starker Frost, dass fast kein Wein wächst.
- 1892 ist ein überaus heißer Sommer mit 42 Grad Reaumur (= 52 ½ Grad Celsius)
- 1901 ist ein arger Winter, während der Schneeschmelze gehen viele Keller ein.
- 1911 vernichtet der Frost am 22. Mai Weinstöcke und Kartoffeln
- 1928/29 herrscht strenger Winter bis minus 31 Grad
- 1957 und 1963 sind die härteten Winter der Nachkriegszeit
Interessant ist das 1892 mit 52,5 Grad, gemessen mit einer der früher verwendeten Reaumur-Skala, bei der 10 Grad Celsius als 8 Grad Reaumur angezeigt werden.
Auch hier ist der kurze Temperatureinbruch zwischen 1800 und 1850 dokumentiert, der durch das Dalton Minimum der Sonneneinstrahlung verursacht wurde.

Die Grafik zeigt die Veränderungen in der Sonnenaktivität, wie sie sehr eindeutig physikalisch durch Marker aus der kosmischen Strahlung bestimmbar sind.
Die Sonne, ihre Aktivität und die wechselnde Sonne-Erde-Entfernung bestimmen das Klima, nicht CO2.
Quelle & Graphiken: TKP.at
Bilder: Klimawandel und Weinbauaufzeichnungen im Weinviertel Österreich arno-senoner-unsplash
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Tags: #13 Jahrhundert#Eis#Erntzeitpunkte#Klimawandel#Österreich#Schnee#Sonnenaktivität#Sonnewinde#Weinbau#Weinviertel#Wetteraufzeichnungen#Wetterkapriolen#WetterphänomeneRegenStürme
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Ziegelherstellung in Kampala ist ohne Wasserpumpe kaum bezahlbar. Wasser holen dauert länger als das Mischen – barth-engelbart.de

Das Grundwasser muss in Kampala aus einem Bohrloch eimerweise herausgeholt und zum Grundstück gebracht werden. Rema müsste eine Wasserpumpe und Schläuche kaufen (wie die spätere Wasserver- und Abwasser-Ent-sorgung in dem geplanten Haus organisiert wird, weiß ich noch nicht. Sicher wird dafür auch mindestens eine Wasserpumpe gebraucht. Die Entsorgung ginge vorläufig noch mit einer Sickergrube, wenn das Trink-Grundwasser dadurch nicht gefährdet und damit eine Situation ähnlich wie in den Slums geschaffen wird).
Der gemischte Ton/Lehm-„Brei“ muss abgedeckt erst „reifen“. Dafür braucht Rema weitere Säcke. Auch die kosten etwas Geld. Der im Video im Hintergrund zu sehende „Abfallhaufen“ ist die Abdeckung der ersten „Brei“-Charge mit gebrauchten Säcken.


Beim Wasserholen an einer 2 Kilometer entfernten öffentlichen Wasserpumpe hat Nasser unterwegs von diesem Wasser getrunken und ist an Typhus erkrankt.
Danke an SUEZ & VEOLIA!!!! Die lassen das Wassernetz von Kampala so verrotten, dass kontaminiertes Abwasser ins Grundwasser und ins Trinkwassernetz dringt.
Über messenger berichtet mir Rema ständig den Entwicklungsstand der Ziegel-Arbeiten. Jetzt hat sie sogar ein Video geschickt.
Ich weiß, ich kann nicht alle meine Ex-Grundschul-Kinder, nicht alles meine „Lamboy-Kids“-Chor-Kinder retten, aber wenn es auch nur dieses Eine ist und ihr Kind, dann ist es Tausende solcher Bettel-Mails wert.
Dafür nehme ich jeden Kleinbetrag an Spenden entgegen: entweder über den PayPal-Spendenknopf hier rechts oben oder auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86
unter dem etwas langen KENNWORT: “Nassers Schulgang”, “Nasser” oder “Schulgang” geht auch. “Neue Heimat” ist das bei GewerkschafterINNEn beliebteste KENNWORT. :-)))))
Wer „Stuhlgang“ schreibt, den soll der Blitz beim Scheißen treffen!!!

Aus den selbst gebrannten 40.000 Ziegeln entstand jetzt aus den während der CORONA-Quarantäne nicht geraubten übrigen 20.000 zwar keine eigene Hütte zum Wohnen auf dem Grundstück, aber jetzt steht dort der Koop-Hühnerstall und im Vordergrund liegt ein kleiner Selbstversorger-Garten, auf den jetzt die Kooperativ-Hühnerzüchter-innen und außen aufpassen. Bisher war das Gemüse immer „mundgeraubt“. Für ausreichend Essen für Rema & Nasser reicht der Garten jetzt noch nicht, aber ein Anfang ist geschafft und vielleicht kann es auch noch ein Koop-Garten werden..
Natürlich ist das Projekt Hühnerzucht & -mast keine absolut sichere Sache: selbst ein leichter Anstieg von EU-Schlachtabfall-Exporten (Hühnerflügel & -Beine u.a.) nach Uganda könnte ihrem Projekt den Gar aus machen.
Ich sammle deshalb weiter Geld für Medikamente (auch für die Hühner!), Schulgeld, Miete, Lebensmittel, Kleidung & Bettzeug …
Spenden entweder über den PayPal-Spendenknopf auf meiner Seite www.barth-engelbart.de rechts oben (Paypal nimmt für jede Spendeneinzahlung ca. 5% Gebühren) -also besser auf mein Konto bei der VR-Bank Büdingen-Main-Kinzig IBAN: DE66 5066 1639 0001 1400 86 // KENNWORT: „Rema“
Ach, was wäre der tiefgläubige Kulturchrist ohne Mangel, Not, Elend, Leid und Tod. Und die Klimakatastrophe!
Was vergessen? Ach ja, die böse Radioaktivität. Doch zum Glück gibt es ja auch noch Probleme mit dem Trinkwasser, mit Plastik in den Meeren sowie mit lebensgefährlichem Kleinzeugs in den Atemwegen.
Hätte es all diese Schrecklichkeiten nicht, müßte dieser arme und bemitleidenswerte Kulturchrist sich mit so unangenehmen Dingen befassen wie:
••• Geo-Engineering; troposphärisches Wassermanagement einschließlich von Manipulation der Ozonschicht; Haarp
••• tendentieller Fall der Profitrate; kollabierendes Gesundheits-, Renten und Sozialsystem; unter ausufernder Verschuldung absehbar kollabieren müssende Aktien- und Finanzmärkte; folgend Massenenteignung bzw. -verarmung bei zugleich drastisch steigenden Energiepreisen
••• KI-dirigierte Plan- und Zwangswirtschaft in Entstehung, sprich: programmierbare CBDC, Bargeldabschaffung, CO2-Zertifikate als neuartiges Zahlungsmittel für Superreiche, Sozialpunktekonto sowie CO2-Fußabdruck als neuartiges Zwangs- und Disziplinierungsmittel für die Massen; und last not least die Einsperrung in 15-Minuten-Städte, sprich: drastische Einschränkung von Freizügigkeit bzw. Mobilität
••• Und so weiter und so fort — eben das ganze große Horrorkabinett unter den Stichworten „nachhaltige Entwicklung“ und „Alles für das Klima“!
Es ließen sich sicherlich noch mehr lethale Bedrohungen der Kulturchristenheit anführen. Aber halten wir nun abschließend eines fest: Noch nie war Faschismus so schön wie der nun ankommende.