Entgleister Atommüllzug Uran & Castorbehälter beladen, AREVA verweigert Auskunft – VIVE LA FRANCE ? wie lange noch ? Solang der Nachschub aus Mali rollt !!

« Atomtransport entgleist in Frankreich – und der entgleiste Atommüllzug war nicht nur mit

Uran beladen, sondern auch mit einem Castorbehälter

DEN FOLGENDEN ARTIKEL HaBE ich mit Bild beim Eichhörnchen geklaut: das Bild zeigt den in Hanau entwickelten störanfälligen Castorbehälter, vor dem schon seit Dekaden Insider warnen, die ihn im Hanauer Atomdorf Wolfgang mitentwickelt hatten. Sie sagten Ende der 80er bereits gegenüber der “Neuen Hanauer Zeitung”, dass diese Behälter solche Unfälle nicht ohne gravierende Schäden, Risse, Lecks überstehen könnten. Sie seien dafür nicht ausgelegt ( siehe nhz-Artikelserien zu Alkem, Nukem, RBU, HOBEG, NTG, Transnuklear “Die blauen Engel aus Hanau-Wolfgang” u.a.m.). Wissenschaftler aus den dortigen Entwicklungsbereichen betonten gegenüber der nhz, dass aus Kostengründen an der Sicherheit der Behälter gespart worden sei. Das bestätigen zahlreiche Ingenieure und technische Mit- und Facharbeiter u.a. aus dem Bereich Bauaufsicht. Hier sei es immer wieder zur Umgehung bestehender Sicherheitsauflagen aus Gründen der Kosten, drohender Konventionalstrafen und des Termindrucks gekommen. Spezialschweißer berichteten von extremster Hetze bei Produktion und Reparatur-Schweißarbeiten, die regelmäßig zu minderqualitativen Schweißnähten führten, die dann aber auch aus Termin- und Kostengründen nicht nachgebessert wurden.  Dass diese Aussagen von Befürwortern der Nucleartechnologie kamen und kommen, macht sie um so glaubwürdiger.. (alle entsprechenden Einzelausgaben der nhz sind beim Archivdienst dort noch erhällich -gegen Versandkosten und wenns geht ne Spende –  per e-mail:  nhz-hanau@web.de  oder Briefpost: nhz, Postfache 901 406, 63423 HANAU)

Die Whistleblower, die aus gutem Grund anonym bleiben und nicht so enden wollen wie der Nuclear-Manager Holz, der tot in seiner Untersuchungszelle aufgefunden wurde, betonen, dass die Hauptgefahr nicht etwa von “terroristischen Angriffen” oder Flugzeugabstürzen ausginge, sondern viel mehr von den herrschenden Arbeitsbedingungen in den Nuclearbetrieben wie jetzt AREVA, wo einige der ehemaligen Nukem-Alkem-RBUler jetzt gelandet sind. Beim Castorbehälter wie bei den Reaktormänteln und den Leitungen ginge die Hauptgefahr von den Schweißnähten aus, da die die multifaktorellen Belastungen nicht aushielten, das Material schnell verspröde  und zu reißen beginne ……Diese InsiderInfos hatte die AntiAKW Bewegung lnge Zeit sträflich vernachlässigt. Jetzt aber zum AtomMüllZugUnglück:

konsequenter Umweltschutz

Die Informationen über den am Montag entgleisten Atommüllzug sickern nur langsam durch. Dank der Bemühung von AtomkraftgegnerInnen und der französischen Eisenbahngewerkschaft SUD-Rail werden nun Details bekannt. Seitens der für den Transport verantwortlichen Firma AREVA wurde stets kommuniziert, es habe keine Gefahr bestanden, Uranoyd sei sehr schwach radioaktiv.  Nun wurde bekannt, dass der Zug nicht nur  mit Uranoxyd beladen war: Ein Castorbehälter mit hoch strahlendem Müll war Teil des Convois.

Der französischen Eisnenbahngewerkschaft SUD-Rail zu Folge bestand der Atommüllzug, der am Montag Nachmittag in Frankreich auf Grund der Fehlsteuerung einer Weiche bei Rangierarbeiten entgleiste, aus 7 mit Uranoxyd beladenen Waggons und einem Castorbehälter (der Wagen auf dem Bild oben) . Wegen des Unglücks blieb ein weiterer Castorbehälter am Bahnhof stundenlang stehen Er wurde vor Weiterfahrt des Zuges mit den anderen Waggons zusammen gekoppelt. Die Castorbehälter hatten die Wiederaufbereitungsanlage La Hague zum Ziel. Ihr Abfahrtsort ist nicht bekannt. Dass Castorbehälter mit hoch radiaoktivem Atommüll Teil des entgleisten Zuges oder am Bahnhof in unmittelbarer Nähe standen gab AREVA erst nach Bekanntmachung des Vorfalls durch die Gewerkschaft SUD-Rail. Die Gewerkschaft kritisiert, dass keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden und BahnmitarbeiterInnen aber auch Einwohnerinnen und Zugreisende sich – über die Strahlung nichts ahnend – in der Nähe der Behälter aufhielten.

Vermutlich befand sich der Zug auf dem Weg in das zentrale oberirdische Atommüll-Lager der COVRA in den Niederlanden. Das Lager befindet sich in Vlissingen an der Nordsee, nur 20 Kilometer vom Atomkraftwerk Borssele entfernt.

Diese Vermutung basiert auf folgende ministeriale Quelle (148-Seitiges PDF) URENCO. The tails that remain after the enrichment process are not considered as waste as long as they are available for re-enrichment. If URENCO decides that re-enrichment is not economically feasible, the tails are converted to solid uranium oxide in France and stored at the COVRA site.

Daraus ist zu schließen, dass es sich bei dem U3O8 , der am Montag transportiert wurde, um Atommüll handelte. Der Uranoxyd war nämlich in Beton gegossen und ist in dieser Form nicht wieder verwertbar. Er wird erstmals zwischengelagert.

SUD-Rail prangert die schlechte Instandsetzung der Eisenbahnstrecken an. Bei rissigem Stahl kann es allein durch das Gewicht eines Castorbehälters zu einer Entgleisung kommen. Dies geschah beispielsweise mit einem Castorzug am 4.2.1997 in Perl-Apach an der Deutsch-Französischen Grenze.

SUD-Rail bemängelt die schlechte Wartung der Einsenbahnstrecken, die seit Jahren für zahlreiche Unfälle sorgt.
Statistisch gesehen, sind auch Gefahrguttransporte von Unfällen betroffen. […] in der Gegend ereignete sich zuletzt eine Entgleisung mit einem „Castortransport“ in Cruas am 23.12.2012.“
Erklärt SUD-Rail in einem Communiqué am 23.1.2013.

Ich dokumentiere ergänzend die Pressemitteilung vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, von der Initiative für den sofortigen Atomausstieg (SofA) Münster, vom Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau und vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)

Atomtransport entgleiste am Störfall-Jahrestag

So nah sind wir alle bei jedem Atom-Transport an der Kastrophe!

(Berlin, Paris, Den Haag, 23.01.2013) Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und die Anti-Atomkraft-Bewegung im Münsterland fordern eine umfassende Aufklärung und Information über einen Atomtransport-Unfall, der sich am Montag (21.01.2013) ereignet hat. Gleichzeitig bekräftigten die Organisationen ihre Forderung nach dem Verbot aller Atomtransporte.

Am Montag entgleiste in Frankreich ein mit Atommüll beladener Zug, der vermutlich überwiegend mit Uranmüll beladen war, der ursprünglich aus Urananreicherungsanlagen des Urenco-Konzerns in Gronau und Almelo (Niederlande) stammte. Der Transportunfall ereignete sich genau am dritten Jahrestag des bisher schwersten Unfalls in der Gronauer Urananreicherungsanlage. Der Zug umfasste offenbar sieben Waggons mit Uranoxid sowie einen Waggon mit einem Castor-Atommüllbehälter.  Vermutlich befand sich der Zug auf dem Weg in das zentrale oberirdische Atommüll-Lager der COVRA in den Niederlanden. Das Lager befindet sich in Vlissingen an der Nordsee, nur 20 Kilometer vom Atomkraftwerk Borssele entfernt.

deutsche Reaktoren sind sicher

Bei dem Störfall vor drei Jahren in Gronau wurde am 21. Januar 2010 erstmals ein Arbeiter in der einzigen deutschen  Urananreicherungsanlage verstrahlt. Trotz eisiger Temperaturen erinnerten AtomkraftgegnerInnen am Montagabend in Gronau vor dem Tor der Urananreicherungsanlage an das Unglück und forderten die sofortige Stilllegung der Anlage. Der aktuelle Unfall in Frankreich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Er verdeutlicht einmal mehr die zahlreichen Gefahren der Uranverarbeitung und Urantransporte.

Der entgleiste Zug

Die Informationen über den entgleisten Zug sind sehr dürftig. Informationen sickerten erst Stunden nach dem Vorfall durch. Der Zug verunglückte kurz nach seinem Start aus Tricastin, im Departement Drôme. In Tricastin gibt es ein Atomkraftwerk, nebenan in Pierrelatte befindet sich eine Urananreicherungsanlage. Der Unfall ereignete sich am Montag in Saint-Rambert d’Albon (wie Tricatin Drôme-Departement) gegen 17.30 Uhr. Ursache für die Entgleisung soll die Fehlstellung einer Weiche bei Rangierarbeiten gewesen sein. Zu einer Freisetzung von Radioaktivität soll es nach Angaben der französischen Medien nicht gekommen sein. In einigen Berichten wurden die Niederlande, in anderen Berichten Deutschland als Ziel des Zuges genannt. In beiden Ländern betreibt der Urenco-Konzern je eine Urananreicherungsanlage:  In Almelo (NL) und Gronau (D).

Das ungelöste Uranmüllproblem

In den Urananreicherungsanlagen fällt in großen Mengen das sogenannte Uranhexafluorid als Uranmüll an. Es wird zur Umwandlung in das chemisch stabilere Uranoxid nach Frankreich gebracht. Entsprechende Uranoxid-Rücktransporte nach Gronau sollen ab 2014 erfolgen; Rücktransporte von Frankreich in das niederländische COVRA-Lager scheinen schon länger zur Tagesordnung zu gehören. Welchen Ursprung der Castor-Atommüll-Behälter in dem verunglückten Zug hat, ist den Anti-Atomkraft-Initiativen derzeit noch nicht bekannt.

Zwischen den Urananreicherungsanlagen in Gronau und Almelo und Frankreich gibt es einen regelrechten Atommülltourismus, da das in den Urananreicherungsanlagen anfallende abgereicherte Uranhexafluorid so gefährlich ist, dass derartiger Uranmüll nicht langfristig in Gronau und Almelo lagern darf. Neben der Gronauer Urananreicherungsanlage dürfen bisher rund 40.000 Tonnen Uranmüll in Form von abgereichertem Uranhexafluorid in Containern unter dem freien Himmel gelagert werden. Rund 30.000 Tonnen wurden unter Protest nach Russland exportiert. Inzwischen wurden mehrere Tausend Tonnen Uranhexafluorid-Müll zur Umwandlung nach Frankreich gebracht. Das rück-gewonnene Uranoxid soll ab 2014 in einer Lagerhalle in Gronau eingelagert werden, die derzeit neben der Urananreicherungsanlage gebaut wird.

Der Atommülltourismus quer durch Europa stellt nach Ansicht des BBU und der Bürgerinitiativen im Münsterland eine große Gefahr für die Bevölkerung dar und verschleiert lediglich das Atommüllproblem, löst es aber nicht. Denn auch das Uranoxid kann bislang nicht entsorgt werden, sondern soll in Gronau für unbestimmte Zeit zwischengelagert werden. „Ein sicheres Endlager für Urencos Atommüll ist jedoch weit und breit nicht in Sicht“, erklärt Udo Buchholz vom Vorstand des BBU.

mit PET zum Müll-Gipfel

 

Anti-Atomkraft-Initiativen haben wiederholt betont, dass die Urantransporte unsicher und gefährlich sind. Oftmals wissen in Deutschland noch nicht einmal die Rettungsleitstellen Bescheid, wann und wo solche Transporte durchgeführt werden. Im Ernstfall mit erheblichen Uranhexafluoridfreisetzungen müsste kurzfristig im weiten Umkreis evakuiert werden – ohne Vorbereitung ein unmögliches Unterfangen.

Forderungen und weitere Proteste

Die Anti-Atomkraft-Bewegung fordert die sofortige Stilllegung aller internationalen Uranfabriken. Die Gronauer Anlage wird bislang noch nicht einmal im Atom-Ausstiegsgesetz berücksichtigt. Anteilseigner der Urenco sind bisher Eon und RWE, sowie der britische und der niederländische Staat. Verkaufspläne der Urenco-Anteile an andere Konzerne scheinen sich derzeit zu konkretisieren.

Nächster Aktionstermin in Gronau ist der 3. Februar. Dann beginnt an der Urananreicherungsanlage um 14.00 Uhr wie an jedem ersten Sonntag im Monat der traditionelle Sonntagsspaziergang. Informationen zur Demonstration in Gronau im März 2013 anlässlich des 2. Jahrestages des Beginns der Fukushima-Katastrophe gibt es unter www.fukushima-jahrestag.de. Die Organisation der Demonstration wird u. a. vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und auch vom Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) unterstützt. Spenden zur Finanzierung der Demonstration werden auf das Konto des Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen bei der Volksbank Wettringen erbeten. Kontonummer: 357 730 701, Bankleitzahl: 40 16 46 18, Stichwort: “Fukushima-Jahrestagdemo Gronau”.

Weitere Informationen unter www.bbu-online.de, www.aku-gronau.de, www.urantransport.de, www.wise-uranium.org, www.laka.org, www.sortirdunucleaire.org.

neulich im Waschsalon
NEULICH IM WASCHSALON   -HaBE  1987/88/89 (?) die Montage aus einem Quelle-Katalog und diversen WaschmittelReklame-Anzeigen und einer Wahlkampfbroschüre der hessischen CDU zusammengeschnitten. Der Nachfoger des hessischen Umweltministers Fischer – vor dessen Aufstieg zum AA-Chef  und IIII. Weltkriegstreiber & BelgradBombardierer, EUROfighter und JugoZerstörer, der CDU-Senkrechtstarter Weimar hat die SIEMENS-Schonung seines Vorgängers als Umweltminister konsequent fortgesetzt. Ob er genau so gut dotierte Beraterverträge bei SIEMENS und RWE hatte wie Joschka? Das HaBE ich damls auch recherchiert. Ich muss Mal nachschlagen im NHZ-Archiv, das es leider nich virtuell gibt. Also ab in den Keller und blättern.
Sand im Getriebe
Wenn Frankreich jetzt unterwegs so viel Uran verliert, isses doch völlig klar, dass die GRANDE NATION den Krieg gegen die Schwarz-Afrikaner gewinnen muss, die sich in Mali und Niger u.a. gegen den URAN-Abbau seit Jahrzehnten in den nördlichen Landesteilen teilweise erfolgreich zur Wehr gesetzt haben.
Wenn CDU-SPD-FDP und GRÜNE jetzt diesen Krieg unterstützen und sich dabei auch noch auf die Verpflichtungen aus der “deutsch-französischen Freundschaft”, des “Ellysée-Vertrages” und EU-und EVG-Bestimmungen berufen, dann ist auch das nur konsequent.
Der EUROfighter Cohn-Bendit und sein französischer Zwilling Lewy machen dabei den Weg an den Heimatfronten frei. Die Rache für Algerien und Indochina kommt nur schlecht als MenschenrechtsMission und Frauenbefreiung daher. Der Widerstand wird US-Al-CIAdisiert und alles, was sich den kapitalen Konzerninteressen widersetzt, wird als “islamistisich” denunziert und liquidiert…
Das ist die BLUTZOLLUNION ZentralEuropas … und nicht nur AREVA ist scharf auf frisches URAN, abgesehen von Bauxit, Phosphat, Öl, Gold und Kupfer und die strategische Lage Malis für die Kontrolle ganz Nord-West- bis Ost-Afrikas….
jetzt will der Dosen-Trittin seine ganz große Dose auf- und unsere Kids sollen ihm dabei den Dosenöffner machen

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Hier will ich nochmal daran erinnern,
dass ich zur Zeit  2 Abmahnverfahren (1 noch ,1 erneut) am Hals habe, mit insgesamt rund 1.200 € Kosten, 
dass ich nicht gern um Spenden bettele, bezahlte Engagements sind mir viiiiiel lieber.
Wer sich, aber nicht mich engagieren kann, den
bitte ich  um Spenden auf mein Konto Nr 1140086 bei der VRBank Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ  506 616 39 unter dem Stichwort “Rether-Retter”, rette mich wer kann !!!!  oder “Mark&Pein” oder (siehe oben) frau/man lädt mich ein zur Lesung , mit  Voll-Verpfleg- und Voll-Verspesung.

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Entgleister Atommüllzug Uran & Castorbehälter beladen, AREVA verweigert Auskunft – VIVE LA FRANCE ? wie lange noch ? Solang der Nachschub aus Mali rollt !!“

  1. Die Kerle haben uns weitgehend in der Hand und unsere “Könige auf Zeit” auf ihrer Seite. Schließlich ist es bei “freier Presse” nicht leicht, sich ein sachgerechtes Bild über unsere wahre Situation und ihre Gefahren zu machen. Außerdem gehört – Was ist Aufklärung! – auch noch eine ganze Portion Mut dazu, die “selbstverschuldete Unmündigkeit” abzuwerfen. Das ist dem deutschen Michel kaum abzuverlangen, da selbst die kritischeren Franzosen nicht viel klüger sind (Mali!).
    Soll man da nun resignieren, Bomben werfen oder die Bretter, die Max Weber mit der Politik vergleichen hat, weiter bohren?

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