Konstantin Wecker u.a.: Helfen wir den Menschen in Griechenland!

Wer Mikis Theodorakis zum heutigen 90. Geburtstag etwas schenken will, kann es hier tun: spenden für die medizinische Hilfe für die von der DEURO-Troika und deren (auch US-) griechischen Superreichen Mittätern verarmten Menschen. ((Samaras wurde von Goldman-Sachs inthronisiert!!))  – Eine Spende wäre ein Beitrag für den Aufbau eines demokratischen Europa von unten !

Das von Ken Jepsen , Diether Dehm via KenFM und dem Leipziger Medizin-Professor  Dr. Athanassios Giannis initiierte medizinische Hilfsprogramm steht nicht in Konkurrenz zum Folgenden, sondern ist ein für Nordgriechenland notwendiges ergänzendes Projekt … siehe hier im Anschluss.

Konstantin Wecker und Freunde, Peter Kleinert und die neue rheinische zeitung möchte ich auf diesem Wege bitten, sich mit Ken Jepsen und Professor Giannis in Verbindung zu setzen und eine Kooperation mit der Grazer Initiative einzuleiten ….

Aufruf zu einem gemeinsamen Hilfsprojekt mit Konstantin Wecker und anderen
Helfen wir den Menschen in Griechenland!
Von Peter Kleinert

Der Liedermacher, Musiker und Bürgerrechtler Konstantin Wecker ist nicht nur Herausgeber der politisch-kulturellen Webseite www.hinter-den-schlagzeilen.de (HdS). Deren Redakteure Roland Rottenfußer und Holdger Platta haben am vergangenen Freitag ein Hilfsprojekt für Menschen in Griechenland gestartet, dem sich die NRhZ jetzt anschließt. Dabei steht zunächst die Hilfe bei der Gesundheitsversorgung im Vordergrund. Wie notwendig das ist, zeigt der Brief des engagierten griechischen Bürgers Anastasios Chatzatoglou an Holdger Platta und dessen Mitstreiter Karl-Heinz Apel („Kalle“). Deshalb finden Sie hier diesen Brief und den HdS-Aufruf zu dem Hilfsprojekt.

Guten Morgen, Kalle, guten Morgen, Holdger!

Ich habe gestern mit ein paar Freunden in Griechenland gesprochen, die Lage ist sehr ernst!

Die IKA <griechische Krankenversicherung> zahlt pro Patient und Tag 80 €, für alle Leistungen. Aus diesem Grund sind die Spitäler finanziell nicht in der Lage, Behandlungsmaterial zu besorgen. Die Patienten müssen zum Beispiel für Verbandsmaterial selbst aufkommen.

 

Stellen wir uns vor, ein Opa mit einer gekürzten Pension kommt ins Krankenhaus. Er muss Verbandszeug oder Spritzen, Salben etc. selbst besorgen. Aus diesem Grund geht er überhaupt nicht ins Krankenhaus. Das gilt auch für das Krankenhaus in Sparta sowie generell für alle Krankenhäuser in Griechenland. Das Krankenhaus auf Kithira <Ortschaft vor der Südostspitze der Peloponnes> ist in einer ähnlichen Situation. Ärzte bieten oft Dienste ohne Entgelt an, wenn der Patient arbeitslos ist.

 

Generell herrschen im Gesundheitssektor unglaubliche Zustände. Im Falle einer Hilfe wird ein Übernahmeprotokoll erstellt. Das Krankenhaus bekommt manchmal auch Geldhilfe von Auswanderern, die ihre Dörfer besuchen.

 

Arbeitslose sind nach einem Jahr nicht mehr versichert.

 

Anmerkung am Rande: Auch meine Mutter, 87 Jahre jung, zahlte vor 3 Monaten für den Aufenthalt im Krankenhaus 1.500 € und ca. 200 € für das Verbandszeug. Der Chirurg und der Anästhesist haben nichts verlangt, weil Sie Pensionistin ist.

 

Ein weiterer Punkt, der mich interessierte, ist die Hilfe an Personen ohne Einkommen: In solchen Fällen funktioniert die Hilfe durch die Angehörigen, und, wenn das nicht reicht, helfen die Nachbarn und Dorfbewohner. Das funktioniert meistens im Geheimen. Wie Ihr wisst: Griechen sind sehr stolz und bitten niemanden um Hilfe. Die Leute helfen ohne zu fragen, als ob das selbstverständlich wäre. Das haben mehrere Freunde berichtet, im Norden, auf dem Peloponnes sowie auf den Inseln.

 

Takis aus Plitra <Südpeloponnes> berichtete mir, dass vor ein paar Tagen ein Mann – 58 Jahre alt – Selbstmord verübte, damit seine Tochter ins Waisenhaus kommt und so überleben kann. Der Mann war arbeitslos und konnte seine Familie nicht mehr ernähren. Er war auf die Hilfe der Kirche angewiesen, und das hatte er nicht verkraftet.

 

Zu den Apotheken kann ich folgendes berichten: Viele Arzneimittelfirmen haben die Medikamentenlieferungen nach Griechenland eingestellt. Das EOPYY <griechisches Gesundheitsministerium> zahlt den Apothekern erst nach 3 Monaten das Geld für die Rezepte. Die Lieferanten geben eine Zahlungsfrist von 30 Tagen. Jede Apotheke ist mit einem Minus von ca. 70.000 €, die höchstwahrscheinlich niemals bezahlt werden, belastet. Die Apotheken leisten Hilfe an Personen, die kein Einkommen haben. Die Frage ist, wie lange.

 

Manche Lieferanten liefern nur gegen Bargeld. Die Zahl der Nicht-Versicherten ist bereits auf 1,7 Millionen Menschen angewachsen.

 

Was hier geschieht, ist beispiellos in der Geschichte unseres Kontinents. Das Ganze hat mit Politik nichts mehr zu tun. Die Hilfe, die Griechenland bekommt, besteht aus geborgtem Geld, das wieder zurück gezahlt werden muss. Die meisten reden so, als ob das Geld geschenkt wäre. Angesichts der Tatsache, dass Kinder in der Schule ohnmächtig werden, weil sie nichts zum Essen haben, ist die Aussage von Herr Schäuble („wegen ein Paar ohnmächtiger Kinder schicken wir kein Geld nach Griechenland“), zu disqualifizieren. Für mich gibt es keine politische oder moralische Instanz, die das rechtfertigt!

 

Grüße aus Graz, Tassos, den 22. Juli 2015

 

Hilfsprojekt für arme Menschen in Griechenland 

 

Liebe LeserInnen,

wir wissen aus vielen Zuschriften, daß es Euch seit längerem nicht anders ergeht als uns, den Redakteuren von HdS: wir halten unser Steckenbleiben in der bloßen Zuschauerrolle angesichts der katastrophalen Entwicklungen in Griechenland nicht mehr aus.

 

Selbstverständlich kommentieren, analysieren und kritisieren wir schon seit Monaten die menschenfeindliche Politik der Eurostaaten gegenüber Griechenland. Und solche Kritik wird auch weiterhin aufs dringendste erforderlich sein. Wenn der menschenfeindliche Neoliberalismus in anderen europäischen Staaten seine verrohte Grimasse gezeigt hat – in Deutschland zum Beispiel unter dem Namen Hartz-IV, in der Gestalt eines Menschenverelendungsprogramms ohne „Vorbild“ seinerzeit und gleichsam als Vor-Versuch für das, was seit fünf Jahren gegenüber Griechenland exekutiert wird -, so ist derselbe brutale Neoliberalismus inzwischen dazu übergegangen, Griechenland gegenüber seine   F r e s s e   zu zeigen. Und – buchstäblich! –: über Leichen zu gehen.

 

Mag man streiten, ob sich Tsipras bei den letzten Verhandlungen mit Merkel & Co. als „Feigling“ erwiesen hat oder nicht. Eindeutig ist, daß man Griechenland bei diesem sogenannten dritten „Rettungspaket“ vor die erpresserische Alternative gestellt hatte: „Untergang sofort oder allmähliches Erdrosseltwerden“.

 

Mag man darüber streiten, ob Griechenland überhaupt noch über eine eigene echte Souveränität verfügt oder nicht. Eindeutig ist: die Eurostaaten betreiben seit Jahren den Untergang Griechenlands, sie haben diese Untergangspolitik nun verschärft, seit dort eine linke Regierung an die Macht gewählt worden ist, und sie nehmen, spätestens mit diesem dritten „Rettungspaket“, in Kauf, daß nicht nur eine unliebsame Regierung wie ein Hund vom Hof gejagt werden soll, sondern auch ein ganzes Volk vor die Hunde geht (selbstverständlich mal wieder abgesehen von den superreichen Halunken und milliardenschweren Steuerhinterziehern in Griechenland). Wie formulierten wir das, was nun ansteht? – „Allmähliches Erdrosseltwerden“? – Nun, die zutiefst erschreckenden Berichte aus Griechenland häufen sich (wir erinnern an den Brief von Anastasios, den wir bereits auf HdS veröffentlicht haben). Und wieder einmal – wie sollte es auch anders sein?! – trifft es „natürlich“ vor allem die Armen und die Ärmsten der Armen: Kleinstrentner und Arbeitslose, Kranke und mittlerweile fast die gesamte junge Generation in Griechenland.

 

Dem wollen wir nicht länger tatenlos zusehen. Da helfen auch – noch so wichtige! – kritische Kommentare nicht mehr. Da wollen wir helfen – und andere ebenfalls zur Hilfe anstiften, zu eigenen ergänzenden Hilfsaktionen: Einzelne wie Organisationen, kleine Gruppen wie Websitebetreiber. Und deshalb rufen wir Euch alle heute zur Mithilfe auf!

 

Wir haben für diesen Zweck sehr viel Vorarbeit geleistet in den letzten zwei, drei Wochen, und wir können – dürfen wir das sagen? – vielleicht auch ein bisschen stolz auf das Ergebnis sein. Hier in Kürze die Resultate unserer Arbeit:

 

  1. Wir werden in einer ersten Phase das Krankenhaus in Molai sowie eine Arztpraxis in Kyparissi mit dringendst benötigten Medikamenten und Verbandsmaterial versorgen (beides Ortschaften auf dem südöstlichen Peloponnes, übrigens genau dort, wo vor wenigen Tagen noch die heftigsten Waldbrände wüteten.). Mehrere zehntausend Menschen sind von der ärztlichen Versorgung dieser beiden Einrichtungen abhängig. Einige hundert Euro für diesen Zweck liegen jetzt schon bereit. Aber wir benötigen mehr.
  2. Wir haben mit einem Apotheker aus Rosche (bei Uelzen in Niedersachsen), dem Kindheitsfreund unseres Redakteurs Holdger Platta, einen kompetenten Helfer gewonnen, Karl-Heinz Apel, der seit Anfang der 80er Jahre bereits Krankenhäuser, Ärzte und Apotheken in Polen mit medizinischen Hilfsmitteln versorgt hat (im Gesamtwert von mittlerweile rund 40 Millionen Euro), und zwar für die kostenlose Behandlung von Obdachlosen dort.
  3. Karl-Heinz Apel wird Ende August selber die Hilfsmittel nach Griechenland bringen, was Fahrt- und Frachtkosten betrifft, auf eigene Kosten. Gegebenenfalls auch die von uns gesammelten Geldmittel, die zusätzlich übriggeblieben sein sollten und womöglich auch Ende August noch nicht per Banküberweisung an die dringendst hilfsbedürftigen Krankenstationen in Griechenland überwiesen werden können – zur Behandlung selbstverständlich all jener Erkrankten, die nicht – wie derzeit erforderlich – das Geld für ihre Behandlung usw. aus   e i g e n e r   Tasche aufbringen können.
  4. Wir haben des Weiteren die griechisch-österreichische Familie Evelin und Anastasios Chatzatoglou für unsere Hilfsaktion gewinnen können (beide wohnhaft in Graz/Österreich). Anastasios Chatzatoglou, der vor Jahrzehnten vor dem Obristen-Regime in Griechenland nach Österreich flüchten konnte und dann in Oldenburg Wirtschaftswissenschaften studierte, wird Griechenland auf eigene Kosten bereisen, weitere Hilfsmöglichkeiten erkunden und mithelfen bei der gerechten Verteilung unserer Hilfsmittel und Gelder an die Bedürftigen. Und dessen Ehefrau, Evelin Chatzatoglou, wird in Österreich für unsere HdS-Hilfsaktion Gelder und Sachmittel einwerben.
  5. Die gesamte finanzielle Organisation – Registratur der Spendengelder, Weiterleitung an die Helfer in Deutschland oder in Griechenland vor Ort – übernimmt die Göttinger „Initiative für eine humane Welt (IHW) e. V.“, ein Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus (weshalb Spendern auf deren Wunsch hin auch entsprechende Bescheinigungen ausgestellt werden können, zu Jahresbeginn 2016, damit diese ihre Spendengelder von der Steuer absetzen können). Diese Arbeit übernimmt der Kassenwart der IHW, Peter Latuska. By the way: Konstantin Wecker ist seit längerem Ehrenvorsitzender dieses Vereins und die IHW auch Kooperationspartner von HdS. Holdger Platta leitet die IHW. Und was für jeden Verein gilt, ist natürlich auch bei der „Initiative für eine humane Welt“ der Fall: es findet alljährlich eine Kassenprüfung statt, und alle drei Jahre überprüft zusätzlich auch das zuständige Finanzamt in Göttingen das Finanzgebaren des Vereins.
  6. Wir Unterzeichner, Roland Rottenfußer und Holdger Platta, übernehmen die gesamte Korrespondenz mit den Helfern sowie die gesamte Pressearbeit für unsere HdS-Aktion.
  7. Bei den Konzertauftritten von Konstantin Wecker werden Werbezettel für unsere Hilfsaktion ausgelegt.

 

Wir denken, vor dem Hintergrund dieser Informationen, dürfen wir hiermit aufrufen: Helft uns zu helfen! Wir werden regelmäßig über diese Hilfsaktion berichten. Auch kleine Spenden sind willkommen! Besonders wichtig wären Dauerspenden in Monatsraten, damit es nicht nur bei einem kurzfristigen Strohfeuer bleibt und die Hilfsaktion nicht nach wenigen Wochen nur noch aus einem Aschehaufen besteht. Und: begreift bitte diese Aktion wie wir Organisatoren auch – als Menschenhilfe   u n d   Protest gegen die Politik der Eurostaaten. Denn wie schon zu Beginn dargelegt:

Weder wollen wir dringlichst erforderliche Kritik am inhumanen Versagen der europäischen „Wertegemeinschaft“ urplötzlich austauschen gegen bloße „Caritas“. Noch wollen wir übers politische Kritisieren der Eurostaaten die dringlichst erforderliche Hilfe für die drangsalierten Menschen in Griechenland vergessen. Wir wollen uns also schützen vor jeder Selbstvereinseitigung, egal, in welche Richtung hin. Beides tut Not: Hilfe und Kritik! Beides wollen wir tun! Beides werden wir tun!

 

Und hier die Angaben zum Konto, auf das wir Euch Eure Spendengelder unter dem Stichwort (= Angabe zum Verwendungszweck) „GriechInnenhilfe“ zu überweisen bitten:

 

Inhaber:        IHW

IBAN:            DE16 2605 0001 0056 0154 49

BIC:               NOLADE2160E

 

Mit herzlichen Grüßen

Roland Rottenfußer und Holdger Platta

(Peter Kleinert /Red.nrhz)

 

150.000 Euro in nur zwei Wochen! Die Medikamenten-Nothilfe für Griechenland, lanciert von KenFM…

Veröffentlicht am 27. Juli 2015 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=52133

 

Diether Dehm via KenFM

Ken Jebsen in seinem Element: Überall im Land entstehen Griechenland Solidaritätskomitees und vernetzen sich!

KenFM am Telefon: Prof. Dr. Athanassios Giannis zum aktuellen Stand der Medikamenten-Nothilfe

150.000 Euro in nur zwei Wochen! Die Medikamenten-Nothilfe für Griechenland, lanciert…

KenFM

56 Min ·

Medikamenten-Nothilfe für Griechenland
Bankverbindung:

IBAN: DE80 4306 0967 1134 2196 02
BIC: GENODEM1GLS

Die Medikamenten-Nothilfe für Griechenland, lanciert von KenFM und medizinisch koordiniert von Prof. Dr. Athanassios Giannis von der Uni Leipzig ist erfolgreicher, als wir uns das je hätten träumen lassen.

Dafür erst mal ein großes Dankeschön an alle, die sich entschlossen haben, uns finanziell dabei behilflich zu sein, in Griechenland humanitär zu helfen.

Fakt ist, dass von den 11 Millionen Griechen mehr als 3 Millionen keine Krankenversicherung haben und damit keinen Zugang zu medizinischer Grundversorgung. Das Land ist mit seinen unüberschaubaren Küsten aber auch tägliches Ziel von Flüchtlingen, die aus Kriegsregionen fliehen, um in Europa zu überleben.

Unter diesen Menschen sind jede Menge Kinder, die schon krank anlanden oder sich in griechischen Auffanglagern mit ansteckenden Krankheiten kontaminieren. Wer hier wegsieht, soll von gemeinsamen europäischen Werten schweigen.

KenFM stellt in einem weiteren Interview mit dem medizinischen Leiter der Hilfsaktion, Prof. Dr. Athanassios Giannis fünf konkrete Ziele vor, bei denen das eingesammelte Geld investiert werden soll. Es geht auch um mobile Medizintechnik, die in der Peripherie dringend benötigt wird, um erst eine Diagnose und dann eine Behandlung zu ermöglichen. In Griechenland fehlt es an allem!

http://www.barth-engelbart.de/?p=52133

 

 

 

Die Frankfurter Rundschau wird 70, die NATO ist 65

Ich bin da ganz für NATO-Rente ? Nö für NATO-Ende mit 67 aber spätenstens!!!

Herzlichen Glückwunsch  für die FR-FAZte und FR-TAZte FR von einem ehemaligen Alt68er Mitarbeiter:2013-03-09 12.17.342013-03-09 12.18.07

11-hoch-die-internationale-solidaritaet

Nato
Sum,
summt ?

Nein, brüllt

und Dich verstummt
Der Tod
Wenn er
Geburtstag hat

Und fast tonlos
tönt die Drohne
Kriege gehn jetzt
schon fast ohne
Hohe Opfer-Quoten
Bei den eignen
Heldentoten

die EigenBlutspur
von der Leichen
ist dann nicht mehr
zu vergleichen
hin zu den Armen
von den Reichen
wird sie sehr schmal
sogar kondenz-streifenfrei
wie bei

der Trans-überf-all

von den Armen
zu den Reichen
wird der Blutstrom nicht mehr
reichen
schwarzrottotes
Mittelmeer
Jesus ertrank
gott sei Dank
bei dem Versuch
das Meer zu Fuß
zu überqueren

(das geht

beim See Genezareth

beim Mittelmeer geht so was net!!)
zum Schluss
mit einem Fluch

vor Lampedusa
Jesus kam nicht bis Eboli
Schreibt aus dem Grab
der Carlo Levi

ein Bundesverdienstkreuzjob-killers30-dont-make-him

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Konstantin Wecker u.a.: Helfen wir den Menschen in Griechenland!“

  1. Mir läuft ein Schauder über den Rücken angesichts der Aussage des Zuchtmeister Griechenlands. Hier handelt es sich um Kinder, um das höchste Gut, das die Menschheit besitzt.

    Jeder, aber auch jeder sollte sich an diese Hilfsaktion beteiligen, seien es auch nur kleinere Beträge. Wir können und dürfen nicht tatenlos zusehen, wie ein Land voll ins Elend getrieben wird. Denkt bitte an die Kinder, an die Ärmsten und die Schwächsten.

    Mir fehlen einfach weitere Worte. Ich bin sehr traurig.

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