Is die LINKE Kipping ? & wenn, wohin ? wer nicht selbst schwimmen kann, geht eventuell nach Göttingen Baden

Da soll es ja super Schwimmbäder geben…Ich geh jetzt Mal wieder an die Arbeit. Alles muss man selber machen …
Die Bewegung 2. Juni hat in Göttingen wohl voll zugeschlagen. Bartsch soll das Existenzrecht Katholens als
LINKE Staatraison durchgesetzt haben.  Gottseidank haben die Katholen zuvor die OderNeiße als Grenze
nach Westen benannt – aber die nach Osten ? Wenn das mit den katholischen Siedlungen mit Unterstützung
des Vatikan in Belarus so weitergeht (Ost-Mission is possibbel!), kommen die abendländischen Werte dann doch noch Mal
bis 33 Kilometer vor Moskau…und in die Baku-Ebene soundso, die russischorthodoxen Untermenschen müssen eben etwas weichen , der Lebensraum im Osten wird schon noch reichen …
dann dürfen sie auch mit EUSegen auf dem Rest einen eigenen Staat bilden oder behalten…
und wir verhelfen diesen notleidenden Restwestrussen zu einer vernünftigen EU-exportifizierten
demokratischen Führung und unser aller Gauck weiht dort dann Goetheinstitutionalisierte Deutsche Schulen ein,  und zu diesem humanitären Akt gehen dann auch alle mitstiften, von der KAS bis RLS, von der FES-Böll hin zum Seidl,  da kennt der nach v.Weizäcker beste Monarchenersatz einfach keine Parteien mehr …

 ….

Die LINKE is Kipping. Aber ich kann ja selbst schwimmen. Baalseidank hab ich meinen Rettungsschwimmer gemacht und tausenden von sozialgebrannten Kindern spielend die Angst vorm Wasser genommen. Weder Krankenpfleger für Ackerentmannte noch Rettungsschwimmer für ihre Schlachtschiffe und andere Fregatten ….  Wie ein Fisch im Wasser, hat ma ein chinesischer Bauernführer gesagt. Ich seh das Ganze ganz Lachs, ich kann auch gegen den Mainstream … auch wenn der Mainstream erst rechter LINKEr livestream wird…..

Sind Sie jetzt etwas verwirrt ?

Hanauer Nuttigkeiten,
die Zweite:
Leichenfledderer am Werk –
Bildhauer Klaus Simon verwandelt die Platanen vom Freiheitsplatz in Skulpturen

DIE TRANSFORMATION DER BÄUME betitelt die Frankfurter Rundschau ihren Promotion-Artikel für diesen  Akt von Leichenfledderei und Opferverhöhnung. Wenn man dem PR-bewußten und topp-eventualisierenden Bildhauer Simon nachweist, dass er durchaus solides , weil schwergewichtiges Schaufensterdekorationsmaterial für eventuell kommende Sommerschlussverkäufe oder auch Räumungsausverkäufe der neuen FreiheitsplatzHerren geschaffen hat, dann verschiebt man den Focus auf die falsche Seite. Es muss aber trotzdem gesagt werden: was bei dieser Leichenfledderei herausgekommen ist, ist... weiterlesen

Wer die LAMBOY-KIDS sucht: hier das Video vom vorerst letzten großen Konzert in der Frankfurter Musikhochschule 2006 – ein Hör-Seh-&Denkmal auch für Wolfgang Stryi)

http://vimeo.com/41729958 Tommi Reuter hat das VIDEO gemacht. Es ist ein Bestandteil seiner Diplomarbeit. Er hat ja auch im letzten Jahr mit mir zusammengearbeitet. Ohne ihn wäre das Konzert nicht zustande gekommen. (Seine Arbeit wurde mit einer Spende der Hanauer ZONTA-Frauen mitfinanziert .) . Da es einen zweiten “Kameramann” an seinem Handy gab, kann man ihn auch als Co-Dirigent beim Konzert sehen. Rahema singt als Solistin nicht nur ein sondern gleich zwei Lieder aus dem Grenzgebiet zwischen Uganda und Ruanda-Burundi, Chiara singt “Marina”, Maria ein... weiterlesen

Bouffier kann gehn! der nächste Mohr!
Kaminskys Villa – Wulff sein Haus,
so siehts aus
oder
Warum die Hanauer Kultursziien fast so nuttig riecht wie die EZBankfurter
Geschrieben für etwas Bewegung am 2. Juni 2012

Bringt RosaGrün die Wohnungs-Wende?
Das Wahlvolk glaubt an die Legende
der LEO läuft & Opel sinkt
als rosagrüne Rettung winkt
ein OPEL-BLITZ-Krieg-Kübelwagen,
auch Mal mit Krieg den Frieden wagen…
zum Krieg für Frieden stehen wir
zur Wahl der Alimente
wir befrieden Widerstände
Party feiern ohne Ende
Das Kapital reibt sich die Hände
weiter gehts grad wie zuvor
Bouffier kann gehn! der nächste Mohr!
Nassau-Heim weicht Edel-Loft
Hanau haut um, Kaminsky hofft
er hat den Kinzig-Bogen raus
seine Villa, Wulff sein Haus ….

Hanau & seine NuttiKettenKultur:
strahlend lächelnd hink(l)otzend drüberwegfeiern

Nix gegen Nutten, Stricher und ehrliche Prostitution. Die hat ganzen Stadtteilen das Überleben in den schweren Zeiten & und einer Reihe von Ober-Zuhältern ihre Villen und Wagen gesichert und deshalb  habe ich sie auch jugendfreilich in meinen Hanau-Geschichten als ehrwürdiges Gewerbe beschrieben..Das waren jetzt noch keine US-OffiziersVillen am Amerikafeld, sondern eher Reihenhäuser im Tümpelgarten oder auch in den Türkischen Gärten, seltener im NobelStadtteil HohenTanne rund ums Schloss Wilhelmsbad. Na ja, so dolle find ich die Loddelei auch nicht..  Huren kann man anheuern, “te huur” dieses Schild in vielen holländischen Vörgärten hat mich bei meinen ersten Tramptouren nach Tulipan ziemlich verwirrt. “Zu verkaufen” ?. Vor den Puffs in Groningen neben der Synagoge standen solche Schilder nicht, die Huren konnte man ja auch nicht kaufen, das blieb den Zuhältern vorbehalten, man konnte sie mieten. Ich natürlich nicht. Anfang-Mitte der 60er , da reichte das Geld nicht Mal für nen Joint… fast  Zille-Idylle …. “Das Substantiv Hure – mittelhochdeutsch huore, englisch whore, schwedisch hora – stammt von germanisch horon derselben Bedeutung. Es gehört zur Wortgruppe von althochdeutsch huor für “außerehelicher Beischlaf, Ehebruch”. Kluges Etymologisches Wörterbuch übersetzt als männliches Pendant gotisch hors und altnordisch horr mit Hurer. […]” schrieb die FR an 11.5. vor elf Jahren …

doch der heutige Blick in die GRIMMS-Beilage der Frankfurter Rundschau (31.5.12) trieb mir die Galle bis in die Nase. Neben Lamboy-Fest- und Kultursommer-werbung  auch noch die Stadt-Marketing Neu-Creation “Men’s Day” – die US-Antwort auf des Führers Muttertag, der Vadderdaach reicht nicht mehr und der Umsatz am 1. Mai ist erstens schon vorbei und zweitens war der immer schon so mit Gewekschafts-Muff besetzt, also eher Umsatz-bremsend, noch zu viel “Bolliddisches” im Kaffeesatz – meinen die Stadtverhökerer, die Bieberles, Gasches, Weiß-Thiels und Co…..
Die Hanauer Turner bekämen heute Platzverweis und Knast, dementsprechend werden die 1848er Revoluzzer jetzt auch folkloristisch entzahnt und zum 175. Geburtstag totgefeiert. Auf dem Schlossplatz, wo sie den kurfürstlichen Prügelbock zerstört hatten, die Wachen stürmten.  BOCKUPY Hanau wird frei!  Kein Wort davon, dass sie den Judenhasser, den Polen-& Franzosenfresser “Turnvater” Jahn mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt haben und der sich mit seiner berüchtigten “Schwanenrede” an den roten Hanauer Turnern gerächt hat.  Statt zu Berufsverbot werden Wilheln und Jakob, die GRIMMS heute zu Shopping-Center, FR-Verlags-Bei- und zur Vorlage für die McDonaldisierten Märchenfestspiele  verurteilt ….was sich als wesentlich effektiver erweist als ihnen nur das Maul zu verbieten ..
Aber ich wollte ja was zur Nuttigkeit sagen: also im GRIMMS lassen sich für den MEN’S DAY neben Harley Davidsons & Honda Goldwings und anderen Männerspielsachen auch tolle Musikgruppen ankündigen. WINGERTS zum Beispiel und Amaranth oder so ähnlich … mit dem vollen Weltmusikprogramm: halt gudd Mussig.
Nicht, dass ich was gegen gudd mussig hätte aber so als Dekoration für die Gentrifikation der Stadt, da kriege ich nicht so das volle WohlfühlGefühl, auch wenn WINGERT mit meinen Lieblingssongs winkt, so zum Träumen und in Erinnerungen schwelgen oder auch im gerade JETZT ….
neben WINGERTS wirbt die Stadtsparkasse: “Für jedes neue Girokonto ein Baum”  echt supa ! in 40 Jahren wirds dann aber so was von GRÜN und im gerade JETZT überfäll(t)en sie die Platanen – Hanau haut UmsatzFreiheitsPlatz
 und da steht der Bauzaun, gähnt das Loch wie 44, da endet die “Gemütlichkeit” und da wird nix beschriftet, da wird überspielt .. nur,  die Abrissbagger kann man nicht dauernd überspielen, die Löcher kann man nicht immer mit KaufrauschSounds füllen wie die ausgehöhlten Köppe, wenns einem die Wohnung unterm Kopfkissen weghaut oder die Gasse wegverkauft: Betreten nur für Eigentümer .. Straßenmusik ? Straßenfeste ? Nur mit Genehmigung der Holding … Und was für Mussig spielen Sie da denn ? Ach sie kennen wir doch haben Sie nicht im WestKaree ?  Hanau haut um …
Nee, haben sie nich. Und dann machts ja auch gar keine Probleme ..
Das meine ich so mit Nuttigkeit und Hanauer Nuttikette. Die Mädels vom (Ex-) Straßenstrich im Lamboy haben nie von sich behauptet nicht käuflich zu sein.
Die standen ihre Frau und stehn sie heute noch, auch wenn sich das Gewerbe ins Gewerbegebiet rings um IKEA verzogen hat und die IKEA-Kantine dabei den Kontakthof macht. Ein schöner Gedanke: IKEA hat den Mädels den Hof gemacht „Hanau & seine NuttiKettenKultur:
strahlend lächelnd hink(l)otzend drüberwegfeiern“
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Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen

Donnerstag, 31. Mai 2012
Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen
Marat Musin vom russischen Medium ANNA News publiziert das erste seiner Interviews mit einer Zeugin der Ereignisse in Houla.
Die Farouq-Brigade unter dem Kommando des Terroristen Abdul Razak Tlasder der FSA spielte auch diesmal eine führende Rolle in der Militär-Operation gegen die syrische Armee.
Dazu gibt es eine namentliche Liste von FSA-Kommandeuren, welche für den Überfall und den Massenmord verantwortlich sind. In der einfachen Sprache und vielleicht chaotischen Schilderung bekommt man eine vage Vorstellung davon, was tatsächlich in Houla und Taldou abgelaufen ist.
Es verdeutlicht den Charakter des Massakers.
Im Folgenden die Übersetzung des Transkripts eines russischsprachigen Videobeitrags, der weiter unten eingebunden ist.Augenzeugenberichte

Während unserer Reise nach Al-Hula in der Provinz Homs haben wir Berichte von ca. einem knappen Dutzend Augenzeugen der Attacke auf die Stadt Al-Hula vom 25. Mai 2012 auf aufgezeichnet und dokumentiert. Der Angriff erfolgte durch eine Einheit bewaffneter Kämpfer aus Ar Rastan. An ihr waren mehr als 700 bewaffnete Rebellen beteiligt. Sie brachten die Stadt unter ihre Kontrolle und begannen mit einer Säuberungsaktion gegen regierungstreue Familien, einschließlich alter Menschen, Frauen und Kinder. Die Toten wurden von den Banden der UNO und der Weltöffentlichkeit als Opfer der syrischen Armee präsentiert; damit verfolgte man das Ziel, Druck auf die Staatengemeinschaft auszuüben und die schnelle Verabschiedung einer „geeigneten“ Resolution gegen Syrien durch den UN-Sicherheitsrat „durchzudrücken“.

Heute feuern die bewaffneten Banditen zielgerichtet praktisch auf jeden, der ihnen vor die Läufe kommt. Nur eine Stunde vor unserem Eintreffen wurden zwei gepanzerte Fahrzeuge der UN-Beobachter beschossen, als diese versuchten, zu einem Kontrollpunkt der Armee in Taldou zu gelangen; das haben wir auf Video dokumentiert. Auch auf uns wurde eine MG-Garbe abgefeuert, obwohl klar zu erkennen war, dass wir nur ein Filmteam sind, das aus unbewaffneten Zivilisten besteht. Danach wurde nur 100-200 Meter von uns entfernt ein Schützenpanzerwagen der Armee angegriffen, der eine Wachablösung auf einem der Kontrollpunkte durchführte. Dabei wurde einer der Soldaten durch einen Streifschuss aus einem Scharfschützengewehr am Kopf verletzt und konnte es gar nicht begreifen, dass er den Zwischenfall nur wie durch ein Wunder überlebt hat. Leider erging es vieren seiner Kameraden an dem Kontrollpunkt später, um 10 Uhr morgens, nicht mehr so gut – sie haben es nicht mehr geschafft, sich vor den Scharfschützen in Deckung zu bringen. Und das war erst der Beginn dieses Tages.
Die Arbeit einer Untersuchungskommission der Syrischen Arabischen Armee und von uns dokumentierte Zeugenaussagen gestatten es derweil bereits jetzt, einige der Terroristen, welche diese schrecklichen Verbrechen begangen haben, beim Namen zu nennen:

Liste von ca 10 beteiligten führenden Köpfen der Rebellen der RSA „Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen“ weiterlesen