Interview mit HaBE über das Projekt “Lamboy-Kids”

Ende 2005 hat der Hanauer Musiker, musikalische Leiter der Bad Vilbeler Burg-Festspiele, Thomas Reuther das folgende Interview im Rahmen seiner Diplomarbeit über die “Lamboy-Kids” gemacht. Das Interview ist noch nicht bearbeitet, es ist eine direkte Verschriftlichung des Audio-Materials. Wegen der großen Nachfrage stelle ich es hier auch schon in Rohfassung ins Netz „Interview mit HaBE über das Projekt “Lamboy-Kids”“ weiterlesen

“Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)

Leider ist im Artikel der HLZ 1-2/2008 “Kultur und Wissen – Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” die Hanauer Gebeschus(Grund-)schule im sozialen Brennpunkt Lamboy mit der benachbarten Tümpelgarten(Grund-)schule verwechselt worden.
So hoch ich die Arbeit nicht nur der Musik-& Kunst-KollegINNen in der Hanauer Tümpelgartenschule auch schätze, so oft wir auch zusammen aufgetreten sind, Tatsache ist und bleibt: die Lamboy-Kids kommen von der Gebeschusschule, waren dort der oft bis zu 120 köpfige GrundschulChor mit Kindern aus bis zu 30 Nationalitäten, Ethnien, über 15 Religionen/Religionsrichtungen. Die “Lamboy-Kids” sind eigentlich eine richtige kleine UNO (United Nationalities Oratorychoir oder United Nationalities Orcherstra) . „“Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)“ weiterlesen

Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY

Bei Stegreif-Kabarett-Vorstellungen, Lesungen, Widerstandsschreibungen und anderen indoor- oder openair -Gelegenheiten hatte ich auf die SS-Hausbank und ihre Bemühungen um den “Petersdom der Deutschen Christen” hingewiesen und erklärt, warum die DDR alle anderen zentralen Denkmäler Dresdens vielen Schwierigkeiten trotzend wiederaufbaute – nur ganz bewußt die Frauenkirche nicht. Die Frauenkirche war DAS Zentrum der NAZI-“Christen”, von hier kam der Beifall zur Zerstörung der keine 200 Meter entfernten Synagoge 1938, keine 100 Meter entfernt saß Victor Klemperer in GESTAPO-Haft zum Abtransport ins KZ. „Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY“ weiterlesen