Ministrantentum – oder Was vom KBW und den GRÜNEN so übrig bleibt oder Als Joschka Fischer leider nicht Baden ging

Als mein Minister mich mal dringend brauchte und Joschka Fischer mich im Hanauer Fischer-Bad mal beinah erfischte. und dabei leider nicht Baden ging. Dieser Artikel mit 7500 Zeichen entstand durch die Eindampfung von 30.000 Zeichen für die ‘junge Welt’. Wer die Originalversion haben will, kann sie unter home.t-online.de/home/0618153139-0001/nhz105.htm im Internet lesen.

Ministrantentum
Frankfurter Geschichten: Was vom KBW und den Grünen übrig blieb

Ein Tag im Hochsommer 1986, einige Wochen nach Tschernobyl. Keine 10000 Meter vom Plutoniumlager und den Nuklearbetrieben in Hanau entfernt. „Ministrantentum – oder Was vom KBW und den GRÜNEN so übrig bleibt oder Als Joschka Fischer leider nicht Baden ging“ weiterlesen

Stellen Sie sich vor, die MafCIA übernähme die Drogenberatung !? und Franz – Josef – Jung – Fischer das HSFK (Hessisches Institut für Friedens- und Konfliktforschung !

Stellen Sie sich vor, die MafCIA übernähme die Drogenberatung !? und Franz-Josef Jung-Fischer das hessische Institut für Friedens- und Konfliktforschung !
HSFK ? ISAF ? IFOR ? SFOR ? KFOR? KSK ? Alles im robusten Einsatz für den Frieden!? Institut für HeimatKundus? Welche Rolle spielt das HSFK bei der Fernerkund(dusier)ung des Iran? HSFK ? = Hessisches Institut für Sicherheitspolitik und FrontKunde ? Fernaufklärung und Konfliktmanagement ?
Kommt auch der Frieden für Kundus aus dem Wiesbadener FriedenswaffenFundus ? Wenn aus dem Flügelschlag der ausgesendeten Friedenstauben urplötzlich Luftschläge werden  oder Phosphor- und Clusterbomben oder Urangeschosse. Und die AWACS-Aufklärung die Ziele klärt und das HSFK  erst den Frieden, die Menschenrechte, den Krieg aber erst erklärt, wenn die Waffen absegnet sind? Wie fühlt sich das an, wenn ehemalige Stand- und Spielbeine vom Weg abkommen und in den Krieg marschieren. Zumindest sollte man Phantomschmerzen spüren, dort, wo man jetzt auf nicht besonders guten Prothesen steht. (Kämpft eigentlich die IGMetall um die Arbeitsplätze bei der A400-Produktion ?  Oder fordert sie zivile und ökologisch vertretbare Konversion und die dort verpulverten Werte für das soziale Netz, für Bildung usw ??? Bange Fragen ! Nur so am Rande!)
Mag sein, dass ich dem frühen halbstaatlich adoptierten und staatlich alimentierten Kind der Friedensbewegung Unrecht tue. Das waren noch Zeiten, wo man noch mit einer backe in der Friedensbewegung und mit der zweiten ((sitzt sichs besser)) bei oder in der Regierung sitzen konnte. ( siehe zur Entwicklung es HSFK zum “PolitikberatungsDienstleister u.hier vorallem zu Jugoslawien! auch zu Fischers, Brumliks, Cohn-Bendits und Dany Diners Rolle: http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-93/9340601m.htm )
kms1.isn.ethz.ch/serviceengine/Files/ISN/102888/…42C6…/sp0597.pdf

http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:mRr7g_eJUjwJ:kms1.isn.ethz.ch/serviceengine/Files/ISN/102888/ipublicationdocument_singledocument/2B729513-F3D5-42C6-9BB4-CC7EE93B787A/de/sp0597.pdf+HFSK+Micha+Brumlik&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESga18UX-v2zpzq-k9q_ME3n_LEFan83SyKCSK8rEzHlkWgLAyVU6yP3e1VdFi3yK-LIgpA8yAAcgXxexH92dhb37RUY_q6mufNXplZViqn0iHq1rfYf0kMSnoTbr3YejtdkCGaU&sig=AHIEtbQzmaDqNQzpsrYkGFbBsIFbcpoN7g

Dass man frühmorgens aus den Zeitungen von seinen eigenen Projekten als zu gegnerischen “Frankensteinen” mutierten Monstern erschlagen wird, kommt öfter vor: siehe hier: http://www.barth-engelbart.de/?p=502
Manchmal sind es aber auch nur Mönsterchen, wenn man die Parties der Stadterneuerer mit Krähenfüssen aus Filzstift stört oder die US-Army zu Boden wirft mit dem “Erbsenkrieg”: märchenhaft in der Brüder-Grimm-Stadt:Ruggediguh, ruggediguh: Erbs unterm Schuh ! Die Weichen in Mund! Die Harten auf Grund! oder wie die US-Army bei der Abschiedsparade für ihren Kommandeur im Hanauer Rathaus zu Fall kam und die aufgepflanzten Bajo-netten den OB beinahe erstochen hätten. Das wäre ein märchenhafter Kollateralschaden geworden ..

Jetzt kommt aber das Hanauer Mönsterchen:

Als die Stadt Hanau die von mir wöchentlich organisierten und von ihren Oberen nicht sonderlich geliebten Widerstandslesungen am Freiheitsplatz inhaltlich entleert / verkehrt mit einem bezahlten “Stadtausrufer” kopierte , um das Orignal zu vertreiben und/oder es als Event und Standortoptimierung zu vereinnahmen, kam nach ein paar Wochen noch Freude auf: Die Stadt hat diese Volksvermummung (der Schauspieler/Kabarettist/Sänger Frank Mumme verlas ausgewählte eingereichte Herz-Schmerz-Reime) schnell wieder eingestellt. Schön, dass sich nicht alle Ideen so einfach entleeren und umdrehen lassen! Bei einer anderen “Idee” ist es aber doch möglich gewesen: im Main-Kinzig-Kreis bei Frankfurt am Main wurden Anfang der 80er beim Konkurs der Machinenfabrik WIBAU über 1250 Arbeitsplätze vernichtet. Wenigstens die Ausbildungswerkstätten und weitere Teile der Fabrik wollten wir retten und in ein überbetriebliches Berufsbildungszentrum umgewandeln, wenn schon die Konversion von der Beton/Asphalt- zur Lüftungs/Klima/Umelttechnik am Konkursverwalter scheiterte. Hier gelang es leider, eine emanzipatorische Idee in ihr Gegenteil zu verkehren. Der Main-Kinzig-Kreis resp. die Geschäftsführung des Berufsbildungszentrums BBZ hat auf entsprechende Aussagen in meinem Artikel mit einer “Gegendarstellung” reagiert, die ich nach dem “Frankfurter Info” als ehemaliger Linker in den GRÜNEN und Fraktionsvorsitzender & “Mitschöpfer des BBZ” auch hier veröffentlichen möchte: „Stellen Sie sich vor, die MafCIA übernähme die Drogenberatung !? und Franz – Josef – Jung – Fischer das HSFK (Hessisches Institut für Friedens- und Konfliktforschung !“ weiterlesen

Texte zur Vodafone-Kampagne

Mit Kunst gegen den Steuerklau (ein attac-Bericht aus 2004) Auf dieser Seite finden sich vier Texte zur Vodafone-Kampagne, verfaßt von Hartmut Barth-Engelbart, Attac Hanau. Hartmut inszeniert seit Jahren Widerstandslesungen in Hanau und anderen Städten. Mehr von und über seine Arbeit hier: http://www.dulzinea.de/ und http://www.barth-engelbart.de.vu/. Aktionsidee: Es empfiehlt sich den Text auf einem möglichst großen Papier/Pappebogen an Ort und Stelle zu schreiben und ihn dann in der Nähe mittels Tesakrepp aufzuhängen. Schon das alleine führt zu... weiterlesen

Warum eine Überlebende des Holocaust sich für die Palästinenser einsetzt

Den folgenden Artikel habe ich aus dem Portal “Schall und Rauch” kopiert :

Hier ein Bericht der Los Angeles Times, eine der grössten Tageszeitungen Amerikas, den ich übersetzt habe, über den Hilfskonvoi für Gaza, der zurzeit von Israel und Ägypten massiv behindert wird und bereits gewaltsam aufgehalten wurde, und eine der ausserordentlichen Teilnehmerinnen. (Anm. HaBE: der GAZA-Freedom-March ist zwar letztlich durchgekommen aber einer der Hauptorganisatoren, der linke Londoner Unterhaus-Abgeordnete George Galloway ist auf dem Rückweg in Ägypten festgenommen und abgeschoben und zur “Persona non grata” in Agypten erklärt worden: mein Liebermann! Ehud Mubarrak Obama hat offenbar aus Ägypten eine USraelische Kolonie gemacht. Lothar Galow-Bergemann, Broders Stuttgarter contraste-Stimme,  wird jetzt entweder die Existenz von Hedy Epstein anzweifeln oder sie wie die Ruths, Hannias, Esthers, Annas, Lisels … unter meinen (ex-)jüdischen Freundinnen als erfundene Alibijuden oder als Selbsthasser bezeichnen.)
Hedy Epstein ist was manche als Widerspruch ansehen würden: Eine Überlebende des Holocaust und entschiedene Vertreterin der palästinensischen Bevölkerung. Geboren 1924 in Freiburg Deutschland, war Epstein gerade 14, als sie der Nazi-Verfolgung via Kindertransport nach England entfloh. Seit ihrer Ankunft 1949 in den USA, ist Epstein eine Vertreterin für Frieden und Menschenrechte.

Hedy Epstein und Gaza Freedom Aktivisten die Parolen am 29. Dezember in Kairo anlässlich des ersten Jahrestag der israelischen Bombardierung des Gaza-Streifens ausrufen

2001 gründete sie den St. Louis Ableger der “Women in Black” Gruppe von Kriegsgegnerinnen, welche ihren Ursprung in Israel haben und hat sich aktiv für die Rechte der Palästinenser eingesetzt, seit dem sie die West Bank 2003 besuchte. Am Ende des Jahrzehnts hat Epstein sich weiter engagiert, in dem sie mit der Frauengruppe “Code Pink“, die sich für den Frieden einsetzt, am „Gaza Freedom March“ teilnahm. Der Marsch vom 31. Dezember wurde als gewaltfrei Demonstration geplant, um gegen die Blockade von Gaza durch Israel zu demonstrieren, in dem 1’000 Teilnehmer aus dem Ausland von Palästinensern begleitet zum Gaza-Israel Checkpoint marschieren. „Warum eine Überlebende des Holocaust sich für die Palästinenser einsetzt“ weiterlesen

Wir sollten erst den Jemen nehmen und dann als zweites den Iran und dann kommt Gaza wieder dran

Schöne Bescherung gehabt ? Alle Raketen verschossen ? Ausgeballert ? Sekt versteckt ? Also, alle Flaschen, die den Rutsch unbeschadet überstanden haben. Aus Gaza wurde Jemen. Pünktlich zum ersten Jahrestag. Überall Feuerwerk, auch in Gaza wurde gefeuert, in Afghani- und in Pakistan. Und im Iran. Da feuerten wackere “Volksmudschaheddin” etwas über und in die Massen. Auch die jungeWelt (jW) will den Iran etwas mitbefreien. Also nicht den Iran sondern die Lohnabhängigen, die Frauen, die Kleinbauern …. Aber so lange die weder Polen noch Afghanistan überfallen, sollte... weiterlesen