HaBE=Reinhard Kahl für Arme? Wie Reinhard Mohn Reinhard Kahls “Treibhaus”Schul-Ideen zum Opium für Lehrer werden lässt, zur Flucht aus Burnout & Kahl-Schlag oder wie ein Alt68er zum mohnabhängigen Bertelsmännchen wurde und zum schmackhaften Köder für Schulprivatisierung

Der heute
mohnabhängige Reinhard Kahl mochte nach seiner Ausbildung bei
Horst Bethge in Hamburg  lieber doch nicht in staatlichen Haupt- und Realschulen
sich mit Proletenkindern rumärgern.  Er mochte lieber MohnTreibhäuser und
private Traumschulen für die Eliten-Kinder schaffen.Zugestehen muss ich dem Reinhard schon, dass er mit dem Ziel der reformpädagogischen Umgestaltung des Schulwesens, der Schulen, der Entschulung der Schulen angetreten ist. Weiter muss ich ihm zugestehen, dass er mit seinen Visionen im Kaputtsparprogramm der öffentlichen “Volksschulen” nicht landen und sie dort nicht entwickeln konnte. Ich muss auch zugestehen, dass man für das Projekt “Treibhaus”-Traumschulen Geld braucht, für die Filme, die wissenschaftliche Arbeit, die Organsation von Seminaren, Kongressen, Fortbildungsreihen usw… und dafür ist in der “notgedrungenen” Enge der  öffentlichen Schulen mit ihrem G8-Wahn und der Notverwaltung und der permanenten KrisenFolgenBewältigung durch notstandsregierende und alleingelassene nur noch notwehrkommandierende Schulleitungen und Kollegien, durch Noten-Ausleseterror gekennzeichnets Schulwesen nur mit unablässigen Anstregungen und intensiver Zusammenarbeit mit den “Normalo”-, “Prolo-” Durchschnittseltern , zusammen mit Gewerkschaftern, Betriebs- und Personalräten usw.. Stadtteilgruppen etwas zu erreichen…

Nur da, wo es so versucht wird, können auch durchaus viele der in den Kahl’schen Treibhäusern entwickelten guten Elemente aufgenommen und modifiziert entwickelt werden…

Lieber Reinhard, dafür hättest Du Modelle entwickeln müssen. Doch dafür gibt es von den Mohn-Stiftungen keinen Cent. Die Projekte, die ich lange vor Deinen “Treibhäusern” und in kritischer Auseinandersetzung sowohl mit diversen ”Summerhill”-s als auch mit der von Hentig’schen Laborschule in Bielefeld, der OdenwaldSchule, den Jena-Planschulen usw..der Kerschensteiner’schen und Makarenkowschen Arbeitsschulen entwickelt und realisiert hatte, waren nur zunächst widerständig zu verwirklichen, bis ihnen -trotz prominenter Unterstützung (durch Prof. Bastian, Prof Adamek, die Menuhin-Stiftung, die Zonta-Frauen) –  der Saft abgedreht wurde…

Leider bist Du Mohn-abhängig geworden . hängst an Tropf und langer Leine des großen Mohn … Leider! Und machst für ihn den schmackhaften Köder, der die GEW immer wieder in seine Tentakeln lockt….
An dieser Stelle möchte ich auf meine Klassiker verweisen: “Wie der Mohn über die GEW in die Schulen kommt” (auch hier muss ich betonen, dass meine Gewerkschaft an den Schulen kein Rauschgift und auch keine´Grundstoffe für
deren Herstellung verteilt.!):
Wie der Bertelsmann über die GEW in die Schulen kommt
Ein Lehrstück mit Namen “Kulturelle Praxis”, dem Themen-Schwerpunkt der
Sommerausgabe der HLZ, der Zeitschrift der GEW Hessen
“Der HaBE ist so was wie der Reinhard Kahl für Arme!”. Dieses hinterfragwürdige Kompliment haben mir einige TelinehmerINNen meines Gast-Seminars über “InterkulturellePädagogik in Theorie und Praxis in sozialen Brennpunkten” an der FH-Görlitz-Zittau gemacht. Das Seminar kam zustande, weil ein Professor und einige Studentinnen meine Lesung und ein Intreview über das Projekt “Lamboy-Kids” im Hallenser Freien Radio CORAX gehört und  noch während der laufenden Sendung bei CORAX angerufen und mich eingeladen hatten..

“Weniger Demokratie wagen!” Wo kämpft Günter Amendts Alt68er “Kinderkreuzzug” heute? Laszlo Trankovits, Stefan Rabe, Peter Brandt, Reinhardt Kahl usw…

Wo ist Günter Amendts 1968er “Kinderkreuzzug” hingezogen? Wo kämpfen die rechten Teile
der 68er linken SchülerINNEN-Elite heute ? Nein es geht hier nicht um den
EUROfighter, der in Libyen die Libyer befreit. Der verhinderte Bonaparte
wird in Nordafrika sehr wahrscheinlich sein Waterloo erleben.. früher oder
später wie die RibbentroppNachfolger im AA auch.. Außerdem war der damals
als erfolgreicher Absolvent der OdenwaldSchule schon Student an der Sorbonne
in Paris. Fischer wohnte noch vor seiner Flucht nach Berlin (um den Kriegs- und den
Ersatzdienst und damit Arbeit zu vermeiden) in der WG des
Sexualwissenschaftlers und Frankfurter SDSlers Reimut Reiche im Salzhaus am
Roßmarkt. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich mit Ladendiebstählen in
Buchhandlungen. Die Bücher verkaufte er günstig an linke Buchläden und legte
mit einem so organisierten Fundus Teile des Grundsteins für die
“Karl-Marx-Buchhandlung” an der Frankfurter Uni, wo sich auch Daniel
Cohn-Bendit zeitweise eine Aufbesserung seines Lebensunterhalts
dazuverdiente. Von hier aus schickten die beiden ihre revolutionären Mitkämpfer zum
Opel ans Band: Reimut Reiche, Matthias Beltz, FrankWolff , …. um nur die prominenteren
zu nennen. Cohn-Bendit und Fischer gingen natürlich nicht ans Band, sie
schickten ans Band … heute schicken sie in den Krieg.”Weniger Demokratie wagen!” der exlinksradikale MusterSchüler und heutige
dpa-Oberguru und beinahe Obama-Couch Trankovits propagiert es im Hauptstrom des
UpperClassMainstreams bei der FAZ,….

Stefan Rabe organisierte es bereits seit
Jahren pragmatisch praktisch mit dem Ausbau des SpringerImperiums auf dem
Markt der Zukunft, den Kindermedien. Jetzt bietet er als Vorstandsmitglied
des Avarto-Bertelsmann-Partners MCN Tele.com AG in Bad Homburg
Outsourcing-RationalisierungsLösungen an ….

Und damit die Kinder
der Rabes und Trankovits sich rundum optimal entwickeln, bemüht sich Reinhard Kahl um den
Elite-Nachwuchs. Na ja . so ganz stimmt letzteres nicht, aber  die privaten
Traumschulen Kahlscher Prägung sind schon Elite-Treibhäuser. Drei Karrieren
sind für den gipfelstürmenden Teil dieser linken Elite beispielhaft: Laszlo
Trankovits, Stefan Rabe und Reinhard Kahl .

„“Weniger Demokratie wagen!” Wo kämpft Günter Amendts Alt68er “Kinderkreuzzug” heute? Laszlo Trankovits, Stefan Rabe, Peter Brandt, Reinhardt Kahl usw…“ weiterlesen

Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ?

Nun ja, das offizeille Landes-Motto heißt: “MV tut gut”.

Genau gesagt: von Neustrelitz aus wird das Gute getan! .. .

Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ? Genau gesagt von Neustrelitz aus. Was sagen der sozialdemokratische Noch- und bald wieder- Ministerpräsident von McPom, der Vorstand der IG Metall dazu ? Ist doch schon mal ne positive Nachricht! Der Neustrelitzer EADS-Abzweig gehört zum IGM-Organisationsbereich. Was sagen Bsirske und ver.di dazu ? Das Personal, das dort die Fernaufklärungs- und Befreiungs-Luftschlag-Zielbestimmungsanlagen bedient, die gehören zumindest teilweise zum Bereich der Bundeswehr und die ist ver.di-Organisationsbereich. Die arbeiten für die Polizei, den Freund und Helfer, für Klima- und Umweltschutz, für die Europäische Kommission und deren Sicherheitspolitik.  Also fast klassischer öffentlicher Dienst und für die Dienste arbeiten die EADS- und USW-Angestellten dort natürlich auch. Ein Synergy-Centrum für verdichtet-vereinigte Dienstleistungen. Mehr ver.di geht einfach nicht: Öffentlicher Dienst im Dienste der Dienste, auch der nichtöffentlchen !.    Und Neustrelitz hat eine nicht allzuniedrige Arbeitslosenquote.   Ich weiß es noch nicht, was die alle dazu sagen…. Was sagen denn die LINKEn dazu, die Marianne Linke hat da schon Mal was dazu gesagt und …. ? na ja … isse noch drin in der Fraktion ?  und was sagt der Genosse Holter ? .. Ich weiß es noch nicht…
Nur noch so viel, bevor ich wegen höherer Kompetenz zu Matthias Monroy bei heise/Telepolis weiterleite:  McPomm hat 1,6 Millionen Einwohner, eine Arbeitslosenquote von 11,6 % – mit einer statistisch verdunkelten Ziffer von mindestens 20% , das sind rund 300.000 arbeitslose Menschen oder solche, die bei Hungerlöhnen knapp über HARTZ4 liegen.  In den Städten und Dörfern Libyens liegen zwischen 50.000 und 100.000 Tote vom Leben Befreite. Vor der Befreiung lag die Arbeitslosenquote in diesem Land bei NULL% ..
Die der Analphabeten bei unter 4%, Obdachlose gab es keine … Is ja auch keine Ostkolonie ….  Aber jetzt wirds in Libyen besser. Mit Hilfe aus McPom.

„Warum wird Libyen von Mecklenburg-Vorpommern aus befreit ?

Nun ja, das offizeille Landes-Motto heißt: “MV tut gut”.

Genau gesagt: von Neustrelitz aus wird das Gute getan! .. .“ weiterlesen

Neues von Laszlo Trankovits, dem Superstar von dpa: Eberhardt Kempf verteidigt Josef Ackermann auch vor dem Jüngsten Gericht, Alfred Herrhausen wird KronEntlastungszeuge für den noch amtierenden Chef der Deutschen Bank

Zu schade nur für eine Kommentar-Replik war mir der folgende Text:

Lieber Laszlo, nu lass man gut sein. Deine nutellabrot-e-mail-adresse is doch nicht echt, sonst hätte ich Dich ja direkt erreicht , aber Du sitzt, wenn Du nicht gerade in höherer Mission um die Welt düst, ja nicht in Johannesbeerburg sondern in NachtKapstadt. . Wer bezahlt Dir denn so die Bodyguard? Oder machst Du das aus Deiner Portokasse. Oder hast Du wie Deine Kollegen in BA oder SaoPaulo einen Heli ? Wär super für HeliCopStadt.
Ansonsten sind jetzt die zuhilfeeilendsmitkommentierenden NiedrigLohnschreiber eines solchen WeltmarktFührers wie dpa nicht würdig. Oder kommen die von dem Blatt mit dem klugen Kopf?  Ehrlich gesagt, ziemlich dünnbrettig. Und die PseudoPseudonyme sind jetzt auch nicht sooo umwerfend: Leserratte , für ne Realschulschülerzeitung nicht übel, aber dpa oder gar FAZ ? Benedikt ? Ach jesses!, ist der Ratzi kurz Mal auf Audienz bei dpa vorbeigekommen ? Passte auch gut zu diesem Laden: Glauben ist besser denn Wissen. Schön isses auch, wenn der Ratzi sein Papamobil  zur Audienz in den TwinTowers der Deutschen Bank in Frankfurt (die VatikanBank is bald blank!! „Neues von Laszlo Trankovits, dem Superstar von dpa: Eberhardt Kempf verteidigt Josef Ackermann auch vor dem Jüngsten Gericht, Alfred Herrhausen wird KronEntlastungszeuge für den noch amtierenden Chef der Deutschen Bank“ weiterlesen

Die Ratten (k)entern das libysche Schiff: es lockt nicht nur flüssiges schwarzes oder trink-bares Gold, es geht auch um Libyens GoldWährungs-Reserven. Die NTC-NATO-Ratten drohen die libyschen WüstenÖl-Tanker und -TrinkwasserSchiffe zu versenken und erst dann zu verlassen, wenn alles in Scherben fällt und die Städte, Rohstofflager, Wasserreservoire und Oasen geleert sind

soll sich blos niemand aufregen über faschistischen oder Franz-Josef-Strauss’schen Sprachgebrauch: mit “Ratten” bezeichnet der allafrikanische Volksmund das brandschatzende und lynchpogromordende NATO-Bodenpersonal im ostlibyschen Benghasi und auch in großen Teilen von Tripolis sowie in etwa 15 bis 20 % des Landes, die von der NordAtlantischenTerrorOrganisation und ihrem Nato-Terror-Council (NTC) kontrolliert und geplündert werden.

Dass in Uganda, Kenia und Somalia, im Sudan, im Tschad, in Mali und in Niger, Eritrea, Äthiopien usw… die Lebensmittelpreise explodieren, das ist nicht allein eine Frage des “Marktes”, das ist  m.E. in diesem Fall bewußt erzeugt, gesteuert, um die Lage zu destabilisieren und Aufstände zu inszenieren und dann einzumarschieren wie in Libyen…  das heißt nicht, dass ich ein Freund aller Regime in diesen Ländern wäre… aber mit der NATO und den  E_U_S_A wären die Oberböcke in Afrika zum Gärtner gemacht. Die fliegen neben ein paar Säcken MonsantoMais und -Reis ihre schwarzgetünchten Kolonialtruppen ein…
Über 50.000 UN-schuldiger , UN-bescholtener Menschen in Libyen hat die NATO seit Beginn ihres Raubkrieges bisher ermordet. Ungezählt die meist schwarzen Opfer der NATO gesteuerten “Ratten” und ihrer Pogrome gegen GastarbeiterINNEN, Flüchtlinge, LehrerINNEN, ÄrztINNeN, serbische und russische “Söldner”, (-Ingenieure und Techniker, die versuchten, ihre schwarzen KollegINNen vor den Mordbrennern zu retten.).….. , die die Banghasi-Banditen vor oder nach den Erschießungen verstümmeln. Die Leichenteile in den Massengräbern sind später nur schwer  und mit HighTech zu identifizieren: enthauptet und ohne Gliedmaßen. Die Brüder Grimm müssten heute kein Märchen aufschreiben, “Der Rattenfänger NATO”  wäre ein Tatsachenbericht: Die NATO-Terror-Verbündeten haben weltweit ihre arabisch-aussehenden und -sprechenden Spezialkräfte zusammengezogen, um sie zunächst zur “Befreiung” Libyens einzusetzen, als Nächstes Syrien ? Algerien? RestSudan? WestSahara? Iran ?.. Der Einsatz der französischen FremdenLegion, dieser Ansammlung von hirngewaschenen, zu Killermaschinen gedrillten Klein- und Schwerkriminellen spricht bereits Bände. Wahrscheinlich werden Guantanamo-ähnliche US-Lager nur deshalb nicht aufgelöst, weil sie mittlerweile die Vorratshaltung solcher bunter Spezial-Truppen sind, mit denen man vor den Filmkulissen in Katar zusammen mit deren Spezialkräften jeden x-beliebigen “Demokratie-Aufstand” im Nahen oder ferneren Osten life-senden kann.. …

„Die Ratten (k)entern das libysche Schiff: es lockt nicht nur flüssiges schwarzes oder trink-bares Gold, es geht auch um Libyens GoldWährungs-Reserven. Die NTC-NATO-Ratten drohen die libyschen WüstenÖl-Tanker und -TrinkwasserSchiffe zu versenken und erst dann zu verlassen, wenn alles in Scherben fällt und die Städte, Rohstofflager, Wasserreservoire und Oasen geleert sind“ weiterlesen

EU & USA haben 200Milliarden € Schulden bei Libyen. Die Lösung heißt KRIEG. Mit der Afrikanischen Entwicklungsbank (Sitz Tripolis) drohte Afrikas Unabhängigkeit von der Weltbank: Lösung: kaputtbombardieren


Die EU und die USA sind mit über 200 Milliarden €  an Libyen verschuldet. Die bankrotten USA und die kriselnde EU hätten diese Schulden nicht zurückzahlen können. Früher haben europäische Fürsten, Könige und Kaiser , wenn sie bei jüdischen Geldgebern zu hoch verschuldet waren, Pogrome organisiert, die Ghettos niederbrennen, ihre Gläubiger ermorden, sie auf Scheiterhaufen als “Christusmörder” verbrennen lassen und die Schuldscheine gleich mit. Und damit gedroht, die  jüdischen Gemeinden unbeschützt dem “Volkszorn” auszuliefern. ..

Mit der Bombardierung Libyens wollten sich  die USA wie die führenden EU-Staaten einen ihrer größten Gläubiger vom Hals schaffen.
Diese Thesen vertrat und belegte der jugoslawische Botschafter a.D. und außenpolitische Berater des ehemaligen jugoslawischen Präsidenten Slobodan Miloševi? , Vladimir Kršljanin, aus Belgrad – bei einer Veranstaltung des Bundesverbandes der FREIDENKER in Frankfurt am 22.09.2011. Er schilderte die aktuelle Lage in Libyen und zeigte die Parallelen zwischen der gegenwärtigen NATO-Aggression gegen Libyen und der NATO-Aggression gegen Jugoslawien von 1999 auf.

„EU & USA haben 200Milliarden € Schulden bei Libyen. Die Lösung heißt KRIEG. Mit der Afrikanischen Entwicklungsbank (Sitz Tripolis) drohte Afrikas Unabhängigkeit von der Weltbank: Lösung: kaputtbombardieren“ weiterlesen

Der NTC (Nato-Terror-Council) kontrolliert Libyen ? Hier die aktuelle Karte vom 20. September 2011

Die Propagandamaschine der NATO(NordAtlantischeTerrorOrganisation) belügt die Menschen auf der Nordhalbkugel nach Strich und Faden, wobei die Mainstream-Journaille sich genau auf diesem NATO-Strich und an den NATO- Marionettenfäden bewegt. Die Karte HaBE ich beim online-portal “The Harald Pflueger Daily” herauskopiert- http://paper.li/haraldpflueger Thieu regiert Vietnam! Patrice Lumumba hat Selbstmord begangen und Dag Hammarskjölks Flugzeug hat ein Blitz aus heiterem Himmel getroffen ! ….. Wie bitte? Ja, ja ! – und Einstein hat der Familie Quandt die... weiterlesen

“Nieder mit dem Grundgesetz! Freiheit für das Kapital!”
Laszlo Trankovits, der vom linksradikalen Frankfurter SDS/AUSS Muster-Schüler und Afrika-Rekolonial-Ladenschreiber zum informellen Obama-Couch aufgestiegene dpa-OberGuru, rät den oberen Kapital- und Politmarionetten-Etagen “Weniger Demokratie wagen!”

Mein Original-Artikel von 2011 ist leider gelöscht worden. Wenn jemand ihn noch im Speicher hat, bitte ich um Zusendung! Danke im Voraus. Hier folgt der Link zu einer sehr aufschlussreichen Rezension: Christoph Hornbogen. Rezension vom 16.07.2012 zu: Laszlo Trankovits: Weniger Demokratie wagen! Wie Wirtschaft und Politik wieder handlungsfähig werden. Frankfurter Allgemeine Buch (Frankfurt am Main) 2011. ISBN 978-3-89981-245-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13181.php, Datum des Zugriffs 02.01.2024. ... weiterlesen

Laszlo Trankovits , rät den oberen Kapital- und Politmarionetten-Etagen, es mit “Weniger Demokratie (zu) wagen!”

Dass das Buch des ehemaligen Linksradikalen im Frankfurter SDS und bei seinem SchülerAbleger AUSS jetzt besonders im SPD-orientierten WDR über den rotgrünen Klee gelobt wird, verkauft wie warme Semmeln, (die man ja auch bitter nötig hat bei den gerade noch NichtNiederlagen der alten Kapital-Krankenschwester in der Reichshauptstadt, wo die LINKEN für ihre artige SPD-Immitation den SozialdemontageParteiDurchmarsch abgestraft wurden ( toll, wenn man den so angerührten Schlammassel -jetzt ganz im Ernst- der Bundesparteispitze in die Schuhe schieben will, wer war denn der... weiterlesen

SOLIDARITÄT mit Boris Rhein! Lieber hessischer Immernoch-Durchhalte-Innenminister Boris Rhein (ein leider immer noch nicht endbearbeiteter HaBE-Rohling, die NATO-Bomben auf Sirte hindern mich daran, dem Boris seine Reime zu polieren. Muss er halt bis nach dem Krieg drauf warten!)

Lieber hessischer ImmernochDurchhalte Innenminister Boris Rhein

(jetzt steht der Brief schon seit einer halben Stunde im Netz und die Tinte ist immer noch feucht!)


Titel sind schall und Rauch. Lasssen wir den Minister weg. Ich bin älter als Dein Vater, ich gestatte mir deshalb das väterliche DU!


Lieber Boris Rhein,


seis versichert ich bin kein
Mitglied – weder bei der SPD, noch bei Grünen oder LINKEN
– sonst würdest Du schon jetzt abwinken –
auch nicht bei den Hells und andren Angels.


Nicht nur ich frage mich
könnt es denn sein
dass keine der großen Volkspartein
sich mit Deiner Politik auseinandersetzt,
weil ihr eh seit langem, bis Gestern, bis jetzt
nicht allzuweit auseinander liegt und sitzt
und mit Diäten in Wellness-Saunen
abspeckt, abfastet, Masseusen beichtet
und ansonsten um die Wette schwätzt und schwitzt?


Da müssen sie sich eben,
wenns um die Alimentierung & nicht anders geht
solch hahnebüchnen Räuberpistolen
aus den Redaktionen holen.


Die sind doch völlig ausgerastet
Jede Deiner Falten wird abgetastet
(und Du  bist bei Gott nicht gerade einfältig!)