Die junge Welt sollte mit Ken Jebsen zusammenarbeiten, Synergien schaffen: Dr. Daniel Ganser zum Charlie Hebdo-Anschlag

Dr. Daniel Ganser zum Charlie-Hebdo-Anschlag bei KenFM.de; https://www.youtube.com/watch?v=CiBWNXEzRio

KenFM im Gespräch mit: Daniele Ganser über den Anschlag auf Charlie Hebdo. Was wissen wir wirklich?

Statt Ken Jebsen und seine Interviewpartner wie Eugen Drewermann, Diether Dehm, Wolfgang Gehrke und Interviewpartnerinnen -wie Evelyn Hecht-Galisnki,  in die rechte Ecke zu schreiben und völlig kindisch “die linke Meinungsführerschaft und Interpretationshoheit zu verteidigen”, sollte die jW vom hohen Ross steigen, das für sich genommen eh nur ein Pony ist.  Wie aber bereits der Pony-Express beweisen hat, können viele Ponys zusammen durchaus viel bewegen. Die Hausverbots-Herr-im-Haus-Allüren sind eigentlich postpubertäre Platzhirschspielchen. Angesichts der aktuellen Lage in Syrien und in der USEUkraine können wir uns das nicht länger leisten. Klarheit der Analysen, Klarheit in der Auseinandersetzung, aber solche Rufmord-Gerüchteküchen-Artikel und Hausverbote haben damit nichts zu tun.

Das Interview, das Ken Jebsen zum Anschlag auf Charlie Hebdo mit Dr. Daniel Ganser geführt hat , sollte sich jede(r) anhören. Besonders die Redaktion der linken Tageszeitung „junge Welt“. Ich möchte sie inständig darum bitten , Ken Jebsen bei der nächsten Rosa-Luxemburg-Konferenz nicht wieder mit Hausverbot zu belegen. Sie sollte dagegen mit ihm zusammenarbeiten. Beim Kampf gegen den fast schon begonnenen NATO-Krieg gegen Russland sollten wir Synergie-Effekte nutzen. KenFM erreicht täglich Millionen von Menschen und macht weiterhin (trotz des Hausverbotes) Werbung für die „junge Welt“ – auch wenn in den jüngsten Interviews das Hausverbot indirekt angesprochen wurde… und das natürlich gerade keine Werbung für die „junge Welt“ darstellt.

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Statt zu versuchen, mit Jebsen und auch den Montags-Antikriegsmahnwachen und dem Friedenswinter wieder ins Gespräch zu kommen, wird in Ditfurth‘scher Manier noch nachgetreten und Elsässer (als angeblich enger Verbündeter von Jebsen) mit seinen PEGIDA-Touren bemüht (der dort seine sogenannte „Volksfront“ wieder entdeckt) „der soll ja auch beim Friedenswinter unterschrieben haben“, schreibt sinngemäß die „junge Welt“. Ja, und wenn ? Sarah Wagenknecht hat auch unterschrieben, Diether Dehm ebenfalls.

Und Kulturschaffende aus der DKP würden gerne zu meinen Texten verlinken, wenn ich die Links zu Ken Jebsen nicht drin hätte. Mein Gott, ich habe sogar einen Apell unterschrieben, den Kohlberater Teltschick und Helmut Schmidt, Vogel und von Weizsäcker nicht nur unterschrieben sondern auch verfasst haben. In welcher Welt lebt denn die „junge Welt“? Gibt es etwa zu viele Menswchen, die aktiv gegen den Krieg auf die Straße gehen, zu viele die dagegen anschreiben und ansenden ? Ja, es gibt von der jW bis in die „solid“ Leute, die schreiben mir, sie könnten meinen „Dreck nicht mehr lesen!“, so wie jener Mail-Schreiber, der sich als Dietmar Koschmieder ausgab. Solche Mails werden manchmal auch von Diensten geschrieben, um zu spalten. Nun gut, Gedichte und Lieder , auch die gegen den NATO-Krieg sind bekanntlich Geschmacksache. Vielleicht können sie sich aber noch Dr. Daniel Ganser anhören:

Dr. Daniel Ganser zum Charlie-Hebdo-Anschlag bei KenFM.de:

Dr. Daniel Ganser zum Charlie-Hebdo-Anschlag bei KenFM.de; https://www.youtube.com/watch?v=CiBWNXEzRio

KenFM im Gespräch mit: Daniele Ganser über den Anschlag auf Charlie Hebdo. Was wissen wir wirklich?

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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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