HaBE gehört: die Ute Nanay wollte Mal etwas Bequemes: „Wer meint denn da, ich wehrte mich gegen die Anbandelung mit Erich, der irrt sich, ehrlich! Sein Eheangebot das ehrte mich, ich dachte mir, so was Bequemes, ich nehm es! So wurd ich Ute Nanay-Ehmes. Der macht sich, dacht ich, so wirste Mal 80! Jetzt isses soweit, es wurd auch höchste Zeit!“

Was ich Dir zum 80. zumute?

Alles Liebe, alles Gute,

liebe Ute

Reiner Brumme, der Frankfurter Theater- & Filmemacher, der das dritte Theaterstück zum ADLER-KZ-„Katzbach“ & zum Todesmarsch nach unseren ersten von 1999 & 2000 mitgeschrieben & eventuell auch einen Film dazu gedreht hat, hat 1974, 75, 76, 77, 78 ,79, 80 in Hanau als Schüler der Heinrich-Böll-Gesamtschule viel mit seiner Kamera mit Teleobjektiv dokumentiert: für Dich jetzt eine Reihenfolge mit Bildern noch nicht nachgerechneter Entstehungszeiten. Viele habe ich noch nicht eingescannt. Das wird noch etwas dauern.

hier erste Fundstücke: von 1976 bis 1978

Franz-Josef Strauß in Hanau 1976

Ein Body-Gard und der Hardcore-FJS-Senioren-Fan-Club entdecken, wie sich beiderseits des Brüder-Grimm-Denkmals die Menschen von der Strauß-Kundgebung abwenden

Statt mit den Menschen zu diskutieren, werfen die Autonomen Stinkbomben & Strauß muss den Neustädter Markt zusammen mit seinem engeren Fan-Club fluchtartig verlassen. Ein Teil kommt zur Gegenkundgebung auf der Südseite, auch einer der Body-Gards (rechts am Verkehrsschild)

Umringt von mehreren Menschenketten, die auch den Body-Gard nicht ganz an den „Lautsprecher“ heranlassen, beginnt nach einer kurzen Rede die Massendiskussion, wie sonst immer an der Nordwest-Seite des Neustädter Marktes

Auch die Strauß-Anhänger dürfen Stellung nehmen, nachdem die Body-Gard abgezogen ist.

Die Diskussionen an den von mir und Eddy Hackbart gestalteten Info-Tafeln gehen noch bis in den Abend.

Vorbereitung auf die Mai-Feier des DGB 1976

Massen-Diskussion auf dem Neustädter Markt / Eingang Hammerstraße: HaBE unter Einsatz seiner Megaphon-artigen Stimme im Streit mit dem SPDler , dem Polizisten Thiel (in Zivil), in welchem Jahr, weiß ich nicht mehr, muss 1977 gewesen sein. Diskussionen mit dem SPDler Thiel waren noch lange möglich, denn er gehörte zum „linken“ Flügel der SPD im Lamboy-Tümpelgarten, wo die SPD bis zum KPD-Verbot der KPD-Juniorpartner war. siehe dazu: 150 Jahre nach der Revolution Straßenkämpfe in Hanau und wo die Jahnstraße in den Carl-Diem-Weg mündet – barth-engelbart.de

Die SPD hatte ab 1976 versucht, die wöchentlichen Info-Stände das KBW über die Magistrats-Untaten mit Bußgeld-Verfahren, Stand-Genehmigiungsverweigerungen abzuräumen, was ihr auch wegen der Unterstützung u.a. durch die Commissiones Obreras (CCOO)-Mitglieder im Betriebsrat der DUNLOP nicht gelang. Benito, der CCOO-Chef in Hanau sorgte sogar dafür, dass wir unsere Veranstaltungen im CEDO, im Centro Democratico Obrero in der Hanauer Vorstadt durchführen konnten. Besonders Stadt-Baurat Heinz Goss (SPD), der Zerstörer des Hanauer BAUHAUS-Badehauses am Frankfurter Tor, der Umsetzer des Nürnberger Tores zu Gunsten einer Spuermarktkette, der Enteigner & in den Tod-Treiber der Widerstandskämpferin Louise Bröll zugunsten des Fuldaer Barfüßer-Ordens mit ihrem St. Vinzenz-Krankenhaus, versuchte mit gekauften Zeugen mich hinter Gitter bringen zu lassen, was misslang.

Gleiche Stelle 1978?

„Captain Sperrmüll“ auf der DGB-Bühne am 1. Mai 1976

Die Ute von hinten am rechten Tisch daneben die ganze JUZ-Korona aus Niederdorffelden: der Cousin vom SPD-Minister Matthöfer, der Pfisterer mit der hellbraunen Jacke, vor ihm Eddy Hackbart, & rechts außen das „Mohrle“ & auf der Bühne drei vom besetzten evangelischen JUZ-Dörnigheim-Waldsiedlung von der Beat-Formation „Captain Sperrmüll“. Leider nicht im Bild, aber wahrscheinlich mit seinem Freund Reiner Brumme an der Kamera, der „verlorene Sohn“ des damaligen (SPD)Bürgermeisters von Niederdorffelden

Eddy Hackbarts KOZ-IUH-Transparent zum 1. Mai 1976

Captain-Sperrmüll bei einer Veranstaltung der Komitees gegen den § 218 1976 im Bürgerhaus Nordweststadt FFM

Ein Bild liegt noch im Archiv der Frankfurter Rundschau: Die Youngsters aus Niederdorffelden halten die Noten und das Megaphon für meine Lieder gegen den § 218 für den Volksentscheid direkt neben dem Neustädter Rathaus. Einer davon ist der Heinrich-Böll-Gesamtschüler Reiner Brumme. Das Foto hat der FR-Starfotograf Schiller gemacht für die Redaktion der Hanauer Lokal-Rundschau unter der Chefredakteurin Ilse Werder.

Wer es noch hat, möge es mir bitte senden. Zu finden ist es wie viele andere „verschwundene“ FR-Bilder noch im Hanauer Stadt-Archiv. Darunter auch die Passfotos der beiden Kommissare bei den sowjetischen Kriegsgefangenen-Zwangsarbeitern bei Heraeus, die dank der Unterstützung durch die Widerstandskämpferin und Mitglied in der illegalen KPD Louise Bröll das SS-Programm „Vernichtung durch Arbeit“ überlebt haben. Ruth Dröse-Fischer- Defoi oder Frau Dörhöfer hatte sie von mir erhalten für ihren FR-Artikel über „DP“s, „Displaced Persons“, die noch nach dem Krieg von der Polizei in Hanau verfolgt wurden. Ich kenne nur den Spitznamen des ersten Nachkriegs-Polizeichefs in Hanau, weil er amputiert auf seiner Dienst-BMW- mit Beiwagen Jagd auf DPs, Kommunisten, Zigeuner und andere Kriminelle machte, auch auf die frühen Rockers: man nannte ihn liebevoll „Sherif Holzbein“!

mein schönstes Fußball-Foto: 1976 die Mannschaft des besetzten evangelischen JUZ-Waldsiedlung in Dörnigheim. Die Mädchen-Fußballerinen wollten sich noch nicht fotografieren lassen. Mit der Besetzung wollten die Jugendlichen die Wiedereinstellung/Weiterbeschäftigung ihrer Jugendarbeiter Klaus Katarski & Gerhard Ellenberger erzwingen. Der Pfarrer Fricke blieb „hart wie Kruppstahl“. Seine Frau war Lehrerin, sie stellte sich auf die Seite der Jugendlichen, zog aus dem Pfarrhaus in das besetze JUZ & ließ sich scheiden. Die Nachbarschaft brachte Essen, die Betriebsräte der umliegenden Firmen brachten Geld & Instandhaltungs-Material. Der Pfarrer ließ Wasser & Strom abstellen. Die Familien aus den benachbarten Wohnblocks ließen daraufhin die BesetzerINNEN bei sich die Toiletten benutzen & die Duschen, Gartenschläuche verlegt & auf den Anlagen um das Jugendzentrum Garten-Duschen installiert, Kabeltrommeln ausgerollt & schon war auch wieder Licht da! Die Hauptunterstützung kam dabei vom Konzern-Betriebsrat der HONEYWELL & Rolf Knecht (DKP), der Honeywell-Konzernbetriebsrats-Vorsitzende brachte die Spenden selbst ins JUZ. Die BEATLES-REVIVAL-Band machte ein Benefiz-Konzert, ihr Lead-Gitarrist war mein Personalrats-Kollege Richard Kersten (Danke Richard!!!).

weitere Bilder werden noch folgen

und dazu gehört auch: In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt? – barth-engelbart.de

und das nicht minder: HaBE zusammen mit 2 Frauen gegen den § 218 gekämpft, das führte zu Verhaftungen & zum Ausschluss aus dem KBW durch KBW-ZK-Mitglieder, die heute Nato-Diener, Kriegstreiber & -gewinnler &-propagandisten sind: Hans-Jörg Hager, Hans-Gerhard Schmierer, Ralf Füchs, Horst Löchel & ihre Helfer Gerd Koenen, Gisel Heinemann, Biggi Laubach, Burkhart v. Braunbehrens, Eberhard Kempf usw. (Erst heute wird mir klar, was KBW bedeutete: Kaput Baals Werber) – barth-engelbart.de

Für ein neutrales Deutschland -Eine lagerübergreifende Kampagne – initiiert von der AG Frieden dieBasis Köln

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Für ein neutrales Deutschland

Wir erklären: Deutschland soll neutral werden – nach dem Grundgedanken von Schweiz und Österreich.

  • Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen.
  • Dann wird Deutschland keinen Bündnissen mehr angehören, über die es in Kriege hineingezogen werden kann.
  • Dann wird es auf deutschem Boden keine ausländischen, der Kriegführung dienenden Militäreinrichtungen mehr geben.
  • Dann werden in Deutschland keine Atomwaffen und keine Mittel- und Langstreckenraketen stationiert sein.
  • Dann wird Deutschland kein Kriegsmaterial mehr ins Ausland liefern.
  • Dann wird die Bundeswehr nur der Landesverteidigung dienen.
  • Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen.

Nur so gewinnen wir auf Dauer Sicherheit.

Wer unterzeichnen möchte, bitte hier per eMail:

Für ein neutrales Deutschland

unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de
(mit Vorname, Nachname, Ort, Land und gerne kurze Angabe zur Person und ggf. Kommentar – Bei Schwierigkeiten bitte ganz normal eine eMail an unterzeichnen@deutschlandNEUTRAL.de schicken)

Flyer zum Runterladen: A4 mit Bild und 2 x A5

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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