Ukrainischer False-Flag-MH17-Abschuss von USA indirekt bestätigt

Indirekte Bestätigung von ukrainischem False-Flag-Anschlag bei MH17 durch USA

23. Juli 2014

Die Beweise, die die USA gestern im Fall MH17 vorgelegt haben, und noch viel mehr die Informationen, die sie zurückgehalten haben, laufen auf eine Bestätigung der Vermutung heraus, dass es sich beim Abschuss der Boeing 777 Flug MH17 um einen gezielten False-Flag-Anschlag des ziofaschistischen ukrainischen Putsch-Regimes handelt.

Und die gestern durch die USA veröffentlichten Informationen im Informationskrieg zwischen den USA und Russland bezüglich des Abschusses von MH17 am 17.7. besser einordnen zu können, hilft ein kurzer Rückblick auf die bisherigen Veröffentlichungen.

Das russische Militär hat der Ukraine am 18.7. zehn Fragen gestellt, darunter unter anderem die Fragen, warum die Ukraine Buk-Flugabwehrsysteme in der Region postiert hatte, und warum die Kriegszone nicht für den zivilen Luftverkehr gesperrt wurde.

Die USA haben am 19.7. darauf reagiert, indem die vom berüchtigten Neocon-Team Nuland-Pyatt gemanagte US-Botschaft in Kiew eine von niemanden unterschriebene und mit “Vereinigte Staaten Bewertung des Abschusses von Flug MH17 und seinen Nachwirkungen” betitelte Stellungnahme auf ihrer Webseite veröffentlichte, der zufolge MH17 “vermutlich” von von Separatisten beherrschtem Territorium aus mit einer SA-11 Bodenluftrakete (so werden Buk auch genannt) aus abgeschossen wurde, wobei die Veröffentlichung die Vermutung insbesondere darauf stützte, dass am 17.7. in sozialen Medien Posts auftauchten, die SA-11 in von Separatisten beherrschtem Territorium in den Städten Torez und Snizhne zeigen würden. Außerdem würden Mitschnitte von Separatistenkommunikation, die von der ukrainischen Regierung auf Youtube veröffentlicht wurden, anzeigen, dass die Separatisten bereits ab dem 14. Juli in Besitz von Buk (SA-11) Systemen seien.

Der zumindest mit früheren CIA-Mitarbeitern gut vernetzte US-Journalist Robert Parry berichtete im Verlaufe des 19.7. demgegenüber, ihm wurde erzählt, einige CIA-Analysten zitieren Fotos der US-Satellitenaufklärung, die den Schluss nahelegen, die Luftabwehrrakete, mit der MH17 abgeschossen wurde, sei von ukrainischen Truppen einer Regierungsbatterie abgefeuert worden, und einer Quelle zufolge, die von den provisorischen Erkenntnissen unterrichtet wurde, schienen die Soldaten, die die Batterie besetzten, ukrainsiche Uniformen zu tragen, und außerdem schienen sie getrunken zu haben, weil etwas, was wie Bierflaschen aussah, in der Nähe der Stellung verstreut herumlag. Aber die Quelle habe hinzugefügt, dass die Informationen noch unvollständig seien und die Analysten die Möglichkeit von Rebellenverantwortung nicht ausschlossen, berichtete Robert Parry weiter.

Das anti-russische Neocon-Kampfblatt “Washington Post” meldete am 19.7., ein US-Offizieller, der seinen Namen in der Diskussion dieser Geheimdienstangelegenheit nicht genannt wissen wollte, habe unter Zusicherung von Anonymität erklärt, US-Geheimdienste hätten etwas mehr als vor einer Woche begonnen, Anhaltspunkte zu bekommen, dass russische Abschussvorrichtungen in die Ukraine verlegt worden seien. “Wir glauben, dass sie versucht haben, mindestens drei Buk-Systeme zurück nach Russland zuverlegen,” habe der anonyme US-Offizielle weiter gesagt. Das ebenso anti-russische Neocon-Kampfblatt “Wall Street Journal” WSJ meldete am 19.7. unterdessen, Vitaly Nayda, Chef der Gegenspionage-Abteilung des ukrainischen Geheimdienstes SBU, habe gesagt, es sei bereits am 14. Juli bekannt gewesen, dass sich drei Buk-M1 in Händen von Rebellen befunden hätten. Das WSJ führte dazu weiter aus, Rebellenseparatisten hätten am 14.7. in der Region Lugansk eine Transportmaschine des ukrainischen Militärs vom Typ An-26 abgeschossen, während es in einer Höhe von 21.000 Fuß flog. Die ukrainische Regierung habe darauf reagiert, indem sie am 14. Juli den Luftraum bis in eine Höhe von 32.000 Fuß sperrte, wodurch die am 1. Juli erfolgte Sperrung bis zu einer Höhe von 26.000 Fuß angehoben wurde. MH17 flog zwar auf rund 33.000 Fuß Höhe, aber wenn die Rebellen ein Flugzeug auf 22.000 Fuß Höhe abschießen konnten, sei damit klar gewesen, dass die Rebellen nicht nur über niedrigreichende schultergestützte Luftabwehrwaffen verfügen würden, sondern über schwere Luftabwehrsysteme verfügten, die Flugzeuge in beliebiger Höhe treffen könnten, und es sei deshalb völlig unverständlich, warum die ukrainischen Behörden den Luftraum nur bis zu einer Höhe von 32.000 Fuß geschlossen hätten, zitierte das WSJ im Weiteren einen namentlich nicht genannten Europäischen Veteran der Flugsicherheit.

Robert Parry bekräftigte seinen Bericht vom Vortag am 20.7. noch einmal, und erklärte, was ihm eine Quelle, die in der Vergangenheit zutreffende Informationen in ähnlichen Angelegenheiten lieferte, gesagt habe, ist, dass die US-Geheimdienste detallierte Satellitenbilder der mutmaßlichen Raketenbatterie haben, die die schicksalhafte Rakete abfeuerte, aber die Batterie scheine unter Kontrolle von ukrainischen Regierungssoldaten zu sein, die gekleidet seien, in was ukrainische Uniformen zu sein scheinen. Robert Perry wunderte sich zudem, dass die Massenmedien nicht die Veröffentlichung von US-Satellitenaufnahmen verlangten und ging zudem auf den Artikel der Washington Post ein und machte darauf aufmerksam, dass der Artikel sehr vage Sprache benutze wie “wir glauben” und haben begonnen, Anhaltspunkte zu bekommen.”

Das russische Verteidigungsministerium hielt am 21.7. eine live ins Internet übertragene, und seitdem als Video unter Anderem bei Youtube verfügbare, Pressekonferenz zum Abschuss von MH17 ab. Die russischen Militärs präsentierten auf der Pressekonferenz unter anderem Satellitenbilder von, wie sie sagten, ukrainischen Buk-Systemen in der fraglichen Abschuss-Zone, die, wie sie sagten, zum Abschusstag ihre Radare besonders oft angeschaltet hatten, Radar-Aufzeichnungen eines ukranischen Kampfflugzeuges in der Nähe von MH17 und Aufzeichnungen zum Flugverkehr über der Region Donezk zum Absturzzeitpunkt. Außerdem erklärten die russischen Militärs, dass ein Youtube-Video, welches ein Buk-System mit einer augenscheinlich fehlenden Rakete zeigt, und zur Belastung der pro-russischen Seite von der ukrainischen Seite herangezogen wurde, ausweislich des erkennbaren Hintergrundes tatsächlich in Krasnoarmeisk, einer Stadt unter Kontrolle von Truppen des ukrainischen Regimes, aufgenommen wurde. Und schließlich legten die russischen Militärs offen, dass sich zum Zeitpunkt des Abschusses ein moderner US-Spionagesatellit über der Region des Abschusses befunden habe, der ausgezeichnete Bilder vom relevanten Sachverhalt gemacht haben müsste. Im Nachgang zu der Pressekonferenz veröffentlichten russische Medien “zehn zusäzliche Fragen” des russischen Militärs an die Ukraine und die USA zum Absturz von MH17. Die wichtigsten Fragen an die Ukraine dürften etwa gewesen sein, welche Aufgaben die Buk-Systeme in der fraglichen Region hatten, und was ukrainische Militärflieger im zivilen Luftfahrtkorridor in unmittelbarer Nähe des abgeschossenen Jets gemacht haben und welche Daten sie gesammelt hätten. An die USA richteten die russischen Militärs insbesondere die Frage, welche Bilder und Daten ihr Spionagesatellit gesammelt habe und forderten, dass diese offengelegt würden. Im weiteren Verlauf des 21.7. blamierte sich US-Außenamtssprecherin Marie Harf auf einer Pressekonferenz damit, auf Fragen nach der Grundlage der Beschuldigung Russlands oder pro-russischer Separatisten durch die USA, mit kaum mehr antworten zu können, als dass Informationen von sozialen Medien, der gesunde Menschenverstand und ansonsten Informationen, die der Geheimhaltung unterliegen, Basis der Anschuldigung Russlands und insbesondere durch den, wie Ex-CIA-Analyst Ray McGovern dazu anmerkte, armselige Historie in Bezug auf die Wahrheit habenden US-Außenminister John Kerry seien.

Für den Abend des 22.7. war mit Spannung erwartet worden, dass die USA Fakten und Beweisstücke für ihre Anschuldigung gegen Russland offenlegen würden. Doch was die USA der Welt dann statt der erwarteten Beweise für ihre Anschuldigung boten, war so unterirdisch, dass selbst die von eingefleischten russophoben Transatlantikern dominierte staatliche deutsche Tagesschau das “enttäuschend” nannte. Frustriert zitiert die Märchenschau ein Interview des stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberaters Ben Rhodes mit CNN, wo dieser gesagt habe, die US-Geheimdienste hätten klare Erkenntnisse, dass eine Boden-Luft-Rakete das Flugzeug abgeschossen hat, Infrarotaufnahmen und die rekonstruierte Flugbahn zeigten, dass es eine Rakete vom Typ SA-11 gewesen sei, dass die Rebellen die Maschine mit der Flugnummer MH17 vom Himmel geholt hätten, gehe wahrscheinlich auf einen Fehler zurück, aber wer genau die Rakete abgefeuert hat, wüssten die USA nicht.

Ansonsten begann die Enttäuschung begann schon mit der Form der Informationsverbreitung durch die USA. Anstatt eine öffentliche Pressekonferenz zu geben, und da der Öffentlichkeit die Beweise der USA für ihre Anschuldigungen gegen Russland und die Selbstverteidgungskräfte des Donbass zu präsentieren, entschied sich die US-Regierung dafür, drei hochrangige Personen aus dem US-Regierungsapparat und Geheimdienstbereich unter der Bedingung der Anonymität einige ausgewählte US-Journalisten zu einer Unterrichtung hinter verschlossenen Türen einladen zu lassen. Die Washington Post berichtete anschließend, die anonymen hochrangigen US-Offiziellen hätten als Beweis für ihre Anschuldigung gegen pro-russische Separatisten, für den Abschuss von MH17 verantwortlich zu sein, zwei Satellitenfotos von einer Militärbasis in der russischen Stadt Rostow am Don präsentiert, wobei auf einem der Fotos zu sehen war, dass dort auf dem Parkplatz wenige Fahrzeuge standen, und auf dem anderen Foto zu sehen war, dass dort viele Fahrzeuge auf dem Parkplatz zu sehen waren. Diese zwei Bilder würden beweisen, dass das russische Militär in der Region im letzten Monat sehr aktiv geworden sei und ukrainische Separatisten trainiere. Außerdem präsentiert die Washington Post in dem Artikel drei Fotos von Bildausschnitten von Youtube-Videos, deren Integrität und Aufnahme-Datum unbekannt ist, die angeblich Buk-Systeme zeigen sollen, wozu die Washington Post behauptet, die US-Geheimdienstgemeinde habe diese Aufnahmen herumgereicht, und die Aufnahmeorte seien als Krasnodon in der Provinz Lugansk, was eine weite Strecke von der Region des Abschusses von MH17 entfernt ist, identifiziert worden. Das ist Alles, was die US-Regierung an Beweisen für ihre Anschuldigung gegen die Volksverteidigungskräfte des Donbass vorgelegt hat, und diese Informationen hat sie nicht mal der Öffentlichkeit vorgelegt, sondern von anonym bleibenden Offiziellen nur ausgewählten US-Propagandisten vorlegen lassen.

Keine Satellitenphotos aus der Ukraine, keine Radaraufzeichnungen, nichts von Relevanz hat die US-Regierung zur Bekräftigung ihrer Anschuldigung gegen die pro-russischen Kräfte vorgelegt. Bezüglich weiterer Details von Satelliten und anderen komplexen Sensoren, verweigerten es die anonymen US-Offiziellen, weitere Details zu nennen, und nannten diesbezüglich Bedenken, geheime US-Fähigkeiten zu kompromittieren. Bezüglich der Möglichkeit, dass ukrainsiche Truppen den Airliner abgeschossen haben, zitierte die Washington Post einen anonymen hochrangigen Offiziellen, der gesagt haben soll, dies sei kein plausibles Szenario, da die Ukraine zu jenem Zeitpunkt kein Luftabwehrraketensystem in dem Bereich gehabt habe, wo es das malaysische Flugzeug hätte treffen können. Weiter meldete die Washington Post dazu, die anonymen hochrangigen Geheimdienstleute hätte gesagt, die Geheimdienste hätten bis zum Zeitpunkt des Abschusses nicht gewusst, dass es in der Ostukraine ein SA-11-System gab, und sie verweigerten es, auf die Frage, ob sie internationale Luftfahrtbehörden über den russischen Militäraufbau im letzten Monat informiert hätten, zu antworten. Interessant ist, dass die anonymen US-Geheimdienstoffiziellen der Washington Post zufolge auch gesagt haben sollen, sie wüssten nichts über die Identitäten oder Nationalitäten derjenigen, die die Rakete von einer SA-11 Boden-Luft-Batterie abgefeuert hätten – etwa ob es sich um Russen oder möglicherweise Deserteure des ukrainischen Militärs handele. Auch zum Motiv könnten sie keine Angaben machen, aber es könne sich etwa um einen Fehler gehandelt haben.

Der Bericht der Los Angeles Times über die geheime Unterrichtung durch die anonym bleibenden Offiziellen ist ähnlich. Bezeichnenderweise wurde der Bericht dort unter dem Titel “US-Offizielle glauben, die Attacke auf das malaysische Flugzeug war ein Fehler” veröffentlicht. Auch dort heißt es, US-Geheimdienste seien bislang unfähig, die Nationalitäten oder Identitäten der Mannschaft zu bestimmen, die die Rakete gestartet hat. US-Offizielle hätten gesagt, es sei möglich, dass die SA-11 durch einen Deserteur des ukrainischen Militärs gestartet worden sei, der trainiert war, ähnliche Raketensysteme zu bedienen, heißt es da.

Robert Parry kommentierte anschließend den Bericht der LA Times über die geheime Unterrichtung damit, dass die Erwähnung der Möglichkeit, dass ein Deserteur für den Abschuss verantwortlich ist, darauf zurückgehen dürfte, dass auf US-Satellitenbildern zu sehen sei, dass diejenigen, die die Maschine abgeschossen haben, ukrainische Armee-Uniformen trugen, und demnach, um trotzdem der pro-russischen Seite die Schuld für den Abschuss anzulasten, zur Erklärung des offenkundigen Widerspruches zwischen politisch erwünschten Fakten und tatsächlichen Fakten die Möglichkeit eines Deserteurs erdacht wurde. Das erklärt auch, warum die US-Regierung ihre Satellitenbilder der Öffentlichkeit vorenthält und warum US-Offizielle es vorziehen, ihre Anschuldigungen gegen die pro-russische Seite anonym zu verstreuen.

Im Grunde ist die hartnäckige Verweigerung der Veröffentlichung der relevanten Informationen durch die US-Regierung in Verbindung mit dem anonymen Streuen von Gerüchten eine zwar indirekte, aber sehr eindeutige Bestätigung dafür, dass der Abschuss von MH17 kein Ziel-Irrtum von pro-russischen Separatisten war – auf den die Ukraine ausweislich der grobfahrlässigen Nicht-Sperrung des betreffenden Luftraumes und des Nutzens ziviler Flieger als Deckung für militärische Flieger offenbar vergeblich gehofft hatte -, sondern eine sorgsam inszenierte False-Flag-Terroroperation des ukrainischen Regimes war, und die US-Behörden das nur zu gut wissen. Und selbstverständlich unterstützt die Führung der sogenannten “westlichen Westegemeinschaft” massenmörderischen ziofaschistischen False-Flag-Terror mal wieder, gegenwärtig etwa, indem sie, wie von den Terroristen gewünscht, den wesentlichen Fakten zuwiderlaufend Russland anschuldigen und “als Antwort” auf den massenmörderischen Terror von Zionazis die Sanktionen gegen Russland verschärft.

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Gegenöffentlichkeit ausschalten (lassen): die Methoden der Herrschenden sind vielfältig / HaBEs Spendenwunsch gegen MARK&PEIN

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Das ZDF zensiert “Die Anstalt” ! (- das ist übel! sehr übel – nur leider gibt es noch viel Übleres in diesem Land und das in unsren vermeintlich eigenen Reihen siehe weiter unten)

 

HR: „Wir müssen nur einen Irren filmen, der antisemitische Parolen verbreitet, dann haben wir unseren Beitrag.“

 

diese Aussage kam aus einer Gruppe von Journalisten und Kameraleuten des “öffentlich rechtlichen” hessischen Rundfunks, wie der Verleger Abi Melzer berichtet, die vor der vorgestrigen Palästina-Solidaritäts-Kundgebung auf dem Frankfurter Römerberg ihre Arbeit absprachen.

 

Es ist kaum zu steigern, wie Lügen transportiert, Sendungen zensiert, Fotos und Videos frisiert werden, um die Raubkriege der Herrschenden zu legitimieren und uns als Kononenfutter zu ködern. ….  Noch schlimmer ist es aber, dass aus unseren Reihen die Antikriegsbewegung sabotiert, unterminiert, gerufmordet wird.  Und Die Herrschenden schleichen sich ein, nutzen unsere e-mailadressen und verbreiten zur Spaltung solche Giftrationen in homäopatischen Dosen, wie diese:
„… ich kann diesen (deinen!!!) dreck nicht mehr ertragen,
streiche mich bitte von deiner verteilerliste (und zwar von allen…)“ ..Vermutlich stammt diese Nachricht von den gleichen Leuten, die schon vor 2 Jahren mit fast gleicher Wortwahl die ‚junge Welt‘-„dieses Drecksblatt austrocknen“, „Dehm grillen“ und „Niedersachsen ausräuchern“ und den Aachener Friedenspreisträger Walter Herrmann mit seiner „Klagemauer“ auf der Kölner Domplatte mit einem Cater Pillar plattmachen wollten, so wie die IDF die Häuser der Palästinenser auf der Westbank …

 

Auf diesen Seiten habe ich virtuell und real bei meinen öffentlichen Widerstands-Lesungen & -Schreibungen, dagegen angekämpft, gegen den BAK-Shalom-initierten jungeWelt-Boykott, der wie das „Dehm-Grillen“ auch von Mark Seibert ausging …

 

Seit Jahren wird versucht, mich mit Abmahnungen mundtot zu machen. Dabei sind enorme Kosten für mich entstanden: Anwaltskosten, Gerichtskosten, Ordnungsstrafen, Schadenersatzforderungen usw… insgesamt bisher schon über 15.000,-€ … Teile davon konnte ich mit den wenigen und geringen Gagen und wesentlich mit Hilfe von Spenden abbezahlen. Jetzt kommt eine neue Forderungswelle, nachdem ich gegen Mark Seibert vor dem Berliner Kammergericht in zweiter Instanz verloren habe. Um das zu bewältigen brauche ich dringend 7.000,-€ … meine berufsverbotsbedingt halbierte Rente/Pension reicht dafür nicht aus. Altersarmut & Privatinsolvenz sollen mich abschalten. Betteln ist eher nicht mein Ding. Ich würde gerne die Abzahlraten „erlesen“, „ersingen“, „erspielen“… am liebsten wär es mir Sie/ihr würden/et mich zu Lesungen und Ausstellungen einladen zum Beispiel könnte ich meine Fotomontagen aus 45 Jahren und die Antikriegsbilder von Ursula Behr mitbringen… ein Programm mit Liedern des Vormärz und der 1848er Revolution …

 

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ Ha-BE – ENDE MIT SPENDE !! €€€€€€€€€€€€€€€€€

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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