HaBE bei RADIO CORAX, bei Radio X, im Frankfurter Gallus-Theater und am Frankfurter Literaturtelefon

Aus dem Brief an den Leiter des Frankfurter Gallus Theaters und der Suche nach AudioDateien, Filmen usw. zu meinen Lesungen …
ist jetzt ein Text entstanden, der etwas mehr über meine Arbeit und meine Programme aussagt.((meine Programme? HIER anklicken!!

http://www.barth-engelbart.de/?p=933

Und ein paar Audiodateien habe ich auch gefunden Für alle die meine Texte auch gerne Mal hören wollten:
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/aufzeichnungen.html

Unter dieser Adresse müsste das Reinlesen- und -sehen in das Dokullage-Stück über das ADLER-KZ “Katzbach” und den Todesmarsch der 250 Überlebenden von 1600 polnischen ZwangsarbeiterINNEn “Sie starben mitten in Frankfurt..” möglich sein. Aufgenommen bei der Uraufführung der ersten Fassung im Frankfurter Gallus-Theater im Jahr 1999 oder 2000 , das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen ADLER-KZ “Katzbach” in den unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Adlerwerken befindet.
Die Vertonung des Stückes haben meine Freunde und Kollegen Wolfgang Stryi  (+2005) und Christoph Korn gemacht. Das Stück wude in neuer Fassung im Frankfurter DGB-Haus 2001 ein zweites Mal uraufgeführt  vor vollbesetztem Haus, obwohl die Frankfurter Rundschau diese  zweite Uraufführung mit falschem Datum und falschem Veranstaltungsort angekündigt hatte. 

 

 

 

 

 

 

Lieber Winfried
bin auf der Suche nach dieser Radio X -Sendung. Irgendwo habe ich sie noch als cd-romliegen. find sie aber nich. Habt ihr ein Archiv ? Gibts da einen podcast oder wie die schachtel sonst noch heißt, in der die Sendungen aufbewahrt werden ?
Lesen im Gallus -(Theater) !!!  die letzte Lesung dort hatte ich ja unter abenteuerlichen Bedingungen per Megaphon vom Dach gemacht. Zu eurem 25. Geburtstag und als Ersatz für eine nicht mehr mögliche Jubiläumslesung zum 35. Jahrestag vom Vordach des Zürichhochhauses, wo mich am 12. Februar 1968 ein netter Zivilbulle runtergeworfen hatte   … mit dann beiden Beinen kaputt und heute noch nicht wieder ganz. Aber mit 75 % Schwerbehinderung habe ich eine Steuerfreipauschale von über 1.273, –  € .. Super! Das lohnt sich echt. Wie ich mit kaputten Füßen, Manuskripten  und historischem Alt68er Megaphon über die 6 Meter hohe Ausziehleiter aufs Dach und nach über eine halben Stunde völlig verschwitzt mit permanent beschlagenen Brillengläsern  ohne erneuten Sturz wieder runtergekommen bin ? Ich weiß es nicht.  Aber ich würde euch schon gerne wieder mal aufs Dach steigen und von dort aus die Leviten lesen. Wem ? Das würde jetzt aber ne sehr lange Liste. Und von wegen die letzte Lesung im Gallus bei euch aufm Dach. Stimmt nicht. Beim Streik der Erzieherinnen 2010  hab ich ja auch gelesen, beim Sommerfest der MLPD auch. Bei verschiedenen Demonstrationen, die an der Galluswarte begannen, auch da habe ich gelesen. Gegen das über den GAZA-Steifen”Gegossene Blei” aus Israel …..
Lad mich doch mal wieder ein.
Gruß
Hartmut
Etwas zum Reinhören ?
Gerne, ganz unten anklicken! Oder schon oben angeklickt?
Mein neues Programm ist das leider noch nicht. Das Neue heißt “Neue Helden braucht das Land” und ist ein interaktives “BlueSingTalkarett”, das gibts nicht als Konserve.  Das kommt täglich frisch.  Mit täglich leicht veränderten Texten so wie bei der heute-Sendung und den Tagesthemen. “Schon 21 EHEC-Tote. Das Killervirus schlägt wieder zu, schreibt BILD”, sagt der heute-Sprecher und die tagesthemen wiederholen es. Wir sind rundum bedroht von Viren und Unwettern, von der Hitze und dem Ernteausfall, es drohen Hungersnöte mitten in Europa. Den Heldentod findet man und bei steigenden HeldINNentotenQuoten  auch Frau auf ständig wechselnden Kriegs-Tagesschau-Plätzen. Man weiß morgens nicht wo man abends und wen man gerade freibombt. Und welches Blitzmädel und welcher einfache Landser kann schon zwischen Arabisch und Afghanisch unterscheiden. Osama ist ja schon .. jetzt muss der Ghaddafi weg. Hat der nicht in Guantanamo die Leute gefoltert. Das ist doch da .. neben Santiago de Cuba.  Und der Chavez hat ihm doch schon einen Unterschlupf angeboten. Eigentlich müsste man nach Libyen auch Venzuela oder wenigstens Cuba.  Bei China wird man noch warten müssen. Die sind zu stark.
Etwas von der “BlueSingTalk”-Atmosphäre ist bei den unten anklickbaren CORAX-Interviews schon zu spüren.  Nur Gitarre über Telefon, das kommt nicht so gut. Und mein Gesang acapella vor dem Frühstück ist auch nicht sooo dolle.  Deshalb habe ich mich auf das (Ver- & Vor-)Sprechen beschränkt. 
Die erste Sendung über radio CORAX, die ich in Ermanglung des im Berufsverkehr steckengebliebenen (“Halle in Bewegung”- o.s.ä.-) Moderators Freddy auch selbst moderiert habe, finde ich leider nicht im internet, aber CORAX hatte mir auch ne CD geschickt, die muss ich bei mir nur noch wiederfinden.
Die Sendung war live, am Morgen nach einer Lesung im VL-Zentrum Ludwigstraße. Noch während der Sendung rief die FH-Görlitz-Zittau bei CORAX an und fragte an, ob ich zum Thema “interkulturelle, interethnische, interreligiöse Pädagogik ein Gastseminar machen und in diesem Rahmen auch Lesungen anbieten wolle. Aber klar doch… Es war riesig in Görlitz und die Lesung in der Lesbar im ehemaligen Frauenzuchthaus von Görlitz, das zum Studentenwohnheim umgebaut wurde, bleibt unvergesslich.  Mindestens ganauso unvergesslich war die am nächsten Morgen folgende JubiläumsLesung an der Grenzbrücke nach Polen vor der historischen Stadthalle, oder ist es das Theater und steht es noch ? Hier an dieser Stelle hatte ich  20 Jahre früher einen Hilfstransport für Krankenhäuser in Wrozlaw, Lodz, Krakow, Warschawa, Gdansk, Opole durch den DDR-Zoll gelesen und gesungen: eigene Lieder und Gedichte, Lieder der Arbeiterbewegung … diese historische Open-Air-Konzert-Lesung hat auch bei der Rückfahrt und folgenen Hilfs-Transporten jeweils bis anderthalb Stunden
gedauert, unter entfernter Teilnahme von DDR-Grenzbeamten  und hat für recht zügige Abfertigung gesorgt. Wahrscheinlich war mein Gitarrenspiel doch nicht sooo virtuos.  An eine Szene erinnere ich mich besonders gerne, als – ich glaube am Grenzübergang Herleshausen eine Reihe jüngerer Zollbeamter  – weniger bei den Klassikern der deutschen als bei den bluesrockigen der US-amerikanischen Arbeiter- und Civilrights-bewegung  – anfing sich rhythmisch mitzubewegen, anfing zu tanzen, da kam ein Älterer aus dem Büro und wies sie zurecht. Zu mir gewandt etwas lauter in bestem Sächsisch: “Nu baggense mal de Glampfe wech, wir sin hier geen Ouben-Ehr-Gonzerd” und dann hat es keine 10 Minuten mehr gedauert und wir waren durch …
Die nächste Lesung im VL-Zentrum 2005 fiel leider aus.  Wolfgang Stryi war kurz vorher gestorben. Ich hätte ohne ihn lesen müssen. Aber das war nicht der Grund für den Ausfall: der Frankfurter ZAMBON-Verlag wollte seinen 30-Jährigen Geburtstag zusammen mit seinen Autorinnen feiern parallel zur Leipziger Buchmesse. Nachdem bereits Lesungen des Verlages auf der Messe sabotiert wurden und gegen die Messeleitung durchgesetzt werden mussten, die nach eigenen Aussagen von ganz oben Anweisungen erhalten haben will ((aus Joschka Fischers AA, der sich mit Isarels Botschafter abgestimmt hatte)) – bekamen wir am Abend der bereits plakatierten und im Programm angekündigten Zambon-Geburtstagsfeier mit der öffentlichen Lesung die Auskunft, man habe die Veranstaltung kurzfristig absagen müssen. Um drei Ecken konnte ich den Grund herausfinden: eine Kampfgruppe der Antideutschen hatte in Kenntnis einiger Schwachpunkte des VL-Zentrums und seines gastronomischen Betriebes die Absetzung der Veranstaltung erpresst: “Wir schicken euch das Gesundheitsamt, die Feuerwehr, die Gewerbeaufsicht, das Bauamt auf den Hals, wenn ihr die Veranstaltung nicht absagt…”, so sollen – nach der etwas kleinlauten Auskunft einiger Aktivisten aus der VL – die Antideutschen in Halle gedroht haben. Das paast genau zur Situation in Leipzig.
Der Druck war immens, die Buchmesse stand unter dem Zeichen “40 Jahre diplomatische Beziehugen zwischen BRD und Israel” und da sollte es keine propalästinensischen und israelkritischen Veranstaltungen im Umfeld geben. Wir konnten trotzdem zum Abendessen im VL-Zentrum bleiben. Es wurde aber ein eher trauriges Abendmahl  …. Um so schöner waren die Widerstandsschreibungen und -lesungen außerhalb .so in einer Pizzaria in Delitzsch und in den Messehallen selbst, wo ich über drei Tage lang unter den Augen der MessePrivasi beschützt von TAUSENDEN MitleserINNEN und Abschreiberinnen schreiben konnte: “Darf ich mir das abschreiben ?”, “Kann ich das fotografieren?” “Schreiben Sie  gegen Bezahlung oder aus Überzeugung?” Die bei den Hanauer Widerstandslesungen übliche “Strichliste”  konnte ich nicht führen. Nach den ersten 500 MitleserINNEn habe ich es aufgegeben ( in Leipzig kam es im Gegensatz zu Hanau eher selten dazu, dass sich Lesende selbst ihren Strich auf der Liste machten. In Hanau war das über Jahre ein eingespieltes Ritual)… ich habe dann nur noch hochgerechnet, es waren so zwischen 8 und 10 Tausend (Übertroffen nur noch ein Jahr später auf der Buchmesse in Havanna leider gibt es davon keinen Film und keine Audiodateien , dafür aber  viele schöne Fotos und viele wahre Geschichten)
Der hinter meinem Rücken stattfindenden Veranstaltung eines Großverlages, einer Leichenschändung an Friedrich Schiller zum 200. Todesjubiläum machte ich unterdessen die Zuhörer abspenstig. Der an einem großen Hallentor entstehende Text: JubelTrubelRubel zum Todestag
oder wie man nach 200 Jahren dem Friedrich noch die letzten Zähne zieht – führte dazu, dass sich die Hälfte Publikums mitsamt den Stühlen umdrehte und mir beim Schreiben zusah…
http://kz-adlerwerke.de/de/aktionen/auffuehrung/aufzeichnungen.html
Unter dieser Adresse müsste das Reinlesen- und -sehen in die Veranstaltung möglich sein. Aufgenommen bei der Uraufführung der ersten Fassung im Frankfurter Gallus-Theater im Jahr 1999 oder 2000 , das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen ADLER-KZ “Katzbach” in den untre Denkmalschutz stehenden ehemaligen Adlerwerken befindet.
Die Vertonung des Stückes haben meine Freunde und Kollegen Wolfgang Stryi und Christoph Korn gemacht. Das Stück wude in neuer Fassung im Frankfurter DGB-Haus 2001 ein zweites Mal uraufgeführt  vor vollbesetztem Haus, obwohl die Frankfurter Rundschau diese  zweite Uraufführung mit falschem Datum und falschem Veranstaltungsort angekündigt hatte. 

Neue Helden braucht das Land !HaBE mein neue Programm weder bei wikipedia abgeschrieben (wiki heißt die Beste Liste!!) noch bei indymedia & auch nicht vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages & auch nicht von BKA & VS verfassen lassen!

Noch bin ich im Gegensatz zu meinen Freunden Juliano Mer Khamis und Vittorio Arrigoni in bester Verfassung, was ich von der dieses Landes nicht behaupten kann. Sollte ich demnächst in etwas schlechterer Verfassung sein, dann kann man meine alten Programme genießen bis einem Hören und Sehen vergeht: “unter-schlag-zeilen” (gibt es bei ZAMBON auch als Buch mit herzgefeldeten neuen und auch älteren (so um die 50 Jahre) Fotomontagen und andere Plakate (die Plagiate davon laufen zum Teil unter recht prominenten Namen, wie ein Teil meiner Lieder auch, Danke an Hans-Jörg Hager, als er noch nicht Ausichtsratsvorsitzender von Schenker war sondern oberster Buch- und Plattenaufleger beim KBW ((Dr.med Prätorius (der angebilch”Mannheimer Song gegen den $ 218? auf der Sendler LP “Drum Links!”), der “Rag der arbeitslosen Jugendlichen” , das “Recht auf essen” usw…))  Hallo Herr Hager ? Alles schon vergessen? Is schon lang her die linke Trommel! Drum links wären heute Internet-Wegweiser zu Percussion-Schulen  aber jetzt noch zum zweitjüngsten HaBE-Programm: “Stimmabgabe”  hatte seine Uraufführung vor dem Tourismusbüro in Weimar und dann abends in der “SINTFLUT” so um  2004 oder 2005 ….  Und dann das herrlich-dämliche GeBlödelDichte-Programm “noch e bissi Salz dran”, das der Robert gernhat und andere habens auch, (z.B Friedrich der große Stolze als Urfrank-und freifurter) . Und ganz besonders die eingeplackten oder die original ABorigines aus Hessen, ausm bayrische Sbessat unnem Ourewald, ob badisch odder bairisch, iss egal – unn aach vunn Monemm un aus de Palz,  – AB-origines, sind besonders die aus Aschaffenburg, die uns der BayernKini geklaut hat. Man kennt sie auch besser unter dem nach dem bayrischen Rauchverbot so beliebten Namen “Aschebescher” , un die sinn noch de Offebäscher die meistgesuchte Schwerverbrescher. Über die Bandenfurter sag isch jetz nix, susnscht krieh isch widder koa Angaschemoa. Un nor de Klingelbeitel , do werd die Kunscht brodlos. Dass der Anstalts-Brüller aus Aschebersch kommt, dodefier koann Aschbersch nix. … (Teil-Übersetzung ins Deutsche folgt demnächst auf Anfrage.bei Tlaxcala )

 

 

Neue Helden braucht das Land heißt das neueste Programm
Wie wär
es denn im Club Voltaire
das ist doch gar
nicht so weit hin
nicht so weit her
und danach fragt doch irgendwer: 
befürchtet der
einen erneuten Sturmtrupp-
Aufmarsch BAK-Shaloms
und antideutscher HIWI-Truppen
die sich als letztes Aufgebot entpuppen
und TibetFREE-Gesänge: OOOMS
und spukorakelnd Dalli-Lama: OOMS und OOOMS
und tags darauf ein schlechtes Karma?
wie neulich schon bei David Rovics ?
Ich glaub doch dass der Herr
Voltaire,
wenn er das wüßt
echt sauer wär.

 

 

 

 

 

ES, das neue Programm:”Neue Helden braucht das Land” begrüßt wie Daniel Cohn-BenGAZAdit, der EUROfighter und der OberGRÜNE mit Migrationshintergrund und Integrationsüberschuss ,Cem Özdemir  die Professionalisierung der Bundeswehr – für effizientere Auslandseinsätze, für Freedom, Democrazy and Peace – kurz FDP.
Kotzproben? Holen Sie sich gefälligst selber aus dem Internet, wenn Sie schon meine Bücher nicht gekauft oder bei den letzten ungebührlichen Lesungen nur 2 Cent in den Klingelbeutel geworfen haben.
Kleiner Tipp, die meisten Gedichte sind in prosaisch anmutenden AgitProvo-Texten auf meiner homepage versteckt (Meine Bank, mein Offroad, mein  Maybach, meine Yacht, meine Villa, meine hompage, meine Ranch, meine Frau, mein Hund … hab ich noch was vergessen ?)Blähton, Fähton, Phäton fahr ich nich, nich, weil ich dann immer im VW zum Bierholen geschickt würde, weil man mich für einen Prolo hält, nein!!  Weil, das ist nämlich der Wagen, mit dem der Sohn des Sonnengottes,  Phäton oder wie schreibt sich der?, mit 260 DurchschnittsKMH um die blaue Kugel rauscht und dafür dann von Zeus mit Blitz und Donner getroffen, von der Autobahn geschleudert und so ermordet wird und nebenbei damit überall noch Busch-Brände verursacht. Mit so einer Brandstifter-Kutsche wird man höchstens Wasser- und Gaszähler, an roten Ampeln aus dem Bischofsamt geblitzt oder von oben von Drohnen erschlagen. Oder, wie ich als zweiter Bildungsweg-Aufsteiger-NeuBildungsbürger immer sage: Nohmen est Ohmen.  In der “Gläsernen Manufaktur” in Dresden müssen Gott, der Pate, die CosaNostra-Camorra, die CIA, der KGB, der MI5, der Mossad oder Osama Bin  Laden die Finger im Spiel haben oder alle zusammen … oder die STASI wars alleine … aber die STASI-Drohnen wären zu groß für die engen Täler bei Klagenfurt…
 

Es ist ein lustiges Programm mit dem Motto: Heidenspaß soll Mühe machen und hie und da, ab und an weh tun. Auch wer aufrecht geht hats mal im Kreuz, Mal im Nacken- oder auch im Natokreuz. So lange es nicht das posthum-Eiserne auf dem Zinksarg ist, isses ja gut. Die besten Toten haben hohe Abschussquoten – oder wie es auf den beliebten T-Shirts der IDF-Einheiten heißt unter einem Fadenkreuz auf dem Bauch einer schwangeren Palästinenserin: “Take Two!” Mein Liebermann!!! Das sind Helden!!

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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