(eigentlich beschämend für einen so berühmten Mann: nur 135 Aufrufe in einer Woche sind ehrlich eine Blamage! Vielleicht kann ja ein Artikel über den CDU-Ex-OB von Baden-Baden, Ulrich Wendt die Aufruf-Marge überbieten!? Ach was! besser wären Artikel über die alten NS-& SS-Kameraden , Ex-Wehrwirtschafts-&Obersturmbannführer &(auch Deine) Sponsoren im Hintergrund: Hermann-Josef Abs, Alfred Herrhausen, Böhringer, von Weizsäcker, Pegulan-Chef Fritz Ries, Hanns-Martin Schleyer, die VW-Nordhoffs; Ex-Brauerei-Gatte Sepp Dietrich-Moninger, Ex-Reichswehrwirtschaftsführer & Panzerfaust-Patentinhaber & Rüstungs-Industrieller Renner, Pegulan-Manager & RP-Wirtschaftsminister Klumb ((FDP)), Franz-Josef Strauß ….. , die Persilschein-evangelischen Landeskirchen, die „Deutsche-Ostafrika-Mission“ & ihre Wissmänner, von Schwerins … Sepp Herberger , Carl Diem & Max Schmeling nicht zu vergessen … das würde eine echte Kafkaeske )


Das bist nicht Du, der da bei einer Cola-Party in meine Adox-Polo-Klick blickt. Das ist der VW-Nordhoff-Filius, dessen Familie sich gerade noch aus Süd-Afrika vor den Aufständen rund um das VW-Werk nach Deutschland retten konnte. Auch er konnte sich seine Eltern nicht aussuchen. Manfred gehörte aber nicht zu der Gruppe der Jung-Nazis.
… die ich gefesselt und geknebelt mit anschauen musste, nachdem Du mich bei seiner Verteidigung im Ringkampf auf die Schulter gelegt und mich mit Hilfe von Jacky und anderen Jung-Nazis auf einen Stuhl gefesselt hattest.
Dr. Wallenwein hatte es mitbekommen, ohne dass ich es ihm gesteckt hätte und Dich dann vor allen Internatsschülern durch den Speisesaal geprügelt. Du bist durch einen Hieb des „Alten“ gefühlte 5 Meter durch die Luft geflogen. Damit war Deine Karriere zwar in diesem evangelischen Elite-Internat beendet, aber die Beziehungsbande waren nicht abgerissen: die Hauptsponsoren haben Dir weitergeholfen: alles Alte Kameraden aus der SS und der NSDAP und alte NAPOLA-Schulfreunde: Alfred Herrhausen, Pegulan-Chef Fritz Ries, Hanns-Martin Schleyer. Sepp Dietrich-Moninger, Ex-Reichswehrwirtschaftsführer & Panzerfaust-Patentinhaber & Rüstungsindustrieller Renner, Pegulan-Manager Klumb, deine Eltern waren gute Ries-Freunde wie Strauß und Kohl auch. Reich geworden sind sie alle durch Zwangs- und KZ-Arbeit, „Arisierungen“… Und nach dem Krieg durch „Wiedergutmachungsbetrug“ in Milliardenhöhe für Verluste in der SBZ als Vertriebene/Flüchtlinge. Die meisten davon hatten ihre Kinder ab den 1950ern in diesem Internat untergebracht. Und ich hinke noch bei den Recherchen zu den Namen völlig hinterher. Mein Mannheimer Schelmen-Roman „Die Vertreibung aus dem Rosengarten“ ist im Vergleich zu dem, was ich erst jetzt herausgefunden habe, eine totale Untertreibung. Die Missbrauchsgeschichten und die von der Folter sind eher was für Waisenkinder zu Weihnachten.
Du hattest das Pech einem jüdischen Jungen das Gasfeuerzeug unter die Nase gehalten zu haben mit dem schönen Satz: „Na, das riecht doch nach Heimat!“ und ans Ohr: „Und das hört sich doch wie ein Heimatlied an!?“, ohne zu wissen, dass seine Eltern aus Israel wieder ausgewandert waren, weil sie den Rassismus dort nicht aushielten. Du wusstest auch nicht, dass Josefs Vater in Polen in Lodz der Generalvertreter der Schweizer Ableger der IG-Farben war, der dort die Textilindustrie mit Farbe versorgte, bis zum deutschen Überfall auf Polen. Er konnte in die Schweiz ausreisen, seine Verlobte und deren Familie wurden nach Theresienstadt verschleppt und danach nach Auschwitz, wo die zwangs-abgebrochene Medizin-Studentin dann als Lagerkrankenschwester viele Kranke vor dem Gas retten konnte, indem sie sie wieder arbeitsfähig machte trotz Medikamenten-Mangel. Sie hatte zwei bei der Vergasung noch geborene Babys aus dem Leichenhaufen noch vor dem Krematorium abnabeln und sie kurz vor Einmarsch der Roten Armee noch im Stroh-Bett ihrer kranken Mutter verstecken können. Im Lärm des Auftriebs für den Todesmarsch nach Westen hörten die SS-Wachmannschaften die Kinderschreie nicht mehr. Sie und ihrer Retterin überlebten Auschwitz. Hannia Wiatrowski floh nach dem Krieg vor dem polnischen Antisemitismus nach Palästina, wo sie ihren Verlobten wieder traf, heiratete und nicht Jesus aber Josef wurde dort geboren.
Die geretteten beiden Mädchen
wurden adoptiert und leben heute in Australien und in Kanada.
Warum war das Foltern Pech für Dich? Nun Josefs Vater hatte immer noch sehr gute Verbindungen zu den IG-Farben-Nachfolgern, wusste über ihre Schweizer Nummernkonten. Und da waren die Sponsoren dann doch sehr ärgerlich, dass Du Dir gerade den Falschen ausgesucht hattest für deine Folterspielchen. Dann hast Du es bei den Nigerianischen Gastschüler-Stipendiaten probiert. Das scheiterte aber an der Kraft und Größe des schon damals SV-Waldhof-Profis Olewole Thompson, der Dir mit seinen 2,05 m Körpergröße ziemlichen Respekt abverlangte, wenn er Dir eine langte, wenn Du Dich an den schwächeren Nigerianern vergriffen hattest – im wahrsten Sinne des Wortes. Es blieb bei zwei Versuchen an einem kleinen Nord-Nigerianer, dem ich Nachhilfe in Deutsch gab und ihn zusammen mit Olewole vor Dir beschützte. Obwohl er ihn, den wie ein Muslim gekleideten Diaspora-Christen aus dem hohen nigerianischen Norden nicht sonderlich mochte und ihn nur verstand, wenn er Französisch oder Englisch statt Hausa, Fulbe oder Kanuri sprach, denn Olewoles Muttersprache war Yoruba. Das Blöde dabei war auch, dass die Sponsoren mit Nigeria ins Öl-Geschäft im Süden und ins Bauxit-, Gold- und Urangeschäft im Norden kommen wollten. Und Olewole war der Sohn des nigerianischen Landwirtschaftsministers in dieser Zeit zwischen 1962 und 1965. Da war Hanns-Martin Schleyer, der Chef Deines späteren Mercedes-Rennstalles not very amused.
Jacky, der wie Du sich seine Eltern nicht ausgesucht hatte, dieser begnadete Grafiker, hat sich in eurem Rennwahn kurz nach dem Abi mit seinem roten Porsche totgefahren. Um ihn traure ich heute noch …
Du wurdest grad Mal 78 und ich bin es seit einem Monat auch … Schade, ich hätte Dich gerne noch Mal hier oben getroffen. Das nächste Treffen wird wohl am Höllenfeuer sein, Wenigstens ist es da nicht so saukalt wie im Himmel … :-))))

Auf diesem Bild in der PARIS-MATCH von den 5000 Trauergästen bei der Beerdigung des Ex-SS-Obersturmbannführers Sepp Dietrich-Moninger erkannten Internatsschüler ihren „Alten“, den Internatsleiter des „Ott-Heinrich-Stiftes“ wieder in der Bildmitte mit Sonnenbrille , direkt am Falz.
Sepp Dietrich Moningers Sohn war „Ott-Heinrich-Stiftler“ und der Ex-Obersturmbannführer war Internats-Sponsor, genauso wie der Ex-Obersturmbannführer Hans-Martin Schleyer. Bisher nicht vollständig geklärt ist, ob auch die beiden weiteren Heydrich-Freunde und -Begleiter im „Goldenen Prag“ zu den Sponsoren gehörten: Ries (PEGULAN) und Renner (Vater der späteren Frau Helmut Kohls). Bei Ries ist es höchst wahrscheinlich, denn der Sohn eines Topp-Managers von PEGULAN war ebenfalls Schüler in diesem Internat. Ob der Nachfolger des Sepp Dietrich-Freundes und Internatsleiters, der promovierte Chemiker Dr. Renner aus der Großfamilie des Rüstungsindustriellen und Ex-SS-Sturmbann- und Wehrwirtschaftsführers Renner stammt, ist noch nicht geklärt. Seine Nähe zur BASF spricht aber für eine Verwandtschaft mit Hannelore Kohl, geborene Renner.

Meine Tanzstunden-Partnerin wurde gerade Mal kurz „entführt“ bei einer der seltenen Engtanz-Gelegenheiten bei der Cola-Party“ im „Martin-Bucer-Haus“ dem Mädchen-Internat, denn sonst gab es nur noch den „Square-Dance“ mit „Social-Distancing“. Die Leitung dieser AG hatte eine die NATO-Offizierstochter Ulli Grewe, die über die Bekanntschaft mit Juliette Greco etwas anderen Wind in dieses braune Nest brachte und unsere nächtlichen Besuche abschirmte . Sie wurde denn auch des Öfteren bei den Gottesdiensten abgekanzelt. Rauswurf war schwierig, denn ihr Vater war hoher NATO-Offizier und gehörte zu den Sponsoren wie Sepp Dietrich-Moninger, Hans-Martin Schleyer, Pegulan-Chef Ries, Renner usw … Nach einigen Missbräuchen wurde meine noch minderjährige Tanzstunden-Partnerin fallen gelassen, hatte ihren Ruf weg und was von ihr dann noch übrig & brauchbar war, wurde vom späteren CDU-Oberbürgermeister Baden-Badens, Ulrich Wendt mitgenommen, ausgelutscht und weggeworfen.
Fortsetzung folgt demnächst.
Ach ja, bei der Namenswahl für die Agentur habe ich zwar schon Mal an Dich gedacht, aber es sollte eigentlich nur die Assoziation zu Massenmedien wecken, dabei war diese Agentur alles andere :-)) aber es hat gewirkt!!!
Bis zum nächsten Kapitel!
Aber, liebe Trauergemeinde, schaut doch mal bei mir rein unter dem Suchbegriff „Vertreibung aus dem Rosengarten“, da gibt es noch schönere Bilder, auch die Federzeichnungen, die ich heimlich -trotz Verbot- gemacht habe. Auch welche von den Missbrauchsopfern und von nichtbraunen Lehrern …
Die Fotos von Jacky und vielen anderen Ex-Stiftlern und Bucerinnen muss ich noch aus meinem Archiv ausgraben … Das wird ein trauriges Retraumatisieren, trauriger noch als meine Gesprächstherapien für eine Reihe von Mannheim-Neckarauer Missbrauchsopfern. Nun ja, die Einrichtung hieß ja nicht umsonst „Neckarauer Liebeswerke“ mit einem an-geschlossenen Heim für „gefallene Mädchen“, die gegen Kost und Logi putzten, kochten, altenpflegten und auch sonst gegen Gotteslohn den Herrn zur Hand gingen. Es gibt auch viel zum 100. Geburtstag der „Deutschen-Ostafrika-Mission“ in der Matthäus-Kirche, wo die Kolonial-Prominenz in der ersten Reihe saß, auch ein Herr Wissmann. Ein weiterer Schwergewichtler im Dunstkreis der Alten Kameraden war des Führers Lieblingsboxer und Nachkriegs-Coca-Cola-Monopol-Lizenz-Belohnter Fallschirmspringer Max Schmeling aus Kaiserslautern. Fehlt bei den Alten Sportskanonen-Kameraden nur noch der Lieblingsturner des Führers, Carl Diem, der 1945 noch Zehntausende von Hitlerjungen im Berliner Olympia-Stadion auf den Endsieg einschwor, zum Morden und in den „Heldentod“ schickte.

Max Schmeling bei Propaganda-Aufnahmen auf dem UFA-Gelände in Berlin tut so, als würde er über Kreta abspringen. Tatsächlich hatte er wegen der Ruhr die Hosen voll und musste deshalb nicht beim Überfall auf Kreta mit dabei sein.
Der Roman „Vertreibung aus dem Rosengarten“ … – barth-engelbart.de
„Vertreibung aus dem Rosengarten“- jetzt kommt mein Mannheim-Roman – barth-engelbart.de
HaBEs ‚mass-media‘-Logos & ihr Preis:
Frühe Verschwörungstheorie? Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Hanau habe ….
… 1991 darauf gedrängt, HaBEs Entwürfe für ein neues SWH-Logo nicht zu nehmen, diese Behauptung ist durch nichts zu belegen. Dass der Verein „Die Meddel-Grenner“ sich für die 800-Jahr-Feier in Mittel-Gründau vom 31.05 bis 02.06. 2019 das schwächste HaBE-Logo ausgesucht hat, dafür habe ich nicht die Verantwortung zu übernehmen:



Die Alte Schule, wenn man so will, die Paulskirche des Dorfes, das politisch-sozial-kulturell-demokratische Zentrum, DER Dorftreff -heute leider nicht mehr

Dieses Logo habe ich 1994 für die 775-Jahrfeier entwickelt. Man hätte es mit einigen Veränderungen für die 800-Jahrfeier nehmen können

Neben den Prospekten für den Pariser Edeluhrmacher Michel Herbelin, für den Fernwärmebereich des PREAG-Kraftwerks Staudinger, der Anzeigenserie für die Frankfurter Taxizentrale ‚TAXI-MYTHOS & ZUKUNFT‘ : „Baby, you can drive my car!“ und der Entwicklung des neuen Projekts der Taxizentrale namens „CARVIS“: „Sag zum Abschied leise CARVIS!“ habe ich mit mass-media für die Hanauer Stadtwerke eine Reihe von Logos entwickelt. Wozu man doch mit einem Berufsverbot alles gezwungen werden kann.

Der Betreiber der Ein-Mann-Werbeagentur “mass-media” war zwar seit Mitte der 70er Jahre für den Hanauer Magistrat wegen seiner außerparlamentarischen Aktivitäten ein rotes Tuch. Aber es scheint doch eher unwahrscheinlich zu sein, dass der Magistrat auch verhindern wollte, dass die Stadtwerke mit einem HaBE-Logo Propaganda für einen politischen Gegner machen. Oder etwa doch?
Die Enthüllungen der “neuen hanauer zeitung” waren dem Magistrat seit 1982 ein dicker Balken im Auge und HaBE einer der maßgeblichen nhz-Redakteure, der für wöchentliche politische Massendebatten in der Innenstadt sorgte – mit dem “megaphonartigen Einsatz” seiner Stimme, der ihm mehrmals -aber vergeblich und leider nie schriftlich – polizeilich verboten wurde.








Völlig aus der Luft gegriffen ist ein solcher Verdacht jedoch nicht: immerhin hatte der Magistrat in den End70ern & Anfangs80ern mit Gerichts-Prozessen versucht, HaBE wegen seiner öffentlichen Angriffe auf die Ausplünderungs- und Stadtzerstörungspolitik des Magistrats aus dem Verkehr zu ziehen. Bei der Wahl der Waffen war man dabei auch nicht zimperlich: Falschaussagen, gekaufte Zeugen sollten HaBE als Terroristen-Förderer brandmarken und hinter Gitter bringen. Gleichzeitig mit diesen Versuchen wurde gegen HaBE ein Berufsverbotsverfahren in Gang gesetzt und gegen den unbequemen Gewerkschafter, Streikleiter, stellvertretenden Personalratsvorsitzenden und Mitglied des GEW-Landesvorstandes gegen das über 95%ige Mehrheitsvotum der Mitglieder seines Kreisverbandes vom Landesvorsitzenden Ludwig und vom Bundesvorsitzenden der GEW, Erich Frister sein Ausschluss aus der Gewerkschaft betrieben. Grundlage dieses administrativ-obrigkeitlichen Ausschlusses war der 1977 gefasste “Unvereinbarkeitsbeschluss” des DGB. (Dieses Berufsverbot hat mir bis heute einen Verlust von über 500.000,-€ eingebracht. Das Land hessen wie die gewerksachft Erziehung un dWissenschft lassen sich Zeit mit materieller Entschädigung, so wie die evangelischen Landeskirchen Hessen Nassau und Baden bezüglich des sexuellen Missbrauchs. Da warte ich seit zig Jahren vergeblich auf öffentliche Bitte um Entschuldigung und Schmerzensgeld, Wiedergutmachung, Unterstützung von Therapien auch bei den Opfern, die ich betreue.
In Hanau war der rechte Stadtrat und Baudezernent Goss die treibende Kraft in der SPD, der auch die Falschaussage eines von städtischen Aufträgen abhängigen Architekten organisiert hatte. Der Architekt zog beim Revisionsverfahren seine Falschaussage zurück. Dem berüchtigten Nürnberger-Tor-Versetzer (zugunsten des dauerbankrotten “FAMILY-CENTERS”, der Hanauer-Bade-BAUHAUS-Zerstörer (Zerstörung eines der lupenreinsten BAUHAUS-Denkmäler zugunsten einer Tiefgarageneinfahrt des Vinzenz-Krankenhauses), dem rechten SPD-Baudezernenten Heinz Goss blieb für seinen Rachefeldzug dann nur noch die Falschaussage des CDU- Fundamentalisten Stadtrat Gerster. Der behauptete, HaBE habe auf dem Marktplatz zu weiteren politischen Morden aufgefordert . Wie weit in dieser Zeit seitens des Staates gegangen wurde, zeigt auch die Festnahme des Gesamtschullehrers Heiner Nitschke, nachdem der Vertrauensmann des CDU-Landtagsabgeordneten Walter Korn, ein Spitzel namens Stürmer, gemeldet hatte, dass Heiner Nitschke am Tag der Entführung Hanns-Martin Schleyers krankgemeldet war. Sofort erschien ein GSG9-Kommando in der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bruchköbel und nahm mit vorgehaltenen Maschinenpistolen Heiner Nitschke direkt aus dem Unterricht vor den Augen seiner Schülerinnen fest. Der war als lautstarker Aktivist des Sozialistischen Lehrerbundes (SLB) dem Walter Korn ein Dorn im Auge. Nitschke kam relativ schnell wieder frei, Möglicher Weise wurde ihm auch Haftentschädigung und Schmerzensgeld gezahlt. Der Spitzel Stürmer blieb Lehrer.
Zurück zu HaBE, dessen Entlastungszeugen mit übelsten Methoden demontiert wurden.
Nach dem Urteil in der ersten Instanz konnte der SPD-Baudezernent noch triumphieren: 3 Jahre ohne Bewährung. In der zweiten Instanz wurde der Jubel dann etwas gedämpft: 3 Jahre auf Bewährung. Dank an die Anwälte Eberhard Kempf, Victor Pfaff und Jürgen Borowski ….
Da ich mich strikt an die Bewährungsauflage hielt und nie mehr das tat, was ich auch vorher nie getan hatte, nämlich zu politischen Morden aufzufordern, konnte man mit diesem “Pfund” nicht mehr wuchern. Die offenen Angriffe aus den rechten Reihen der SPD ebbten ab. Dafür versuchten sich die CDU-Fundamentalisten weiter: mit Hilfe von Falschaussagen, Meineid usw. sollte mir der Prozess gemacht werden, weil ich sechs Jahre später angeblich in einer Kreistagssitzung die Firma Alkem mit der Mafia verglichen hätte. Das SIEMENS-DEGUSSA-Nuklear-Konglomerat ließ juristische Prominenz auffahren, scheiterte aber wegen der Falschaussagen und des Meineids eines CDU-Hinterbänklers und eines CDU-Landtagsabgeordneten. Beide wurden dann sehr glimpflich zu Geldbußen verurteilt, bzw. wurden die Verfahren gegen sie gegen Zahlung einer Geldbuße erst gar nicht eröffnet. Ich HaBE dann in der nhz eine schöne Geschichte über den “Meineid-Loisel” geschrieben. Einer der Meineidler hieß Aloys mit Vornamen. Georg Büchner hat aber kein Theaterstück daraus gemacht.
Späte Reue
Neunzehnhundertachtundachzig
habe ich als Mitglied eines Parlaments
die Spitzen-Manager einer Nuklear-Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
mit der Mafia verglichen
Ich wurde angeklagt
und freigesprochen
Trotzdem bekenne
ich mich heute
schuldig
Angesichts
des ungeheuren Ausmaßes
ihrer Verbrechen
bereue ich aufrichtig
diesen Vergleich
und bitte die ehrenwerte Gesellschaft
um Verzeihung





Von einem solchen “Subjekt” das Logo der Hanauer Stadtwerke entwerfen zu lassen und dafür auch noch 2.110 ,- DM zu bezahlen ? Das ging nicht!



Die zuständigen bei den Stadtwerken entschieden sich dann für eine altbacken langweilige und nach Aussage des Chefs der federführenden Agentur “ART & MEDIA” in fünf Minuten vor der Mittagspause hingerotzte “Auffrischung” des alten Logos: statt den Schatten nach links warfen die drei Buchstaben jetzt den Schatten nach rechts

Viel origineller und alleinstellungsmerkmaliger ist das neue SWH-Logo jetzt auch nicht geworden:

Im HaBE-Angebotspaket waren natürlich auch Rechnungsformulare, Briefpapier, Termin- & Wandkalender, Kugelschreiber, Kaffeetassen .- naja, halt der ganze merchandising Krempel mitenthalten


Wasser, Strom, Heizung, Main-Hafen, Fernwärme, Blockheizkraftwerke, Gasversorgung, zentrale Lage am Kreuzungspunkt/Dreieck historischer und aktueller Handelsstraßen, A3, A66, A45, Hohe Straße, Eselsweg, Birkenhainer Straße, Frankfurt- Prag, Frankfurt-Leipzig, vom Rheingraben über die Fuldaer Senke bis Göttingen- Hannover und in die Magdeburger Börde …. Süd-Nord- und West-Ost-Scharnier … all das symbolisiert dieses Logo … mit der Gasversorgung hatten die Hanauer Stadtwerke bereits 1848 begonnen. Ein revolutionärer Akt …
Und Nord-Main trifft Süd-Main:

Bahn-Knotenpunkt und -Pionierort war Hanau ebenfalls schon 1848. Von hieraus wurde die Nord-Südverbindung mit der Odenwald-Bahn in Richtung Stuttgart vorangetrieben, die Süd-Nord von Hanau via Vilbel-Friedberg-Giessen-Marburg usw… , die zwei-trassige (süd-& nordmainische) West-Ostverbindung Frankfurt Hanau – Aschaffenburg, Würzburg … Prag & FFM Hanau-Fulda-Berlin-Warschau-Moskau bzw. umgekehrt von Moskau nach Paris … Madrid-Lissabon. Diese Bahnverbindungen entstanden aus revolutionären Forderungen der 1848er, wurden dann aber auch sofort zu deren Bekämpfung genutzt. Um den preußischen Truppen-Transport gegen das demokratische Frankfurt zu behindern, rissen die Hanauer Turner und Arbeitervereinsmitglieder die Schienen von den Schwellen der “Nordbahn”.. (mit dem Nachteil, dass nicht nur die Truppentransporte der Preußen behindert wurden .. . die Hanauer Turner mussten dann auch zu Fuß nach Frankfurt zur Unterstützung der Verteidiger der Demokratie . Die Turner hatten auch keine Pferde. So kamen sie zu spät nach Frankfurt, der Fürst Lichnowski hatte die Preußen bereits in die Stadt gelotst. Henriette Zobel hat ihn leider zu spät mit ihrem Schirm erschlagen. 1871 wurden die revolutionären Errungenschaften zum Transport der “Dicken Berta” genutzt …. zur deutschen Boden-Luft-Boden-Bombardierung der Pariser Commune

..
Dass über dem Schreibtisch des SWH-Geschäftsführers als Geschenk der “ART & MEDIA” eine aquarellierte HaBE-Panorama-Federzeichung, die Reinzeichnung für das Fernwärme AG-Prospekt der Stadtwerke und des Kraftwerks Staudinger hing, hat die Ablehnung nicht abwenden können.

Hier ein Ausschnitt aus einem ersten Panorama-Entwurf. Ob das Bild noch im Büro des aktuellen SWH-Geschäftsführers hängt?
Die Herren und Damen aus den oberen Rathausetagen wussten sehr genau, dass ich mich wegen des Berufsverbotes seit 1978 von Honorarjob zu Honorarjob hangeln und auch bei meinem 4 Jahre währenden Speditionsjob als Betriebsratsvorsitzender auf 2.000,-brutto sitzen blieb und “aufstocken” musste.

Den hier nur handschriftlich avisierten Auftrag gibt es auch noch in ausgedruckter Form, den habe ich aber hier aus Platzgründen nicht auch noch angehängt.
Für ein neutrales Deutschland -Eine lagerübergreifende Kampagne – initiiert von der AG Frieden dieBasis Köln
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Wir erklären: Deutschland soll neutral werden – nach dem Grundgedanken von Schweiz und Österreich.
- Dann wird sich Deutschland nicht mehr in Kriege im Ausland einmischen.
- Dann wird Deutschland keinen Bündnissen mehr angehören, über die es in Kriege hineingezogen werden kann.
- Dann wird es auf deutschem Boden keine ausländischen, der Kriegführung dienenden Militäreinrichtungen mehr geben.
- Dann werden in Deutschland keine Atomwaffen und keine Mittel- und Langstreckenraketen stationiert sein.
- Dann wird Deutschland kein Kriegsmaterial mehr ins Ausland liefern.
- Dann wird die Bundeswehr nur der Landesverteidigung dienen.
- Dann wird von deutschem Boden Frieden ausgehen und sich Deutschland als aktiver Friedensvermittler verstehen.
Nur so gewinnen wir auf Dauer Sicherheit.
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart
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