Ohne US/GM/OPEL (& FORD!) hätten die Nazis den 2. Weltkrieg nicht führen können & mit deutschen/EUS-/NATO- Waffen können die Ukro-Nazis den Krieg gegen die eigene Bevölkerung & die russische Armee nicht gewinnen

Ohne die US-Spenden (von Ford, GM, GE, FED, Coca-Cola, Standard Oil usw.) über die Baseler BIZ hätten die Nazis die NSDAP nicht aufbauen können …

siehe dazu auch :

Why Obama is not asking for apologies Hiroshima – barth-engelbart.de

“Fridays for Future wendet sich an die Automobil-Industrie” – barth-engelbart.de

Au Weh: Opel verschont, VW verklagt, Ford noch nicht erwischt – barth-engelbart.de

und zur vor – und nach-1945er Rolle des BIZ- & SMH-Bankers, Ex SS-Obersturmbannführer Freiherr von Schröder: Schweizer Spenden für AFD-Aufbau. Über die Baseler BIZ kamen auch Spenden für den NSDAP-Aufbau – barth-engelbart.de

https://www.broeckers.com/2022/04/23/notizen-vom-ende-der-unipolaren-welt-18/

Notizen vom Ende der unipolaren Welt -18

Posted on 23/04/2022 by Mathias Broeckers / 2 Comments


Die Grafik des amerikanischen Satiremagazins “Puck” aus dem Jahr 1901 spielt mit dem Titel “Die neueste chinesische Mauer” auf den Bruch der Acht-Staaten-Koalition an, die ein Jahr zuvor in China gemeinsam den “Boxeraufstand” niedergeschlagen hatte. Japan, England, USA, Deutschland, Frankreich, Italien und Östereich stellten sich dann dagegen, als Russland Gebietsansprüche auf die Mandschurei geltend machen wollte. Weil die meisten  Koalitonäre ihrerseits aber ebenfalls im Reich der Mitte Fuß fassen und Kolonien eröffnen wollten, brach das Bündnis bald wieder auseinander.  Auch wenn das von der NATO aktuell noch nicht zu befürchten ist – man ist sich ja einiger als “je zuvor” – stehen sich aber 121 Jahre später nunmehr an der Westseite Russlands exakt die gleichen Nationen gegenüber. Zwei entscheidende Unterschiede: der Chinese im Hintergrund ist nicht nur mehr lachender Dritter, sondern  Freund der Russen und ebenfalls bewaffnet. Und der Bär steht nicht mehr mit dem archaischen Säbel gegen die Feuerwaffen der NATO da, sondern ist ihnen (nicht nur) mit seinen hypersonischen Raketen militärisch überlegen. Weil das bei den schurnalistischen Sofa-Generälen und politischen Laptop-Bombern im Westen noch nicht wirklich angekommen ist, die weiter und mehr “schwere Waffen” fordern, hat Wladimir Putin diesen Stammtischstrategen gestern ein wenig Gedankenfutter  serviert, mit dem erfolgreichen Test von “Sarmat”. Das 200-Tonnen-Monster hat eine Reichweite von 11.000 Kilometern, kann mit bis zu 15 spearat steuerbaren Raketen (ggf. auch nuklear) ausgerüstet sein und  wegen seiner Geschwindigkeit von über 10.000 km/h und einer unvorhersagbaren Trajektorie von keinem Luft-Abwehrsystem abgefangen werden. Willkommen am Ende der unipolaren “Full Spectrum Dominance” des US-Imperiums und dem Anfang einer multipolaren globalen Sicherheitsarchitektur.

Ob diese Geburt eines neuen Zeitalters sehr blutig und schmerzhaft – in diesem Fall mit zigausend Toten in der Ostukraine – vonstatten geht, oder halbwegs glatt, wenn die Ukrainer die Waffen niederlegen, liegt jetzt allein an ihren Kriegsherrn in Kiew und Washington. (Kapitulieren wir bei 5.000 Gefallenen oder erst bei 50.000 ?) “On the ground” jedenfalls  haben die gegen Luftangriffe schutzlosen Truppen keine Chance, außer sich mit den letzten verbliebenen Artillerie-Geschützen hinter der Zivilbevölkerung zu verschanzen und viele Unbeteiligte mit in ihren “Märtyertod” zu ziehen. Etwas anderes bleibt ihnen nicht, denn NATOstan kann und wird ihnen nicht helfen. “NATO isn`t ready for war with Russia” hat gerade ein britischer General bekundet und allen ahnungslos suizidalen  Bellizisten klar gemacht warum: “Ich glaube nicht, dass viele Menschen in Großbritannien über die Folgen russischer Marschflugkörper in London nachgedacht haben … es gibt sie, und wir haben einfach nicht die Mittel, um mit ihnen fertig zu werden.”

Dass die im Asovstal-Werk eingeschlossenen Kämpfer jetzt von den Völkern der Welt fordern, sie zu befreien und eine sichere Passage in ein Drittland zu gewähren, scheint darauf hinzudeuten, dass sich dort unten mehr verbirgt als reguläre ukrainische Truppen und  faschistische Asov-Brigadisten. “Sichere Passage” ist keine Forderung in militärischen Konflikten, sondern eher beim Bankraub mit Geiselnahme oder ähnlichen kriminellen Aktionen üblich, was die Gerüchte über Bio-Labore und höheres NATO-Personal in den Katakomben weiter nähren dürfte.

Am 21. April hat Präsident Putin angeordnet, die unterirdische Festung nicht zu zerstören oder zu stürmen, sondern “zu blockieren, dass keine Fliege rauskommt” und jedem der kapituliert “das Leben und anständige Behandlung nach internationalen Regeln” zu garantieren. In der Stadt Mariupol konnten unterdessen die Fahne der Volksrepublik Donezk  hochgezogen  und die russischen Truppenkontigente abgezogen werden, was den Kessel weiter verengt, den die Russen um den  Kern der ukrainischen Armee, der auf 50.000 Mann geschätzt wird, gezogen haben. Und der chancenlos ist, wenn Russland außer dem Kontingent der “Operation Z” das wirkliche Potential seiner Luft-und Bodenstreitkräfte einsetzt, das bisher zurückgehalten wird, wie es auch der Schweizer Militärexperte und Ex-Offizier Ralph Bossard in seinem aktuellen Lagebericht einschätzt.
Und auch andere echte Fachleute des Kriegs wie der hier schon zitierte UN-Waffeninspekteur  Jacques Baud oder sein erfahrener Kollege, der Ex-Marine Scott Ritter, der einst die “Massenvernichtungswaffen” des Iraks als Fake entarnte, sehen das so, wie auch der langjährige Ausbilder von US-Spezialeinheiten, Larry Johnson, der den aktuellen westlichen Propagnada-Bullshit über Mariupol zerpflückt.  Und was der deutsche Brigadegeneral a.D. Erich Vad über den Irrsinn sagt, diesen Krieg militärisch gewinnen zu wollen,  sollte jedem Sofa-Strategen und Laptop-General vom Kaliber Hofreiter, die “mehr Waffen” für einen “schnellen Sieg” fordern, ernsthaft zu denken geben. Falls von Denkfähighkeit bei Leuten überhaupt noch geredet werden kann, die mehr Waffen fordern “um den 3. Weltkrieg zu verhindern” oder  wie Annalena “Russland ruinieren” Baerbock “kein Tabu” mehr bei Waffenlieferungen kennen, weil Kanzler Scholz – in bester Trappatoni-Manier – “nicht erlauben” will, “dass Russland den Krieg gewinnt.”

Kleine Rückblende ins “Game of Thrones”, Neue Staffel:
“Wird Vlad der Schreckliche seine bärenstarke Armee mit den berühmten tschetschenischen “Kampfschweinen” zurückziehen, nachdem Olaf der Dumme dieses Verbot ausgesprochen hat? Können mehr Waffen für die Ukrainer und ihre Hakenkreuz-Orks am Ausgang der großen Schlacht noch etwas ändern? Und: Wie wird der beliebte Präsidentendarsteller  Zelenski enden: als großer Freiheitsheld oder als korrupter Kriegstreiber? Außerdem: was haben die von Sleepy Joe angeordneten Blockaden wirklich gebracht und wer sitzt im Wirtschaftskrieg der Königreiche am längeren Hebel?”


  Was Letzteres betrifft bringt die nebenstehende Karrikatur den Stand der Dinge gut auf den Punkt. Nachdem die Energieagentur der EU schon im April chice Flyer zum Kaltduschen gegen Putin veröffentlicht hat, könnten ab Herbst dann wieder Wintersammlungen für die Front anstehen. Doch soeben wird aus Brüssel gemeldet, dass EU-Unternehmen Gas und Öl in Rubel zahlen können, ohne gegen die Sanktionen zu verstossen.  Das wird aber nicht mehr helfen, wenn die Vorhersagen des dunklen Finanz-Propheten Martin Armstrong zutreffen, der den Westen  auf einen großen Krieg zusteuern sieht:

“Der Westen braucht den Dritten Weltkrieg. Sie brauchen ihn einfach. Das eigentliche Problem ist, dass sie 2014 in Europa zu negativen Zinssätzen übergegangen sind. Sie waren nicht in der Lage, die Wirtschaft anzukurbeln, und die keynesianische Wirtschaftspolitik hat völlig versagt. . . . Ich würde sagen, das ist Missmanagement der Regierung auf globaler Ebene. Das Problem ist, dass die Zentralbanken keine Kontrolle über die Wirtschaft haben. Hinzu kommt, dass sich diese Art von Inflation wesentlich von einem Spekulationsboom unterscheidet. Diese Inflation basiert auf Knappheit. Diese Idioten mit Covid . . mit Abriegelungen, haben am Ende die Lieferketten zerstört. . . . Dinge, die da sind, kaufe ich extra, weil sie beim nächsten Mal weg sein könnten. Also hortet jeder mehr davon. . . . In Europa haben wir es mit Negativzinsen zu tun, die alle Pensionsfonds ausradiert haben. Sie brauchen 8 %, um kostendeckend zu arbeiten, keine Negativzinsen. Es gibt keinen einzigen Pensionsfonds in Europa, der in diesem Stadium des Spiels noch zahlungsfähig ist. . . . Die europäischen Regierungen brechen zusammen. Wenn es zu einem Zahlungsausfall kommt, werden Millionen von Menschen mit Mistgabeln das Parlament stürmen. Um das zu vermeiden, brauchen sie also Krieg. . . . Die Biden-Regierung hat die Weltwirtschaft absichtlich zerstört. (…) Sie wollen, dass Russland etwas tut… . . Diese Sache mit Russland ist immer wieder das Gleiche. Leider steuern wir auf einen Krieg zu.”

Man kann nur hoffen, dass die Schlafwandler in Europa noch rechtzeitig checken, dass sie die eigentlichen Verlierer sind, nicht nur eines bewaffneten Kriegs, sondern auch des Wirtschaftskriegs. Das US-Imperium verdankte seinen Aufstieg zur ökonomischen und militärischen Großmacht zwei zerstörerischen Weltkriegen auf europäischem Boden; doch anders als 1945,  als die Vereinigten Staaten 75% aller globalen Industriegüter lieferten, werden mittlerweile dort kaum noch konkurrenzfähige Produkte hergestellt, außer im Bereich der Rüstungsindustrie, die mit dem Ukraine-Krieg gerade einen neuen Goldrausch erlebt. Ansonsten ist das hochverschuldete Imperium weitgehend de-industrialiert und hat mit seiner FIRE-Ökonomie (Finance/Insurance/RealEstate) kaum real-wirtschaftliche Güter zu bieten, die auf den Weltmärkten konkurrenzfähig sind. Da die Konkurrenz gegeneiander zu hetzten und ihnen dazu die Waffen zu liefern, war schon 1936 ein probates Rezept, als General Motors in Brandenburg die modernste LKW-Fabrik Europas eröffnete, aus der nie ein ziviles Fahrzeug, sondern nur der Opel “Blitz” für Hitlers  “Blitzkrieg”  rollte – und die als US-Besitz bis August 1944 vor allierten Luftangriffen verschont lieb. An einer Demobilisierung der Wehrmacht bestand offensichtlich kein besonderes Interesse, genauso wenig wie an Frieden. Das sich auch jetzt Deutschland und Europa wieder gegen Russen hetzen lassen -wobei vorerst noch die Ukrainer als Kanonenfutter genutzt werden sollen -scheint diesem Geschäftsmodell sehr zu ähneln.
(wird fortgesetzt)

Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 17 (20.4.22)
Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 16 (17.4.22)
Notizen vom Ende der unipolaren Welt -15 (14.4.22)
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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 6 (22.03.22)
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Notizen vom Ende der unipolaren Welt –  2 (14.03.22)
Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 1 (13.03.22) 
Das Kriegsmotiv (08.03.22)
Was spricht eigentlich gegen eine militärisch neutrale Ukraine? (6.3.22)
Warum ich noch immer Putinversteher bin (25.02.22)
Das Jugoslawien Russlands in der Ukraine – und NATOstan muss wütend zuschauen (24.02.22)
Die Geduld des Bären ist zu Ende(23.02.22)
Wir sind schon wieder die Guten (17.02.22)
Drei Riesen und die “neue Ära der Multipolarität” (12.02.22)
Frisch aus dem Archiv: Ansichten eines Putinverstehers (18.02.22)
Return of the Kremlmonster: Kuba-Krise reloaded (18.01.22)

Mathias Bröckers/Paul Schreyer: Wir sind IMMER die Guten – Ansichten eines Putinverstehers oder wie der kalte Krieg neu entfacht wird, Westend Verlag (2019)

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

2 Gedanken zu „Ohne US/GM/OPEL (& FORD!) hätten die Nazis den 2. Weltkrieg nicht führen können & mit deutschen/EUS-/NATO- Waffen können die Ukro-Nazis den Krieg gegen die eigene Bevölkerung & die russische Armee nicht gewinnen“

  1. Zur geschichtlichen Verschwörungstheorie, dass der Opel Blitz seinen Namen in Anlehnung zum Blitzkrieg bekommen hat, sehe ich mich in der Verpflichtung, mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
    Opel verwendete den Namen “Blitz” bereits Anfang des Jahrhunderts für seine Fahrräder. Der 1930 (drei Jahre vor der Machtergreifung der Nazis und ein Jahr nach dem Verkauf an General Motors) vorgestellte, leichte LKW sollte sich durch die Namensgebung von der Konkurenz abheben und signalisieren, dass er der schnellste Transporter seiner Klasse ist. Aus dem selben Grund verwendet Mercedes für seine leichten Transporter den Namen “Sprinter”.
    Dass das Werk Brandenburg speziell für die Herstellung von Fahrzeugen für die Wehrmacht von GM gebaut wurde stimmt allerdings.

  2. Wenn ich mir die Satirezeichnung (s. oben) von 1901 anschaue, dann fallen mir viele Parallelen zu heute ein. China als Gewinner eines Krieges gegen Russland. Dabei muss ich an die Geschichte vom “Gingerbreadman” (Lebkuchenmann) denken. Der Lebkuchenmann wird von einer Meute bedrängt, die ihn essen möchte. er versucht zu entkommen und flieht bis er an einen Fluss kommt. Da er nicht schwimmen kann erscheint seine Lage aussichtslos.
    Zitat http://www.kindersuppe.de: “Da trat ein listiger und hungriger Fuchs hinter einem Baum hervor. „Ich kann dir über den Fluss helfen“, sagte der Fuchs. „Spring auf meinen Schwanz und ich werde dich hinübertragen.“ Der Lebkuchenmann kletterte auf den Schwanz des Fuchses. Doch schon bald begann der Lebkuchenmann nass zu werden. „Steig auf meinen Rücken“, sprach der Fuchs. Das tat der Lebkuchenmann. Als er weiterschwamm, sagte der Fuchs: „Du wirst schon wieder nass. Spring auf meine Nase.“ Und der Lebkuchenmann setzte sich auf die Nase. Kaum hatten sie die andere Seite des Flusses erreicht, warf der Fuchs den Lebkuchenmann in die Luft, öffnete sein Maul und ’Schnapp!’ lecker war der Lebkuchenmann. … und das war das Ende des Lebkuchenmannes!”
    Die Frage die sich 1901 und Heute stellt ist, ob China tatsächlich der lachend Dritte ist oder ob der Fuchs mit der Meute zusammenarbeitet. Sie etwa gerufen oder angestiftet hat den russischen Lebkuchenbären zu bedrohen und ihn in die Arme der Chinesen zu treiben.
    Erinnern wir uns nur mal an Peter Scholl-Latour’s Buch “Russland im Zangengriff”. Hier beschreibt Peter Scholl-Latour dass Russland von der NATO EUSA aus dem Westen und von China aus dem Osten in die Zange genommen werden könnte.
    Aus dieser Sicht könnte Russland gerade von Ost und West gemeuchelt werden. Der Westen macht militärisch und wirtschaftlich Druck und die Chinesen spielen den Retter, der sich durch Kauf von Rohstoffen und Anteilen an den russischen Energiekonzernen, große Teile der russichen Wirtschaft für einen schmalen Rubel einverleibt. Was wird hier für ein Theater gespielt?
    Spätestens seit sich Anfang 2020 von China ausgehend eine Lockdownpandemie über die Welt ausgebreitet hat, bei der z.B. in der BRD eine Kopie des amerikanischen “Patriot Act” in das Infektionsschutzgesetz geschrieben wurde, werde ich den Verdacht nicht mehr los, dass EUSA und PRC zusammen arbeiten.

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