arte-TV proudly presents: US-IS-Killary-Gang “White Helmets” as “Menschenretter von Aleppo”

arte-TV präsentiert US-IS-Killary-Truppe “White Helmets” als Menschenretter von Aleppo: “Die letzten Männer von Aleppo”! Kriegspropaganda von arte-TV auf Tagesschau 24 ist keine Kunst, sondern Werbung für schwerste Kriegsverbrechen!   Seit Langem wird die Rücknahme wenigstens des “alternativen Nobelpreises” für diese als NGO-Sanitäter und -Ärzte  getarnten IS-Terroristen gefordert. Aber stattdessen wird  angesichts der wachsenden Stabilisierung des Landes und des beginnenden Wiederaufbaues für erneute Angriffe auf Syrien mobilisiert. Besonders für... weiterlesen

arte-TV präsentiert US-IS-Killertruppe “White Helmets” als Menschenretter von Aleppo

Kriegspropaganda von arte-TV auf Tagesschau 24 ist keine Kunst, sondern Werbung für schwerste Kriegsverbrechen!    Tagesschau24 propagiert am kommenden Montag die mit dem „alternativen Nobelpreis“ ausgezeichnete  IS-US-Killertruppe „White Helmets“ im „Dokumentarfilm“ „Die letzten Männer von Aleppo“,  das sind die als Sanitäter getarnten Terroristen, die den Medien ihre eigenhändig masakrierten Kinderopfer als “Bombenopfer der Russen” und wahlweise als “von Assad vergaste Kinder” präsentiert haben. Das war sogar der Frankfurter Rundschau... weiterlesen

Internet-Fahndung: Anna Seghers 7. Kreuz sucht u.a. ein verschwundenes Gewerkschaftshaus

Nein, nicht eines im Osten, wo die Wende-Schnäppchen fast nix kosten. http://www.barth-engelbart.de/?p=199014 DGB-Volks-(H)Ausverkauf gestoppt ? Gewerkschaftshäuser &-Druckereien?  http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=10443 Nein, eines von den Besten im Westen. Nix neues. Stimmt.  So viel weiß ich: es stand in Gelnhausen bis 33. Mit einer Lesungsveranstaltung wollen wir dem verschwundenen Haus auf die Spur kommen und nicht wie in EZBankfurt verschweigen, dass das 7. Kreuz nicht von Himmel fiel, sondern aus den gleichen Holz  geschlagen wurde, das die Weimarer... weiterlesen

HaBE für Ulrike Meinhof, Ingrid Feltrinelli, Henriette Zobel, Louise Michel, Rosa, Klara, Nadeschda, Hilde, Miriam, Violeta, Tanja, Angela & Andere geschrieben

das hier fast am Ende veröffentlichte Gedicht für Ulrike Meinhof ist nicht nur ihr gewidmet, es ist für alle jene Frauen geschrieben, die in der Tradition der wirklich heldenhaften Frauen der Pariser Commune wie Louise Michel oder wie Violeta Parra in Chile und Henriette Zobel  in Frankfurt am Main und Miriam Makeba (1969 im Exil)unbeugsam nach vorne gingen und gehen. so wie mein pädagogisches Ur-Vorbild Nadeschda Krupskaja und  besonders die, die den Kampf gegen den Faschismus nach 1945 und auch nach 1947/48/49 nicht aufgaben und die Schwüre von Buchenwald, Dachau,... weiterlesen

Cohn-Bendits BBC-Aufruf zum Sturz De Gaulles: ein 68er „Regime-Change“-Versuch?

  Für das im Frankfurter WEISSBOOK-Verlag 2017 erschienene Tagebuch der Micheline Boob „Die doppelten Jahre -Tagebuch einer Schülerin -Paris 1940-1944“ hat Daniel Cohn-Bendit das Vorwort für die deutsche Übersetzung von Ursel Bös geschrieben. Die Hessische Lehrerinnen-Zeitung, die HLZ,  die „Zeitschrift der GEW Hessen“ stellt dieses Buch in ihrer neuesten Ausgabe 1-2/2018 zu Recht begeistert vor. Nur, warum ausgerechnet Daniel Cohn-Bendit als Vorwortschreiber ausgesucht wurde, bleibt als offene Frage an Verlag und Übersetzerin. Aber auch an die HLZ, die Cohn-Bendit... weiterlesen

68er MedienVerschweigen Teil 4: “Wie weit die Steine fliegen” – der ‘autonome’ Fischer

Wie weit die Steine fliegen (aus meinem Fischer-Dossier) Dieser essayistsiche Beitrag handelt zwar auch von Fischer -am Rande- aber sein Hauptgegenstand ist die Entwicklung des Amorphons “Autonome”, in welchem Biotop sich die Hassbekappten “Schwarzen Blöcke” und die “Antideutschen” herausbildeten. Dass die beruflich Grünen schon lange bevor ihre Dienstkleidung sie zu schwarzen Scheriffs machte, die Gunst dieser Entwicklung beim Schopfe packten und ihrerseits hassbekappte “Schwarze Blöcke” schufen, die dann als Provokateure sehr “autonom” agierten , bis hin zu den... weiterlesen

68er MedienVerschweigen Teil 3: “Als Fischer mich Mal fischen wollte”

Als Joschka Fischer mich im Heinrich-Fischer-Bad beinah mal erfischte oder als mein Minister mich mal dringend brauchte   notwendige Ergänzung zu Christoph Schmidts Fischerbuch “Wir sind die Wahnsinnigen” erschienen bei Econ und nicht bei Fischer. Leseanleitung: wem der Artikel zu lang, zu trocken, zu subjektiv ist, der kann wahlweise das Kursivgedruckte oder die in Normalschrift gedruckten Teile überspringen. Kursiv gedruckt sind die eher analytischen Teile, normalschriftlich die ätzend subjektiven Erlebnisberichte. Es sind Berichte über Enttäuschungen, die nicht... weiterlesen

68er MedienVerschweigen-Teil 2: “C’est la vie” oder Was sind wir doch für Schweine geworden

Von der unglaublichen Dreistigkeit des Schweins! “Die Frage der Macht aber wurde und wird nicht im Augenblick des sichtbaren Kampfes entschieden, nicht auf der Straße, sondern im Auf und Ab der Erwartungen, Zielvorstellungen, der Erfolge und Mißerfolge, die sie (die Massen) effektiv haben und die sie voraussehen lassen. Die revolutionäre Bewegung hängt an der Vorstellung von der Aneignung der Welt weit mehr als an ihrer effektiven Veränderung. Die sachlich-rationale Lösung der anstehenden oder überfälligen Probleme ist für die Bewegung verhältnismäßig unerheblich und... weiterlesen

Was die MainStreamMedien über einige “führende” Alt68er verschweigen/ Klappe: die Erste

Zum 50. Jubiläum der 68er (Manche von ihnen behaupteten, das wäre der Beginn der Geschichte, zumindest der des Widerstands in Westdeutschland  gewesen.  So parlierten Christian Semler (Ex TAZ-Chef) und Daniel Cohn-Bendit in einer Jubelsendung zum 40. Jahrestag 2008.  Davor gab es angeblich keine politischen Streiks, keinen Widerstand gegen die Aufrüstung, gegen kolonialistische Kriege, keine Generalstreikdebatte, kein Aufbegehren gegen den braunen Dreck  unter der “demokratischen” Decke und seine Verstecke. Super! Die Erde ist ja auch eine Scheibe und der Spontifex... weiterlesen

Weiß Gott wer will Gilad Atzmon missver- & Kaput-Baal zur Seite stehn!?

Bei einer deutschen Überschrift kommt es immer darauf an, wo man ein Komma setzt. :-0)))))) Hieße er Gilad Mammon und spielte er zu Ehren der Kaput-Baal-Street, sie würden ihn in ihren Himmel verheizen, so wie sie es mit vielen (vermeintlich un-) endlich prostituierten Kulturschaffenden geschafft haben. Vor allem bei solchen, die Timothy Learys LSD für Selbstverwirklichung hielten und sich zudröhnten wie die zwangsgedröhnten GIs in Vietnam bis zum letzten Schuss und den dann auch Mal auf die eigenen Reihen. Drogeneinsatz gab es in jeder modernen Armee, aber so wie bei der US-Army in... weiterlesen