HaBE unvollendet/vollendete Prosa & Lyrik neu aufgelegt:

zum Sonnenwend-Feste das Beste:ein kleines, immer noch unvollständiges Werkverzeichnis – Der Gesundheitsminister warnt:Lesen kann süchtig machen.Ich halte hier mal die Klappe(ntexte bereit): mein Lieblings Tui-Comedian Dieter Nuhr hat mir Mal in einem Kommentar zu einem Text geschrieben: ich solle einfach Mal nuhr die Klappe halten. Nuhn, ich habe mich so weit drangehalten, als bei den Widerstandslesungen gilt: je leiser desto besser : weniger lesen als schreiben und die Leute bleiben stehn um zunächst nuhr zuzusehn. Schön… Und dann beginnen... weiterlesen

Habe seit 50 Jahren in & über Griechenland geforscht & geschrieben

und natürlich auch gemalt, gezeichnet, komponiert und gesungen, Plakate gemacht und unheimlich geklebt .. 1967 erschien in allen großen Printmedien eine Anzeigenserie des griechischen Tourismus-Ministeriums mit dem Titel “Welches Griechenland bringen Sie heim?” Die Anzeigen hingen auch in allen Zügen der Bundesbahn. Ich HaBE diese Serie ergänzt und die Anzeigen über den Sitzbänken in der Bahn überklebt. Meine Forschungs-Schwerpunkte waren weniger die Mythen der griechischen Antike als die neugriechische Geschichte von der byzantinischen bis in die Jetzt-Zeit.... weiterlesen

Wo die Deutsche Wohnen haust, wachen schlafende Hunde auf, ballen Pfötchen sich zur Faust? Reichten Millionen sich die Hände, das brächte eine prächtige Wende & Black-Rock & Kaput-Baal endlich zu Fall! Noch lange nicht zu Ende!

Zufall? Die folgenden Texte entstanden nicht zufällig, sondern absichtlich bei den Straßen-Kabarett-Aktionen in Leipzig & sonstwo unter reger Beteiligung der Bevölkerung diverser Plätze, Passagen, Fußgängerzonen, Regio-, S- & U-Bahnen, in Warteschlangen, Kneipen, an Supermarktkassen, wo ich als Markt-, Straßen-, Block- und Weg-Wart und als FSKler, Feindsender-Kontrolleuer unterwegs war usw. Es sind also echte Volkslieder, demokratische Lyrik, Basis-Belletristik oder übersetzt Schön & Trist, schön traurig, oder wie die Nazis es nannten: Straßen-Dichtung,... weiterlesen

Woran liegt es, dass Kamerun im Frankfurter Stadtteil GALLUS liegt? & Warum hat Joschka Fischer dort seine “PUTZTRUPPE” rekrutiert?

Der Kosename „Kamerun“ für das Gallus-Viertel kommt nach Berichten der „Dorfältesten“ aus verschiedenen Quellen: es sei die Stationierung, Zwangs-„Einmietung“ von afro-amerikanischen Soldaten im relativ unzerstörten Stadtteil gewesen – wie im Gutleut, wegen der Gutleut-Kaserne und dem dortigen Militärgefängnis (in dem die „Black-Panther“-GIs, die legendären “Ramstein-Five” später auch eingesperrt wurden), … es käme von der „Schwarzen Kunst“ der Sozietäts-Zeitungsdruckerei der FAZ in der Frankenallee und am wahrscheinlichsten: von den... weiterlesen

Zur ausgefallenen 800-Jahrfeier herzliche Glückwünsche nach Rothenbergen oder warum das in Gründau so lieblos übergangen wurde

Eigentlich sollte dieser Artikel mit dem aktuellen Foto von dem durch einen Bankraub zerstörten Teil der Rothenberger VR-Bankfiliale beginnen. Mit der Erklärung der Überfall-Motive und dem Hinweis darauf, dass die Täter-innen sich wohl beim Ausbaldowern im Internet mit einer automatischen google-microsoft-Übersetzung meines Artikel über den Raub der napoleonischen Kriegskasse für den Russland-Feldzug 1812 vermeintlich schlau gemacht hatten. (VORSICHT!! Nicht nur REAL-SATIRE!! Und auch keine AFD-Wahlsendung!!) Durch diesen Kellereingang haben die Bauern 1806 die napoleonische... weiterlesen

„Bankfurt-Mordend“ – der Roman zum Stadtteil

„Bankfurt-Mordend“ könnte aber auch “EZBankfurt-Ostend” heißen Dass der Titel dieses Romanes aber Bankfurt-Mordend heißt, liegt daran,  dass im Frankfurter Bäckerweg 1939 ein Haus „arisiert“ wurde fast zeitgleich mit dem in der Uhlandstraße 52 und dann bei einer “Judenschnäppchen”-Versteigerung der Dresdner -Bank, der Hausbank der SS von einem Rechtsanwalt aus dem Vordertaunus für 10 Äppel und 10 Eier ersteigert wurde. …. dass da jemand einen preußischen Spitzel 1848 mit einem kleinen grünen Damenschirm erschlagen hat, das ist jetzt weniger... weiterlesen

“Onkelmord”- der Roman vom Tod eines deutschen NS-Massenmörders in Norwegen

Dass Norwegen das Gastland der diesjährigen EZBankfurter Buchmasse ist, habe ich erst heute gelesen. Das letzte Mal, nein, das vorletzte Mal, dass ich mich in diesen Herbstauftrieb der Kälber & Lämmer traute, war 2005 oder um die rum, jedenfalls war Süd-Korea das Gastland. Und ich erhielt Schreibverbot auf der Buchmesse, wie vier Jahre später auch. Der Letter-Bericht dazu am Ende. Mir wurde als Kind der River Kwai-Marsch geblasen, unser kleines neues Haus wurde 1958 zur Einweihung “Kleines Teehaus”(aus dem Film “Die Brücke am Kwai”) getauft und uns... weiterlesen

Gute Nacht FREUND-innEn. Es wird Zeit …

allen FreundINNeN, denen ich nachgeschrien und auch für alle, deren Namen ich hier noch vergessen habe, (siehe gaaanz unten) zum neuen Jahr etwas Vonsinnliches zu schreiben und nicht immer nur Mal einen Gedankensplitter an sie als Anmachholz zu verwenden: An Gerhard Z. muss ich jeden Morgen denken. Kurz bevor er starb, hat er mir gesagt: „So lange Du morgens noch den Tigersprung schaffst, musst Du weder einen Platz im Altersheim noch einen auf dem Friedhof suchen und reservieren lassen!“  Gerhard, was ist  – bitteschön – der Tigersprung? „Ganz einfach: wenn... weiterlesen

Philo-Sophie …. etwas mehr als nur ein etwas anderes Liebesgedicht

Kleine Vorbemerkung: HaBE  seit zwei Tagen 900.000 Besucher von 2014 bis 2018 zu verzeichnen und 2,7 Millionen Aufrufe meiner Artikel, Lieder und Gedichte. Ich hoffe, es hat der Aufklärung etwas genutzt Philo-Sophie Ich fürchte nur Ich treff Dich nie So hast Du mich getroffen Selbst wenn ich nach Berlin umzieh (“So ein Mist! ‘umzöge’ heißt es!” aus der Hölle souffliert mir Boege* mein Lieblingsgerma- Kommu-nist) Und nicht nach Wien wohin es mich ansonsten Viel mehr hinzieht   Was ist Berlin Schon gegen... weiterlesen

„Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen“

Eine Erzählung aus der Reihe HaBEs: UnendLICHe Kolonialwaren-Geschichten: „Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen“ HaBE liest im März in der “SAVANNE” bei den LICHER Kulturtagen / Datum steht jetzt fest  – am 05. März 2017 ab 18 Uhr – es darf dabei oder besser vorher oder nachher auch afrikanisch gegessen werden.  Hier ein Ausschnitt, der eventuell auch Klappentext werden soll:   Der Journalist Moritz Schwind, eine seit langem schon verstummte Stimme, mit der beim HR “Der Tag” ausklang, die ehemalige... weiterlesen