Umverteilung von Unten nach Oben wie und wo man es erst nicht vermutet: Hat der Gründauer Alt-Bürgermeister Meyer die Holzrechte Gründaus an die Nachfolger der Büdinger Fürsten verschenkt ?

Der Verzicht vieler Gemeinden auf ihre Holzrechte bringt dem Nachfolger des Ysenburg-Büdinger Fürstenhauses, dem Wiener ILAG-Konzern und seiner Tochter „Constantia-Forst GmbH“ Millionen in die Kasse. Und verarmt die Kommunen weiter. Wie das ?
Holzrechte sind über viele Hundert Jahre  immer wieder erkämpfte soziale Rechte der Kommunen. Rechte, die besonders in den Hungerjahren von 1817 bis 1825 über Leben und Tod entschieden.  Denn Teil der Holzrechte war der Anspruch der „Bedürftigen“ in den Gemeinden auf Brennholz aus den Reichsforsten, wie dem Büdinger Wald .. Und heute ? Die Haushalte, in denen das Geld kaum mehr für Einkäufe beim Discounter reicht, die mit Abfallholz statt mit Öl oder Gas heizen müssen, nehmen zu.  Auch heute, wo es für die Kommunen durch Steuererlässe immer enger wird, drängt die Finanzaufsicht auf die schnelle Versilberung der Holzrechte durch Abfindungszahlungen, auf den Verkauf , die Privatisierung sozialer Einrichtungen der Kommunen. Wie lange wird es dauern, bis die Kommunen gezwungen werden auch noch die Reste ihrer Wälder an Private zu verkaufen? Und damit ihre Naherholungsgebiete und die Wanderwege neben den Holzrechten auch noch zu verlieren.
Die Holzrechte waren wesentlicher Bestandteil der Forderungen bei den Oberhessischen Bauernaufständen 1830 und der 1848er demokratischen Revolution. Der preußische Staat – wie das spätere Kaiserreich- versuchten stetig, den Fürsten die exclusive Nutzung und Vermarktung der Wälder zu sichern: es ging um die Belieferung der fürstlichen Manufakturen und Industrien vom Eisenhammer bis zur Brauerei, von der Steingutmanufaktur bis zu den Glashütten, um die Holzkohleherstellung, es ging um gewaltige Profite beim Bauholz für die expandierenden Städte, Grubenholz, Schwellenholz für den Eisenbahnbau, um die Belieferung der Reichswehr mit Holz für militärische Anlagen jeder Art, für Unterstände, Bunker-, Tunnel- und Straßen-/Brückenbau und es ging um die Durchsetzung des regionalen Monopols auf Brennholzvermarktung. Mit relativ geringen und den Infaltionen ausgelieferten Abfindungszahlungen wurden die Kommunen defakto enteignet.

Der Büdinger Wald und die Holzrechte werden wieder zum Thema beim 10. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848.  Am Donnerstag 3.3.  findet der Erzählabend  ab 18.30 Uhr in der Gaststätte STENGER/HEISS statt. In Mittel-Gründau, in der Haingründauerstraße 10.

Wieviele Millionen werden es sein, die Gründau durch einen unterlassenen Einspruch verloren hat und noch verlieren wird? Oder sind es wieder NUR ein paar läppische Hunderttausender ?
War wieder Mal Fürsten-Geburtstag ? Da hat man doch immer der Obrigkeit ein Geschenk gemacht, um sie gnädig zu stimmen!  Oder war Fürstenhochzeit, wofür dann die Gelnhäuser  1905 Teile der Altstadt niederrissen, damit Kaiser Willem der Zwote möglichst ohne viele Kurven direkt vom extra für ihn erbauten Kaiserbahnhof in die Marienkirche einmarschieren konnte.   Und warum ? Die Gräfin von Büdingen Meerholz heiratete … und der Herzog von Windsor saß in der Marienkirche erst in der dritten Reihe.. Da hätte der Gutti höchstens die Koffer tragen dürfen, aber noch nicht Mal das. Denn man wußte schon damals, dass er über seine “eigenen” Fußnoten stolpert. Und dann hätten des Kaisers neue Kleider im Gelnhäuser Dreck gelegen …  ZUR SACHE !!!  In der Wiener ILAG, der Immobilien- und Gemischtwaren-Konzernmutter der “CONSTANTIA-Forst GMBH” sind neben dem Geld- auch viele Hochadlige versammelt, prozentual fast so viele wie in dem Unternehmen, das die Konkurs/Insolvenzabwicklung der fürstlichen Waldbetriebe betrieben hat. Böse Zungen reden hier davon, dass der Wald von der einen Tasche in die nächste der gleichen Hose gewandert sei.
Oder von der Hose in die Jacke.  Und der Erlös ? Sei net bös, net nervös, sag es war nix!!!  Aber  – so ebenfalls die bösen Zungen aus dem Volksmunde: “Hier ist eh alles Jacke wie Hose!”. In welche Jacke und welche Hose wanderten jetzt die Holzrechte der Gemeinde Gründau und warum konnten sie dahin wandern? Die Holzrechte der Gemeinden schmälern die Profite, die “Constantia” aus dem Wald holen läßt. Es geht um großes Geld. Um Wald und Holz in gigantischen Mengen …. über Generationen und es geht um Raubbau, den ein Konzern auf unrechtmäßig verkauften Gebiet betreibt, wenn man seinen Augen mehr traut als den Beteuerungen der Holzhehler.  Die Wälder sehen zunehmend gerupfter aus. . Der Eichenbestand verschwindet, … Und die Holzrechte verschwinden auch. Holzrechte, aus denen die Gemeinden Sozialleistungen erbringen und finanzieren konnten … aus Beständen, die bei „nachhaltiger“ Bewirtschaftung immer wieder nachwuchsen und ein schier unerschöpflicher direkter und indirekter Quell für die Gemeindekassen waren. Die nachhaltige Bewirtschaftung des Büdinger Waldes ist ebenfalls seit über 800 Jahren  auch für die Fürsten verpflichtend festgelegt. Auch diese Verpflichtung müsste die „Constantia-Forst“ GmbH einhalten. Muss man diese Verpflichtung etwa genauso erst wieder einklagen wie die Wegerechte des Vogelsberg Höhen Clubs ?
Er hätte Bürgermeister Meyer im persönlichen Gespräch darauf hingewiesen, dass er für die Gründauer Holzrechte im Insolvenzverfahren der fürstlichen Waldbetriebe Einspruch einlegen müsse, sagte mir der Historiker Christian Vogel. In seinem Buch über „Die Holzrechte im Büdinger Wald“  von der Zeit Barbarossas bis heute kann man es nachlesen, was die Gründauer entweder schon „verloren“  oder noch zu „verlieren“ haben.. Dieses Buch ist die Pflichtlektüre für alle mit den Holzrechten zur Zeit befassten Richter und Rechtsanwälte. Christian Vogel ist der nicht nur in Hessen allseitig anerkannte „Waldrechts-Experte“ und deshalb auch wissenschaftlicher Berater der Gemeinden, die zur Zeit gerade ihre historischen Waldrechte gegen die Nachfolger der Büdinger Fürsten einklagen. Mit dabei sind Brachttal, Kefenrod und die Stadt Büdingen selbst. „Umverteilung von Unten nach Oben wie und wo man es erst nicht vermutet: Hat der Gründauer Alt-Bürgermeister Meyer die Holzrechte Gründaus an die Nachfolger der Büdinger Fürsten verschenkt ?“ weiterlesen

Krieg gegen die eigene Bevölkerung in Wisconsin schon in Hessen noch nicht ganz so offen. Tausende GewerkschfterINNEN halten das Regierungsgebäude von Madison/ Wisconsin besetzt.

FAZ: “Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß” …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere “wisconsin-ierte” (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ? Die Partnerschaft des Landes Hessen mit dem Staat Wisconsin wurde seinerzeit unter Roland Koch mit der vorbildlichen Organisation des Öffentlichen Dienstes und des sozialen Systems begründet und führte in Hessen und seinen Landkreisen zu erheblichen strukturellen Veränderungen  bezüglich der Sozialhilfe, des Arbeitslosengeldes, der Arbeitsämter, der Arbeitsvermittlung.... weiterlesen

10. Erzählabend des „Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848“ am Donnerstag 03.03.2011 ab 18.30 Uhr Gaststätte Stenger/Heiss

Mittel-Gründaus ältester Turnverein ist die Freiwillige Feuerwehr. Sie ist auch der älteste Gesangsverein. Das hat seinen Grund: die Freiwillige Feuerwehr war der einzige Verein, den weder die Büdinger Fürsten noch der Großherzog von Hessen-Darmstadt nach der Niederschlagung der demokratischen Republik1850 verbieten konnten. Auch die Preußen bzw. ab 1871 der Berliner Kaiser schafften das nicht. Also: wer turnen wollte und musste, turnte in der FFW, wer singen wollte, sang in der FFW (und was da gesungen wurde, davon wird am 3.3. auch erzählt). Wo Verbote nicht möglich... weiterlesen

FAZ: „Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß“ …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere „wisconsin-ierte“ (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ?

Die Partnerschaft des Landes Hessen mit dem Staat Wisconsin wurde seinerzeit unter Roland Koch mit der vorbildlichen Organisation des Öffentlichen Dienstes und des sozialen Systems begründet und führte in Hessen und seinen Landkreisen zu erheblichen strukturellen Veränderungen  bezüglich der Sozialhilfe, des Arbeitslosengeldes, der Arbeitsämter, der Arbeitsvermittlung. Verschärfte sanktionierung von Arbeitslosen, Zwang zur DumpingLohnarbeit, Bespitzelung von SozialhilfeempfängerINNen usw.. Die gesamte HARTZ4-Agenda wurde in Hessen noch verschärft mit Hinweis auf das Vorbild Wisconsin. Der Main-Kinzig-Kreis (MKK). Hessens größter Landkreis unter dem sozialdemokratischen Landrat Erich Pipa mit seinem schwarzen Koalitionspartner und VizeLandrat Frenz war an der Wisconsinierung Hessens führend beteiligt und schickte sogar zur Erforschung des Erfolgsmodels ganze Arbeitsgruppen auf Dienstreise nach Wisconsin. Besonders das regionale linke Magazin „Neue Hanauer zeitung“ hat die Wisconsinierung des Main-Kinzig-Kreises  und die Folgen für die Menschen seit Langem untersucht.  Die im Hanauer Sozialforum zusammenarbeitenden Gruppen haben ebenfalls dazu seit langem gearbeitet und veröffentlicht.
Bevor jetzt der wunderbare Artikel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ über den Bouffier von Wisconsin –   den republikanischen Gouverneur Scott Walker und dessen VERSUCHE ZUR zERSCHLAGUNG DER GEWERKSCHFTEN FOLGT HIER NOCH EINIGE MELDUNGEN ZUR AKTUELLEN LAGE IN WISCONSIN UND SEINEN NACHBARSTAATEN IN DEN USA:

das Video des Senders „Democrazy Now“ zeigt eindrucksvoll die Bewegung, die das Capitol in Madison/Wisconsin (hessisches Partnerland) besetzt hält (Stand: 25.2., siehe erster Link). Welche deutschen Gewerkschaften werden sich mit dem Aufbegehren in Mittelwest solidarisieren?
In den USA spricht man von der »größten Protestbewegung der Arbeiter und Angestellten in den USA seit Jahrzehnten«.
Viele Protestierende in Madison sagen, dass sie von der Revolutionen im Nahen Osten inspiriert sind und erhalten von dort Solidariätsbekundungen. Das Verbindende wird von den Menschen überall längst verstanden. Der Sender „Democracy Now“ berichtet unter der Überschrift „Uprising form the Middle East to the Middle West“ fast ununterbrochen aus dem Capitol in Madison.

In den hiesigen Medien wird so gut wie nichts über den andauernden und massenhaften Protest gegen den Frontalangriff auf Gewerkschaften im Bundesstaat Wisconsin berichtet. Ein äußerst beredtes Schweigen. Dieses beeindruckende Beispiel von Selbstorganisation und Entschlossenheit soll hier keine Schule machen.

Sehr bewegendes Video:
http://www.democracynow.org/2011/2/25/wisconsins_uprising_a_guided_tour_of

Was die weitere Wisconsinierung Hessens und des MKK zukünftig auch für die Gewerkschaften bringen wird, kann man dem folgenden Artikel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ entnehmen. (Dank an Claudia Karras für den Hinweis!)

F.A.Z., 25.02.2011, Nr. 47 / Seite 18

Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß


In einem bizarren Dreh des Streits um Gewerkschaftsrechte hat der Gouverneur von Wisconsin, Scott Walker, seine politischen Absichten offenbart. „FAZ: „Ein falscher David Koch stellt Wisconsins Gouverneur Walker bloß“ …Und was sagen Koch & Bouffier dazu & andere „wisconsin-ierte“ (Ex-) Landes-& KommunalPolitiker ?“ weiterlesen

Washingtoner Versuch einer monarchistischen Konterrevolution in Libyen

Sepp Aigner, dessen Artikel ich aus dem ZweitBlog „Mein Parteibuch“

herauskopiert habe, kommt zu einer etwas anderen Einschätzung, als ich sie beim Schreiben der GröFuFaZ-Ballade im Hinterkopf hatte.  Tatsächlich gibt es bisher in keinem Medium Berichte über demokratische Forderungen bei den Aufständen in Libyen – im Unterschied zu Tunesien und Ägypten. Dass der facebook-Aufruf zum „Tag des Zorns“ mit der Flagge des „Königreichs Libyen“ des von den Briten eingesetzten und 1969 von Gaddafi gestürzten Monarchen geschmückt ist und sie von den Aufständischen auch geschwenkt wird, zeigt schon in die Richtung des Titels. Im Gegensatz zu Ägypten hat sich ja die US-Regierung bei Libyen sofort auf die Seite der bestens bewaffneten libyschen Aufständischen gestellt und Obama fordert ultimativ das Ende der Gewalt Gaddafis.  Es ist damit zu rechnen, dass die USA schneller militärisch eingreifen als die EU, wie schon bei Jugoslawien…  Und dann von Libyen aus Nordafrika bearbeiten, damit es in Tunesien und Ägypten auch richtig läuft….. ( und hier steht noch mehr zu Libyen:

http://kritische-massen.over-blog.de/article-solidarisch-mit-der-libyschen-revolution-68023883.html

Flagge von Libyen
Flagge von Libyen

In Tunesien und Ägypten waren die Ziele der weitgehend friedlichen Revolutionen klar: neben der Verbesserung der wirtschaftliche Lage durch die Entmachtung der herrschenden Kleptokraten sollten dort das herrschende Unrechtssystem durch Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte ersetzt werden. Die Gründung von Parteien sollte erlaubt, die Macht im Staat in fairen und transpararenten Wahlen verteilt, Polizei und Justiz an Recht und Gesetz gebunden und Menschenrechte eingehalten werden. Dafür standen jeweils die führenden Gesichter der Revolution und praktisch alle Protestierenden waren sich dort darin genauso einig wie darin wie dass er Weg dahin friedlich sein sollte. In in der Großen Sozialistischen Libysch-Arabischen Volksrepublik, wie der volle Name des Staates Libyen lautet, ist das anders.

Bemerkenswert an dem Aufstand in Libyen ist erst einmal, dass nicht bekannt ist, welche politischen Ziele – abgesehen von der Entmachtung Gaddafis – mit dem Aufstand durchgesetzt werden sollen, so denn überhaupt politische Ziele mit dem Aufstand verbunden sind. Gabriele Riedle, Redakteurin der Zeitschrift Geo, die einige Zeit nach Beginn des Aufstandes von einer Reise aus Libyen zurückgekehrt ist, erklärte dazu gestern im Interview mit der Frankfurter Rundschau, sie habe in Libyen „keine einzige Person getroffen, die von Demokratie redete.“ Des weiteren erkärte sie in dem Interview zu den politischen Zielen des Aufstandes: „Washingtoner Versuch einer monarchistischen Konterrevolution in Libyen“ weiterlesen

Bevorstehende Libyen-„Menschenrechts“-Intervention als Freiherrn-Bewährungsprobe: ein Freifahrtschein von Tobruk bis El Alamein – Die Ballade vom GröFuFaZ

Die Ballade vom GröFuFaZ und darüber wie aus seinem steilen Fall ein steiler traumhafter Auftieg wird.
In Großberlin im Kanzeramt
tobt hinter den Kulissen
die Chanclerette
und insgesamt
ihr Kabinett
und alle, die es wissen müssen
Der Kronprinz wurd zum Prügelknaben
und nur die allerschlimmsten Finger
von Friede Springer
und ausgeBILDet
ausgeWELTer
ZuIhmHälter
und alle die noch mehr gelogen haben
als GröFuFaZ vuz Gutten-
die halten zu ihm hinterm Berg
doch weil der grade  – erodiert
zum klitzekleinen Feldherrnhügel –
an stolzgeschwelltem AdelsOrdensbrustumfang verliert
 – Grad noch Titan und jetzt ein Zwerg-
der keinem Scheck mehr Deckung bietet
dem nehmen die
Steigbügelhalter
die Zügel ab ?
Kriegt er zum Schluß
mit Zapfenstreich
soldatengleich
den Zinksarg und
ein Heldengrab ?
Von-wegen!
Der Freiherr lebt, der Cäsar ist noch nicht gemeuchelt.
Die nächsten Freunde, wo sind sie geblieben

Baron zu Gutti und das Licht der Völker – GröFaZ meets Joschka & Madelaine at the American Jewish Congress

ein Glosse von Dr. jur. Engelbert Saggel (die ich hie und da ergänzt HaBE und mit einem Fehler im Titel begonnen HaBE. es müsste dort korrekter Weise „GröFuFaZ“ heißen; HaBE-Ergänzungen kursiv gesetzt ) Der leicht gerupfte Größte Frei- und Feldherr aller Zeiten, GröFuFaZ  Karl-Theodor von & zu Guttenberg hat am 28. April  eine Verabredung in Washington; da spricht er – doch, doch trotzdem – auf dem AJC   2011  Global Forum  des  American Jewish Congress – der  wichtigsten jüdischen Lobbyorganisation, noch vor AIPAC .(American Israel Public... weiterlesen

Offener Brief an die Uni Bayreuth – von Dr. hh.cc. Hartmut Barth-Engelbart

Soeben erreichte mich eine öffentliche Anfrage meines Leonberger Kollegen
Geldner (der mit seinem Namen so gut zu seinem derzeitigen Job als „noch“
Mitarbeiter einer Bausparkasse passt) an die Universität Bayreuth, wegen der Titelvergabepraxis und ihrer Konditionen.  Ich schließe mich dieser Anfrage vollinhaltlich an. (siehe Fußnoten am Ende dieses Offenen Briefes).
Ich habe allerdings noch weitergehende
Anliegen, die ich im anschließenden Schreiben an die Prüfungskommission der
Uni Bayreuth auch zum Ausdruck bringe.
OFFENER BRIEF AN DIE UNIVERSITÄT BAYREUTH
(auch an die Promotions-Prüfungskommission)
von Dr.hh.cc. Hartmut Barth-Engelbart
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Nachfrage meines Kollegen Geldner möchte ich mich insofern anschließen,
als ich ebenfalls gerne Dr. oder Dr.hc. werden würde: Hat nicht auch Herr
Dr.hc. Fischer den Seinen bei Ihnen erhalten oder gibt es auch eine
Uni-Bayreuth in den USA ? Oder ist er nur Professor?(Sorry, den Dr.Dr.hc.
hat er tatsächlich von den Unis Haifa und Tel Aviv in Israel erhalten, wie ich gerade den Akten des Wissenschaftlichen
Dienstes des Bundestages entnehmen und bei google und wikipedia bestätigen
lassen konnte).Vergeben Sie auch Dr.-Titel für Musiker ? Ich kann etwas Gitarre spielen und
singe gelegentlich auch nicht nur in der Badewanne. Für Bayreuth müsste das
eigentlich reichen ?

„Offener Brief an die Uni Bayreuth – von Dr. hh.cc. Hartmut Barth-Engelbart“ weiterlesen

Stürzt „Lissabon“ auf Hessen, wirds nicht nur eng für Schulen & Vereine: Wer die „Schuldenbremse“ wählt, erwürgt sich selbst

die Schuldenbremse einmal exemplarisch auf die kleinstädtisch-dörflich-kommunale Ebene „herunterbrechen“.

(DIESER ARTIKEL unterliegt ausdrücklich meinem (G) GuttiRight, es darf also abgekupfert werden, was das Zeug hält! nur der Hinweis auf mein GuttiRight sollte nicht fehlen)

Bei den in Hessen anstehenden Kommunal- und Landratswahlen wird auch darüber abgestimmt, ob eine ominöse „Schuldenbremse“- die die Erhöhung der Kreditaufnahmen für verfassungsgemäß verbindliche Ausgaben verbietet- in die Hessische Verfassung aufgenommen werden soll. Es wäre dies eine „freiwillige Lissabonisierung“ der Hessischen Verfassung, das heißt eine Selbsterdrosslung des Souverains, bei gleichzeitiger Endlos-Alimentierung von Großbanken und -Konzernen. Stellenabbau, Lohn- und Gehaltskürzungen, Auflösung von Dienststellen, Abbau von öffentlichen Vorsorgeeinrichtungen, Verweigerung von mehr Lehrerstellen für kleinere Klassen und gemeinsamen Unterricht …. all das wird mit der „Schuldenbremse“ verfassungskonform. (siehe auch:

In der abgehoben erscheinenden EU-Bundes- und LandesPolitikSphäre bleibt der Begriff „Schuldenbremse“ für viele abstrakt und konkretisiert sich nur im Sparstrumpfverständnis der HR3- und anderer VerBLÖDungsfunk-HörerINNEN als etwas doch ganz Positives. „WIR MÜSSEN EBEN IN DER KRISE SPARSAM SEIN, DAMIT ES WIEDER BESSER WIRD!!!“
Um eine solche VerBILDBLÖDung zu korrigieren möchte ich hier die Schuldenbremse einmal exemplarisch auf die kleinstädtisch-dörflich-kommunale Ebene „herunterbrechen“.
Wie wirkt sich die in Verfassungsrang erhobene „Schuldenbremse“ in einer finanziell noch recht gut im Futter stehenden Großgemeinde wie GRÜNDAU (Ex A45-AbfahrtLIEBLOS-MöbelWalther- heute MöbelHöfner-Mediamarkt-BAUHAUS) aus ?
Der im Speckgürtel um EZBankfurt liegende Ort ist die am wenigsten verschuldete Gemeinde Hessens. Es wird sogar gemunkelt, sie schriebe schwarze Zahlen. Die örtliche CDU hält das zusammen mit der FWG für ein schwarz-blaues Wunder und will Gründau zum Wallfahrtsort für den heiligen Georg erheben. ((Georg Meyer (CDU) war 23 Jahre lang Bürgermeister, die Gemeinde regierten defakto aber die drei großen goldenen W: Möbel-Walther, Bauer Würfl, Apotheker Witte: kommunaler Jugendarbeiter ? Fehlanzeige, Zuschüsse für Betreuungsschulen ? zunächst Fehlanzeige („Kinder gehören in die Familie!“), Jugendzentren ? Fehlanzeige bzw. Schließung – bis auf einen winzigen ev.- KonfirmantenTreff)) „Stürzt „Lissabon“ auf Hessen, wirds nicht nur eng für Schulen & Vereine: Wer die „Schuldenbremse“ wählt, erwürgt sich selbst“ weiterlesen

Sterben damit der Freiherr von und zu Guttenberg überlebt? Was Verschwörungstheoretiker schon wieder ausstreuen

Zuspruch ist jetzt nötiger denn je ! Ich will deshalb auch damit beginnen, um all jene vom Lesen abzuhalten, die doch nur den Dolch im Gewande tragen.
(DIESER ARTIKEL unterliegt ausdrücklich meinem (G) GuttiRight, es darf also abgekupfert werden, was das Zeug hält! nur der Hinweis auf mein GuttiRight sollte nicht fehlen)

Wir müssen uns jetzt nach aller berechtigten Trauer zusammenreißen:
Einer für Alle, alle für Einen
Uns hilft kein Windjammern
uns hilft kein Weinen
Sein Charisma, sein Führungsmut
tun Deutschland und Europa gut
aus dem Schatten in die Sonne!
Ave Cäsar!
Es lebe der Freiherr!
Nieder mit der BrutusBrut
und ihrer V. Colonne!
Alle Zuhälter halten zu Dir
und schwörn den Verrätern Rache
Helm auf!, kommen wir zur Sache!:

„Wer hat an der Uhr gedreht, für Gutti war es viel zu spät!“  So und ähnlich perfide wird bereits seit Tagen in den hinlänglich bekanntberüchtigten Verschwörungsecken mediensalonfähig gemunkelt. Immer nach dem gleichen Strickmuster: als unsere Kanzlerin sich gerade in einem vorübergehenden ZuStimmungstief befand und in Athen die „Brennenden Zellen“ verschiedene Botschaften briefbombten, als dann auch in Berlin Paketbomben an die Kanzlerin abgefangen werden konnten -Gott sei dank!- , da quoll aus den gleichen Giftquellen das Gerücht von dem etwas anderen griechischen „Rettungspaket“: „Wer hat das Paket bestellt, das die Merkel oben hält?“

Da riskieren unsere Landesmütter und -Väter, unsere Wirtschafts und Kriegsführer tagtäglich, nachtnächtlich für uns Kopf und Kragen . Und dann kommt so was:
So kommentierte vor einigen Stunden eine anonymbleibende badenwürrtembergische Kopfbahnhofsstimme HabEs Solidaritätsschreiben

an den Kriegsminister kaltblütig wie Truman Carpote:

 „Aber kam bei Dir nicht auch ein fürchterlicher Verdacht auf? Stell Dir doch mal folgende einleitenden Sequenzen in einem Thriller vor: „Sterben damit der Freiherr von und zu Guttenberg überlebt? Was Verschwörungstheoretiker schon wieder ausstreuen“ weiterlesen