Antisemitismus von OBEN am Beispiel Mittelgründau

Die von der Frankfurter Rundschau umgeschriebene Geschichte des Antisemitismus in der Main-Kinzig-Region wird hier mit der Umschreibung der Geschichte zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt:die FR bejubelt das Wirken des Isenburg-Büdingenschen Fürsten bis heute mit nicht überbietbar zynischen Behauptungen (“Die ganze Region lebte vom Fürsten!” – , womit die Geschichte mutig auf den Kopf gestellt wird) und unterschlägt seine aktive Rolle im Nazi-Reich. (Fortsetzung des Artikels zu den STRASSENKÄMPFEN in Hanau 1830 bis 1848) „Antisemitismus von OBEN am Beispiel Mittelgründau“ weiterlesen

Frisch indy-zensiert: “Lasst die Hamas nicht ans Gas!”

Die 68er-Roman-Trilogie: GRENZGÄNGER -“Über-Springer”, “Putztruppen” und “Die Kanalarbeiterin” sucht ihren Verlag.
Er soll sich melden.

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Nachdem der Artikel “Lasst Hamas nicht an das Gas!!” ??
bei Indymedia eine heftige Kommentatoren Debatte ausgelöst hatte

und der Autor gegen unhaltbare Antisemitismus-Vorwürfe Stellung nahm,
wurde der gesamte Arikel nach der folgenden Stellungnahme von den Indy-ModeratorINNen gelöscht. „Frisch indy-zensiert: “Lasst die Hamas nicht ans Gas!”“ weiterlesen

Hanau:Straßenkämpfe&FRmachtDemonstrantenZu”Antisemiten”

Die Polizei ist nicht mehr Herr der Lage. Tausende von Demonstranten haben Barrikaden errichtet. Das Behördenhaus am Heumarkt wurde besetzt und eine Polizeiwache gestürmt. Zur völligen Überraschung der Regierung haben sich Teile der Polizeikräfte mit den Demonstranten solidarisch erklärt und weigern sich “weiter gegen die eigenen Leute vorzugehen” – so ein Sprecher der Befehlsverweigerer gegenüber der “Hanauer Zeitung”… (der Lagebericht bei indymedia enthält noch einige ((sehbeninderungsbedingte Rechtschreib-))Fehler, die hier korrigiert... weiterlesen

Frisch Indy-zensiert: warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint

Das beliebte Indy-Versteckspiel mit einem Artikel zur Rolle der DB-AG-Mutter oder Großmutter Reichsbahn bei der Verschleppung von 7 Millionen Menschen in KZs und in den GasTod, bei ZwangsarbeiterTransporten und KriegsgefangenenLieferungen für das Nazi-Wehrmachtsprogramm “Vernichtung durch Arbeit” geht in die dritte Woche und hatte schon etliche Vorspiele. Mag sein, dass die Artikel versteckt wurden, weil sie agitproppere Lyrik enthielten. Aber nichts Genaues weiß man nicht, weil die Indyzensoren auch auf Anfrage keine Begründung schicken. „Frisch Indy-zensiert: warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint“ weiterlesen

Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See

Bahnchef Mehdorn hat über Jahre die Ausstellung “Zug der Erinnerung” (nicht
nur) an die 11.000 französischen Kinder verhindert, die die Reichsbahn nach
Auschwitz ins Gas verschleppte. Nachdem er sie nicht mehr verhindern konnte,
verlangt die DB-AG , die Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn- 60.000 EURO
Standgebühren für die mobile Ausstellung. Verkehrsminister Tiefensee hat
sich bereit erklärt 15.000 EURO davon aus Steuermitteln zu bezahlen: Die
Geldforderung der DB-AG und die ministerielle Ablass-Zahlung aus unseren
Taschen statt aus dem Beute-Vermögen der Reichsbahn-Tochter oder -Enkelin
sind mehr als eine Verhöhnung der Opfer. „Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See“ weiterlesen

STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl

das “STIMMABGABE”-Abend-Programm dreht sich nicht  zwei Stunden und mehr oder weniger- wie manche vermuten könnten- um die selbstverwaltete Gestaltung der Sommerkampfpause durch den DGB-Vorsitzenden oder das Verschwinden eines Ex TeleKom-Chefs zusammen mit Tausenden von Arbeitsplätzen im schwarzen Loch, auch nicht um eine Trauerveranstaltung um die verwelkte Elke, die sich auszog um Hollywood das Fürchten zu lehren und es erst schaffte, als sie anfing zu malen … „STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl“ weiterlesen

Interview mit HaBE über das Projekt “Lamboy-Kids”

Ende 2005 hat der Hanauer Musiker, musikalische Leiter der Bad Vilbeler Burg-Festspiele, Thomas Reuther das folgende Interview im Rahmen seiner Diplomarbeit über die “Lamboy-Kids” gemacht. Das Interview ist noch nicht bearbeitet, es ist eine direkte Verschriftlichung des Audio-Materials. Wegen der großen Nachfrage stelle ich es hier auch schon in Rohfassung ins Netz „Interview mit HaBE über das Projekt “Lamboy-Kids”“ weiterlesen

“Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)

Leider ist im Artikel der HLZ 1-2/2008 “Kultur und Wissen – Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” die Hanauer Gebeschus(Grund-)schule im sozialen Brennpunkt Lamboy mit der benachbarten Tümpelgarten(Grund-)schule verwechselt worden.
So hoch ich die Arbeit nicht nur der Musik-& Kunst-KollegINNen in der Hanauer Tümpelgartenschule auch schätze, so oft wir auch zusammen aufgetreten sind, Tatsache ist und bleibt: die Lamboy-Kids kommen von der Gebeschusschule, waren dort der oft bis zu 120 köpfige GrundschulChor mit Kindern aus bis zu 30 Nationalitäten, Ethnien, über 15 Religionen/Religionsrichtungen. Die “Lamboy-Kids” sind eigentlich eine richtige kleine UNO (United Nationalities Oratorychoir oder United Nationalities Orcherstra) . „“Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter” : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)“ weiterlesen

Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY

Bei Stegreif-Kabarett-Vorstellungen, Lesungen, Widerstandsschreibungen und anderen indoor- oder openair -Gelegenheiten hatte ich auf die SS-Hausbank und ihre Bemühungen um den “Petersdom der Deutschen Christen” hingewiesen und erklärt, warum die DDR alle anderen zentralen Denkmäler Dresdens vielen Schwierigkeiten trotzend wiederaufbaute – nur ganz bewußt die Frauenkirche nicht. Die Frauenkirche war DAS Zentrum der NAZI-“Christen”, von hier kam der Beifall zur Zerstörung der keine 200 Meter entfernten Synagoge 1938, keine 100 Meter entfernt saß Victor Klemperer in GESTAPO-Haft zum Abtransport ins KZ. „Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY“ weiterlesen