Zur Herstellung eigener Schulzeitungen verschiedene Drucktechniken erlernen, indem man den Eltern bei der Arbeit über die Schulter schaut, bei der Arbeit von ihnen die Arbeitstechniken lernt , lernt man auch den Unterschied von Prozent- und Festgeldforderungen am fiktiven Taschengeld zu berechnen, eigene Geschichten zu schreiben oder zu malen oder mir zu diktieren, Fahrräder & Spielzeug zu reparieren, Musikinstrumente zu bauen, eigene Lieder zu dichten & zu vertonen, Spielhäuser zu bauen (mit Hilfe von Produktions-Abfall, die die Kollegen aus den Betrieben , von den... weiterlesen
Kategorie: Lamboy-Kids
Lieder der Lamboy-Kids / vierter Teil
Die kleine Lola 1 Die kleine Lola trinkt Coca-Cola und sie meint, das wär gesund. Lolas Vater hat oft ’nen Kater, der bringt den Vater auf den Hund 2 So weiß wie Schwäne fall’n ihr die Zähne nacheinander aus dem Mund. Die kleine Lola trinkt zuviel Cola. Papa sagt, das wär der Grund. 3 Lola liebt die süßen Sachen, Bounty, Mars und dick Nutella, muß den Gürtel weiter machen, ... weiterlesen
Hanauer Lieder von 1974/75 im „Geele Riewe“-Dialekt: „Weine nicht, wenn der Stadtwald fällt“ & „Hanauer Wocheend“
(Die Verschriftlichung des Hanauer Dialektes ist wegen seiner Mutationen in Richtung „FVV-Dialekt“ nach fast 50 Jahren stark korrekturbedürftig. „FVV-Dialekt“ ist ein wissenschaftlicher Begriff aus der Dialekt-Sprachforschung. Er bezeichnet die Vermischung der lokalen Dialekte im Rhein-Main-Gebiet zwischen Aschaffenburg und Mainz / Darmstadt bis Friedberg und kurz vor Fulda im Anbindungsradius des früheren FVV (Frankfurter VerkehrsVerbundes) bzw. des heutigen RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbundes). (Melodie nach dem bekannten Lied des Lamboy-Kids-Freundes und Sinto... weiterlesen
Lieder der Lamboy-Kids / dritter Teil
Lamboy-Rock „Die Lamboy-Kids“ Text: Lamboy-Kids & Hartmut Barth-Engelbart / Musik-Arr.: Hartmut Barth-Engelbart ((die Melodie ist weitgehend bei Bill Haelys „Mambo-Rock“ abgekupfert) 1 Wir kommen aus Afghanistan aus Polen der Türkei aus Deutschland und aus Kasachstan kurz vor der Mongolei aus Griechenland, Italien Sri Lanka und Iran kurdisch, romanese, hessisch das hört sich gut an Hey Lamboy, Lamboy-Kids Hey Lamboy, Lamboy-Kids Hey... weiterlesen
Lieder der Lamboy-Kids /zweiter Teil
Die Lamboy-Kids. So nennt sich der Schulchor der Gebeschus(Grund)schule im Hanauer Stadtteil Lamboy Der Name stammt aus der „Hymne“ des Lamboy-Viertels, die die Kids zusammen mit ihrem Musiklehrer und Chorleiter Hartmut Barth-Engelbart getextet, vertont und arrangiert haben: Vorlage war Bill Healys „Mambo Rock“ Im Stadtteil ist er besser als „Lamboy-Rock“ bekannt und seit Jahren mit ihrem neuen Text, ihrem Arrangement in den Straßen-Charts. Zwischen 50 und 100, auch Mal 120 Lamboy-Kids singen und trommeln bei Stadtteilfesten, auf Weihnachtsmärkten,... weiterlesen
Lieder der Hanauer „Lamboy-Kids“ wegen starker Nachfrage neu aufgelegt: erster Teil
Eines der Ex-Lamboy-Kids, Rema wurde im Alter von 15 Jahren -kurz vor Ausbildungsbeginn zur Krankenpflegerin alleine & ohne Geld nach Uganda abgeschoben, auf der „Reise“ per Anhalter, zu Fuß, als „Blinder Passagier“ vergewaltigt, bekam ihr Kind in einem Flüchtlingslager im Süd-Sudan und schlug sich -mit dem Baby auf dem Arm 2000 Kilometer durch bis an die Grenze nach Ruanda, wo sie sich auf Anweisung der deutschen Ausländerbehörde ihre Geburtsurkunde besorgen sollte. Erst dann könne sie eventuell wieder zurück, wenn sie in einer gesetzten Frist die ID-Urkunden... weiterlesen
GRENZGÄNGER & andere Leseproben aus den HaBE-RomanModulen
Das war so um die 1998 Grenzgänger Umbruch für eine szenische Lesung in der Schweinehalle des Hanauer Schlachthofes, in dem das folgende „GRENZGÄNGER“-Kapitel spielt. Ruth Dröse-Fischer-Defoi hatte dazu eine hervorragende Rezension in der damaligen Frankfurter Rundschau geschrieben, die mittlerweile zur Abendpost/Nachtausgabe/BILD-Frankfurt für Besserverdienende verkommen ist. Es roch nach geronnenem Blut, angesengten Borsten, nach Schweinescheiße und Männerschweiß. Ein schmieriger Film lag auf dem Asphalt, ein glitschiger dünner Brei aus Exkrementen,... weiterlesen
HaBE-Lesung im Einstein-Gymnasium Maintal in der Reihe „Literatur im Gespräch“ & 3Tage-Lesung an der Wald(Grund-)schule-OF-Bieber-Tempelsee 5.11. /12.-13.-14.11.
in der Reihe „Literatur im Gespräch“ liest am 5.11. der Hanau/Gründauer Schriftsteller und Liedermacher Hartmut Barth-Engelbart im Maintaler Einstein-Gymnasium aus seinem Kinder-Roman „Enrico schreibt keine Liebesbriefe“, der in Hanau- Lamboy spielt. Nach Maintal passt der schon wegen der Hochhäuser in der dortigen Goethestraße oder der Dörnigheimer Berlinerstraße besser als ins Aschaffenburger katholische Maria-Ward-Mädchen-Gymnasium, wo ich ihn in einer langen Lesenacht in der Turnhalle auf Einladung der sehr couragierten SV gelesen hatte. Die Maintaler... weiterlesen
Das G 36
von Heckler & Koch
liegt zusammen mit ihm
im Schützenloch
oder die Hochzeitsnacht mit Soldatenbraut G 36 Dieses Gedicht ist Janusz Korczak gewidmet. Ich HaBE es für den „Aufschrei“ und meine (Flüchtlings-) Kinder geschrieben, **** siehe gaaaanz unten Geh Geh mit 26 Jahren wie so viele ein paar Jahre in den Blitz-Krieg setz auf ExtraSold und Sieg Wie viele Tage hast Du noch? Wie viele Tage hatte er noch knapp unter 40 doch jetzt liegt er im Schützenloch das er sich grub UN-sicher trotz Nachtsichtgerät und Infrarottot- PräzisionsSturmgewehr mit höchster Abschussquote das G 36,... weiterlesen
35 Jahre ARBEITERFOTOGRAFIE 19.-21.9.13 in Werder an der Havel- HaBE mit Ernesto Schwarz & BANDBREITE im musikalisch-literarischen Rahmenprogramm
HaBE Träume. Hatte Träume. Manche werden wahr: HaBE mit BANDBREITE & Ernesto Schwarz , im Kulturprogramm zum Jubiläum: 35 Jahre ARBEITERFOTOGRAFIE 19.-21.9.13 in Werder an der Havel Schützenhaus, Uferstraße 10, 14542 Werder/Havel (Inselstadt) Donnerstag, 19. September 2013, 19 Uhr Ausstellungseröffnung (mit Kultureinlage von Ernesto Schwarz und Hartmut Barth-Engelbart) Samstag, 21. September 2013 (15-21 Uhr) Öffentliche Veranstaltung mit Vorträgen, Diskussion und Kulturprogramm Eintritt: 10 Euro (reduziert 5 Euro) „Fotografie als Waffe“,... weiterlesen