Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam

Dem Pressehaus Naumann hatte HaBE zum 50. Geburtstag eine vielseitige Short-Story geschrieben Hier der Titel aus der nhz-werkstatt  87/88, der dort noch unter dem Pseudonym “Carl Hanau” erschienenen Kurz-Geschichte Sie handelt bereits im ersten Kapitel von den Anfängen eines Zeitungsverlages in Bad Orb und ist eine frei erfundene längere Kurzgeschichte mit dem Doppel-Titel “Ein schwarzer Halbtag im Leben des Redakteurs Rolf Kotau – oder – Warum der KZ-Wächter Hans Schreiner anlässlich des Volkstrauertages in Zweigesicht nicht in die Schlagzeilen kam” und... weiterlesen

Lieder der Lamboy-Kids / vierter Teil

Die kleine Lola 1 Die kleine Lola  trinkt Coca-Cola und sie meint, das wär gesund. Lolas Vater    hat oft ‘nen Kater, der bringt den Vater auf den Hund 2 So weiß wie Schwäne  fall’n ihr die Zähne nacheinander aus dem Mund. Die kleine Lola    trinkt zuviel Cola. Papa sagt, das wär der Grund. 3      Lola liebt die süßen Sachen,      Bounty, Mars und dick Nutella,      muß den Gürtel weiter machen,     ... weiterlesen

Hanauer Lieder von 1974/75 im “Geele Riewe”-Dialekt: “Weine nicht, wenn der Stadtwald fällt” & “Hanauer Wocheend”

(Die Verschriftlichung des Hanauer Dialektes ist wegen seiner Mutationen in Richtung “FVV-Dialekt” nach fast 50 Jahren stark korrekturbedürftig. “FVV-Dialekt” ist ein wissenschaftlicher Begriff aus der Dialekt-Sprachforschung. Er bezeichnet die Vermischung der lokalen Dialekte im Rhein-Main-Gebiet zwischen Aschaffenburg und Mainz / Darmstadt bis Friedberg und kurz vor Fulda im Anbindungsradius des früheren FVV (Frankfurter VerkehrsVerbundes) bzw. des heutigen RMV (Rhein-Main-Verkehrsverbundes). (Melodie nach dem bekannten Lied des Lamboy-Kids-Freundes und Sinto... weiterlesen

Wer kennt unsre Oma nicht, die Expertin für Haushalt, Hühnerhaltung und Gartenbau! Eine Antwort auf Böhmermanns “Umwelt-Sau”

Wer kennt unsre Oma nicht ? (Die ist übrigens nie im Hühnerstall Motorrad gefahren) Wer kennt unsre Oma nicht,  von der heute alles spricht ? Keiner glaubt’s, doch es ist wahr,  heute wird sie siebzig Jahr! 1) Ob es Sommer ist oder Weihnachtszeit, zur Oma ist uns kein Weg zu weit, und ist ihre Stube dann proppenvoll, tanzen wir mit der Oma einen Rock’n Roll. nie hat sie schlapp gemacht bei Tag und bei Nacht                 in der Li-La-Lindenstraße... weiterlesen

Albert Ehrensteins “Stimme über Barbaropa” wurde 1933 verbrannt. HaBE liest gegen die Neuauflage des “Unternehmens Barbarossa”: Das große Barbaropa war „ … nicht mehr auffindbar nach dem dritten.“(5. & 6. April)

HaBE liest Albert Ehrenstein & HaBE: Fr. 05.04. 19.30 Café CULTFEE, Ffm-Fechenheim & Sa. 06.04. 19.30 Mühle Glauberg Der Eintritt -sowohl in FFM-Altfechenheim 80 als auch in der Glauberger Mühle, 63695 Glauburg-Glauberg, Heegheimer Straße 17., ist frei. Gegen Klingelbeutel-Gaben zwischen 15 & 20,-€ ist nichts einzuwenden. Es darf auch mehr sein. Parkplätze sind an beiden Lesungsorten in unmittelbarer Nähe vorhanden. In FFM empfiehlt sich die Nutzung des ÖPNV mit Haltestellen fast vor dem Café CULTFEE. Die Spendengage geht zur... weiterlesen

Wahrheit hinterher, später, vielleicht & der 1945er Brief meiner Mutter an General Eisenhower

Meinen Eltern und ältesten Geschwistern hinterher gerufen, die doch immer sagten: “Das haben wir nicht gewusst!”, “Das konnten wir doch nicht wissen!”, “Wenn wir das gewusst hätten!”, “Aber man konnte doch gar nichts dagegen tun!” … Dass sie wussten, dass sie verstrickt und beteiligt waren, dass sie uns Verbrecher als Helden anpriesen, habe ich erst ab Ende der 1960er Stück für Stück erfahren müssen. Trotzdem die “Wahrheit hinterher” in der erweiterten Fassung von den (auch alternativen) Medien weitgehend... weiterlesen

Vom anhaltenden Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan

Der Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan Jedes Wort und jede Zeile gleichen immer mehr den Steinen Sisyphos ließ sie längst liegen wozu soll ich mich auf Biegen und auf Brechen opfern ? es sind nicht nur die müden Augen die zum Lesen kaum noch taugen nicht die Löcher im Gedächtnis die das Schreiben mir erschweren Wer denn will noch meine Worte hören die beim Tanz auf dem Vulkan nur die Party-Laune stören Sie werden mich noch mit der Last die ich für sie den Berg mit fast überirdischer... weiterlesen

Lieder der Lamboy-Kids / dritter Teil

Lamboy-Rock “Die Lamboy-Kids” Text: Lamboy-Kids & Hartmut Barth-Engelbart / Musik-Arr.: Hartmut Barth-Engelbart ((die Melodie ist weitgehend bei Bill Haelys “Mambo-Rock” abgekupfert) 1 Wir kommen aus Afghanistan aus Polen der Türkei aus Deutschland und aus Kasachstan  kurz vor der Mongolei aus Griechenland, Italien Sri Lanka und Iran kurdisch, romanese, hessisch das hört sich gut an      Hey Lamboy, Lamboy-Kids      Hey Lamboy, Lamboy-Kids      Hey... weiterlesen

Lieder der Lamboy-Kids /zweiter Teil

Die Lamboy-Kids. So nennt sich der Schulchor der Gebeschus(Grund)schule im Hanauer Stadtteil Lamboy Der Name stammt aus der „Hymne“ des Lamboy-Viertels, die die Kids zusammen mit ihrem Musiklehrer und Chorleiter Hartmut Barth-Engelbart getextet, vertont und arrangiert haben: Vorlage war Bill Healys „Mambo Rock“  Im Stadtteil ist er besser als „Lamboy-Rock“ bekannt und seit Jahren mit ihrem neuen Text, ihrem Arrangement in den Straßen-Charts. Zwischen 50 und 100, auch Mal 120 Lamboy-Kids singen und trommeln bei Stadtteilfesten, auf Weihnachtsmärkten,... weiterlesen

Offener Brief zur “Kunstaktion” zur Erinnerung an den Todesmarsch der Frankfurter ADLER-KZ-“Katzbach”-Häftlinge am 24.03.24

Erinnerung: Kunstaktion am 24. März zur Erinnerung an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Katzbach in den Frankfurter Adlerwerken nach Buchenwald (über Hünfeld). Treffpunkt der Aktion ist um 14:00 Uhr am Käthe-Jonas-Platz in Maintal-Dörnigheim und dauert etwa eine Stunde. Jede(r), der es bisher noch nicht tat, kann gerne noch seiner Unterstützung bekunden. Am besten per Mail an Frau Ulrike Streck-Plath (Adresse: usp@usplive.de)  Alles Weitere zur Aktion findet Ihr hier: https://kzadlerwerke.de Beste Grüße und ich hoffe, wir sehen uns dann am nächsten... weiterlesen