Warum HaBE ich vor 10 Jahren den Robert-Gernhardt-Preis nicht erhalten? Und den Heine- & den Büchner-Preis? Man wird ja wohl noch Mal fragen dürfen!

Gerhard Zwerenz hat mir geraten, bei jeder Literatur-Preis-Bewerbung darauf hinzuweisen, dass ich Mitglied der Geburts-Gruppe 47 sei. Bisher hat es bei den meisten Bewerbungen aber leider noch nichts genützt. Zumindest nicht viel. Dass ich den Robert-Gernhardt-Preis beim ersten Versuch nicht erhalten HaBE, liegt jetzt weniger an dem für meine Verhältnisse ungewöhnlich knappen Bewerbungsschreiben von 2009, sondern eher an meiner Haltung zur Neuen Frankfurter Schule und einigen dort FRalimentierten Langzeit-Studierenden  wie dem göttlichen Witzischbold Wiglaf Droste. Der mit... weiterlesen

Damit Lohnarbeit sich wieder mindestlohnt, darf Würgergeld höchstens für die TAFEL reichen

Das Bild hat die unvergessliche Ursula Behr gemalt Nun ist nach 14/16/20 Jahren der Name HARTZ längst ausgemerzt, das HARTZ-Lied zwo, drei, vier muss umgeschrieben werden. Doch das Lied vom Leid ist das Alte geblieben -nur älter und leider noch viel härter. Opfer müssen eben gebracht werden -für den Endsieg: Helm auf & durch, sagte schon Podolski bei der 2006er WM gegen Polen. Tollkühn wie ein Taurus, hart wie Rheinmetall, fit für den nächsten Überfall, der Russe lauert überall! Die HARTZ-Not rollt / BILD hetzt & schmollt / Merkel Löwt: „Uns geht es... weiterlesen

Warum Carlo Levi statt nach Eboli nach Gründau-Lieblos & von dort aus als Zwangsarbeiter-Ersatz zu Fuß zum Gettenbacher „Hühnerhof“ & …

(Carlo Levi kam natürlich nicht persönlich. Bruno, der 15/16jährige Zwangsarbeiter-Ersatz hoffte -neben den preisgünstigen, in die Ställe zwangseingewiesenen Vertriebenen- bezahlte Arbeit zu finden & brachte Carlo Levi als Buch mit aus Basilikata, das er von aus Deutschland zurückgekehrten „Badoglio-Italienern“ geschenkt bekommen hatte mit dem Tipp: „Wenn Du Arbeit suchst, geh nach Deutschland, die müssen jetzt für die Arbeit bezahlen!“) … warum der KZ-Wächter Schreiner aus Freigericht nicht in die Schlagzeilen kam, obwohl der... weiterlesen

Schon vor 5 Jahren war der 8. Mai „So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute“

„So ein Tag, so wunderschön wie heute, mit neuer Ostfront, auf die ich mich so freute!“ Der Titel dieses „Posts“ ist angesichts eines Artikels des Organisators der „Züge der Erinnerung“ entstanden: Der falsche “Tag der Befreiung” Kommentar von Hans-Rüdiger Minow Der Minow-Artikel zum 8. Mai folgt nach meinem Vorwort: Mit dem Maas bis an die Memel, wo man sich nur kurz aufhält zum Roten Platz bis vor den Kreml mit dabei in aller Welt und von wegen Waffen nieder Schwestern Brüder Niemals wieder das war... weiterlesen

In welchem kulturellen Umfeld wurden die meisten „Alt-68er-innen“ frühsozialisiert, wie wurden sie frühkindlich bis in die Pubertät sexuell & politisch geprägt?

In einer Reihe von Lesungen werde ich in den nächsten Monaten unter dem Titel „ZART-BITTER-BÖSE“ als Liedermacher, Lyriker, Ex-Lagerist, Gas-Wasser-Scheiß auf dem Bau-Gerüst, Belletrist, Sozialpädagoge, Religionswissenschaftler, Psychologe, Pädagoge, Historiker, Soziologe, Gewerkschafter & politökonomischer Materialist und -Analytiker diese Think-Tank-Macht-Bunker-Dunkel-Zellen etwas beleuchten und in den Grauzonen die zarten, bitteren und bösen Seiten dieser Erbsünden-Testamente und -Register differenziert sortieren, damit die nicht nur Zuhörenden sich mit... weiterlesen

Marienborn war kein Zuchthaus! Die SS hatte im KZ-Emsland „Börgermoor“ in den Akten des KPDlers & „Moorsoldaten“ Wilhelm Pfannmüller das Zuchthaus Marienschloss in Butzbach mit Marienborn verwechselt.

Eine Korrektur nach 22 Jahren, ermöglicht durch die Hinweise des Haingründauer Historikers Georg-Heinrich Semmel Saß Goethe im Zuchthaus Marienborn ? Die GESTAPO folterte dort den Widerstandskämpfer Wilhelm Pfannmüller Heutiges Hofgut Marienborn (2013). Links der Verwaltungstrakt, (dort, wo das türgroße Fenter im ersten Stock zu sehen ist, war der Übergang über eine Brücke zum ehemaligen Schloss Marienborn rechts der Taubenturm, der früher auch als Wachturm für das fürstliche und später GESTAPO-Zuchthaus diente Das ist falsch!!! Der Fehler mit dem... weiterlesen

Als sich ein 15jähriger auf Anraten zurückkehrender italienischer Badoglio-Zwangsarbeiter auf den Weg nach Gründau machte, weil er dachte, auf dem gräflich-ysenburg-meerhölzernen Hunn-Hof gäbe es Arbeit für einen Ausreißer aus Matera oder war es Altamura?

Leider sind meine Federzeichnungen und Aquarelle aus den späten 1980ern verschollen. Deshalb nur das Sicherheits-Foto von ca. 1988 für Regentage, (und störungsfreie Nächte) wenn ich nicht mehr im Freien zeichnen und malen konnte. Es gab noch Federzeichnungen von der Brennerei, dem Strom-Turm, dem Mühlhaus, dem Hunn-Flos und der gefassten Hunn-Neben-Quelle (die Hauptquelle des Hunn-Floses liegt weit hinten im Tal fast unterhalb des Gelnhäuser Blockhauses, wo es eine Wasserscheide gibt, vor der aus das ehemalige Röther Waldschwimmbad mit Quellwasser gefüllt wurde, das heute noch... weiterlesen

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der ‚Kunstroute 24‘ der Messe-Weltstadt Wächtersbach brachte der Stadt Nordlicht & Meeresleuchten & haltbare Korallen & Fischstäbchen von Admiral Ugli & HaBE am Ende als Konfessionsloser die bange Frage: „Was kommt nach Franziskus?“

HaBEs „Kunst aus der Mülltonne“ auf der Kunstroute 24 der Messe-Weltstadt Wächtersbach (So. 25.08.24) Eine in der Südsee vom Aussterben bedrohte „Ampel-Koralle“ kann so gerettet werden Dieser Nachschlag aus der Mülltonne für alle, die den Jahres-Leerungstermin verpasst haben: Beim Wächtersbacher Altstadtfest wurde die Tonne am 31.08. auf dem Markplatz ab 16 Uhr noch Mal geleert. Wann die nächste Beleerung folgt, wissen die Wächter. Es wird aber höchste Zeit! Es soll schon Vermissten-Anzeigen geben, weil die „Missing Links“ -FAN-Gruppen... weiterlesen

Fischer-„Putztruppen“ sind (noch) keine Noske-„Putztruppen“, aber beide führten zum Krieg. Fischer schickte seine nach Jugoslawien & wer & wann in die Ukraine? So-Mali-a & Afghanistan … ?

Die 10.000er Demonstration gegen den Vietnamkrieg am 12. Februar 1968 vor dem Frankfurter US-Generalkonsulat und „Polizei stürzt einen Studenten vom Dach des US-Tradewcenters“ auf der Titelseite der DDR-Tageszeitung „Neues Deutschland“ . Nur war es kein Student sondern ein Schriftsetzerlehrling & Volontär der Frankfurter Rundschau, der dabei war, einen bewaffneten Hausmeister der ANACONDA-Metallhandelsgesellschaft zu entwaffnen, da der auf die Demonstration zielte. Stattdessen wurden die Entwaffner festgenommen (der FR-Lehrling erst nach dem Sturz &... weiterlesen

PUTZTRUPPEN -ein Roman nicht nur über einen Menschen-Massen-Metzger & andere Kriegsverbrecher

Nachruf auf Untote: Adorno -Café Laumer & Adorno-Café „Wiesengrund“ ADORNO-Putztruppen- & andere Manuskript-Fragmente, eben auch zur Geschichte des ADORNO-Café, das die Nachborenen derer mit den Gnade der späten Geburt höchstens noch als Frankfurter Espresso-Marke der Rösterei WACKER kennen. Thomas Weisbecker, alias Johannes Schwarzmüller, wie er in den „PUTZTRPPEN“ heißt, war „Halbjude“. Die Familie seiner Mutter wurde in Auschwitz ermordet. Ihr Versuch, sie zu retten, indem sie sich als Jugendliche von einem Polizisten an... weiterlesen