http://www.barth-engelbart.de/?p=958
Hier nur ein Beispiel:
AlpTraumhaftes Jubel-Jäh-um oder wie FR & hr im BANKFURTER Sinkkasten den Mai ‘68 wegfeierten“
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Hier nur ein Beispiel:
AlpTraumhaftes Jubel-Jäh-um oder wie FR & hr im BANKFURTER Sinkkasten den Mai ‘68 wegfeierten“
weiterlesenDieser Beitrag stammt von Tom Gard, http://tomgard.blog.de/2011/10/30/autoren-msm-kritischen-domain-sarsura-syrien-de-gefahr-12092741/ :
Autoren der MSM-kritischen Domain Sarsura-Syrien.de in Gefahr!
@2011-10-30 – 17:57:34
Unter der Domain Sarsura-Syrien.de veröffentlichten Sara Hoffmeier und der Deutsch-Syrer Christian Kopp zuletzt Reiseberichte aus Syrien, darunter vorgeblichen “Brennpunkten” des Aufruhrs wie der Stadt Homs, die mit Fotos untermauern sollten, daß die Syrien-Berichterstattung aus Kairo und Qatar zu praktisch 100% gefälscht und erfunden ist. Ihren Gesprächspartnern zufolge ging die Gewalt in praktisch allen Fällen von bewaffneten Banden aus.
Die Domain wurde vor höchstens drei Tagen von der Fa.Hetzner Online AG gekapert und alle Anfragen auf eine PC-Seite umgeleitet, wodurch auch Google – Caches umgangen werden.
Die Kommentare des “Menschenrechtlers” mike aus Hamburg, der sich jetzt als “Pro-Asyl”-Freund ausgibt, sind in ihrer Logik so klassisch, dass man sie nicht als Kommentare verschwinden lassen sollte: Hier kommen sie:
4 Reaktionen zu “16 Things Libya Will Never See Under NATO-Rebel Regime / Artikel aus http://www.mathaba.net/news/?x=629174”
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Muammar Gaddafi transformed Libya from the poorest country in the world to the most prosperous country of Africa, more prosperous than Brazil, Russia and Saudi Arabia.
“Multiparty democracy is a sham promoted by governments that treat their people like donkeys and deny them real power. We have seen the world shaken by the multiparty systems. What on earth do we need with the alternation of power when power is in the hands of the masses? |
0:33: le vamos a dejar en cueros
0:47: sácale los botines al hijo de puta (en realidad dice “putines” pero creo es “botines” mal pronunciado)
Una duda: al final un desenfrenado parece decir algo que suena como putines en árabe
baridosk vor 30 Minuten
some are talking in spanish minute 45 they said let them executed him. Spanihs with southamerican accent. 100% sure. Minute 33 look like they are talking through a radio and they say “we are already? at the car”
Das war kein Krieg der Libyer sondern ein Krieg der Nato und Söldner stammen demnach aus Lateinamerika
Unterdessen wird bekannt, dass Saif al Islam Gadaffi in die Fußstapfen seines Vaters treten möchte und das sich drei wichtige Stämme ( u a die Warhalla) für den Sohn Gadaffis als Nachfolger ausgesprochen haben. Zudem hat Gadaffi ein entsprechendes Testament hinterlassen.
Zudem verkündet der TNC-Rebellenrat, dass er die Rechtsprechung auf der Basis der Sharija also dem Gottesgesetz anstrebt und keine Rechtsstaatlichkeit im westlichen Sinne.
http://juergenmeyer.blogger.de/stories/1918185/
Leistete Angela Merkel Beihilfe zum Mord an Gadaffi ?
Die Tripoli-Straße in Misrate vorher und nachher |
Die Leute, die ich am meisten bei meiner Rückkehhr nach Libyen zu treffen hoffte, waren acht Studenten von der Fatah Universität (jetzt in Tripolis Universität umbenannt), die in den drei Monaten im Sommer meine Freunde wurden. Sie waren alle entschieden gegen das gewesen, was die NATO ihrem Land angetan hat (die NATO hatte auch einige der Vorlesungsräume der Universität während der Abschlussexamina zerbombt), und ich war sehr gespannt, mit ihnen nach dem Fall von Tripolis wenn möglich wieder zusammenzusitzen, nachdem sich alle zerstreut hatten wegen der Ungewissheit, was passieren würde, so dass wir den Kontakt verloren hatten.
Dank Ahmad, der auf mich wartete, waren wir schnell wieder vereinigt. Hier ein paar Ausschnitte und Eindrücke von der gestrigen Sitzung die ganze Nacht hindurch mit Ahmad, Amal, Hind, Suha, Mohammad und Rana:
„Ich kennen Sanad al-Ureibi“, sagte Ahmad mit Abscheu über den 22-jährigen, ” der behauptet, er habe zwei Kugeln aus nächster Nähe auf Muammar Gaddafi am 22. Oktober abgefeuert.”
Amal, Ahmads Verlobte unterbrach ihn: „Wir sind sehr wütend, aber eigentlich nicht überrascht von dem, was Sanad tat. Er ist ein blöder Kerl und ich bin sicher, dass ihm jemand ins Ohr geflüstert hat, dass er berühmt und reich werde, wenn er NATOs dreckigen Job machen würde, indem er Oberst Gaddafi töte. Die NATO hat mehr als 10 000 Bombenangriffe geflogen, „um Zivilisten zu schützen“, aber stattdessen Tausende von uns getötet. Natürlich will die NATO so viele unserer Führer wie möglich töten, um Jahre mit Prozessen zu vermeiden, die die vielen Verbrechen der NATO und gewisser westlicher Führer offenlegen würden.“
Ahmad: „Sanad sagte meinem Cousin am Tag nach seiner Ermordung von Gaddafi, dass ihm Schutz versprochen wurde, und dass der TNC ihn nicht verhaften werden, trotz ihrer Erklärung (nur für westliche Ohren), von einer geplanten „Untersuchung“, wie Muammar und Mutassim gestorben sind. Jeder in Libyen weiss, dass die Untersuchung der Ermordung des militärischen Rebellenführers Abdel Fattah Younes im Juli nirgendwohin geführt hat, weil die Islamisten, die den Younes-Mord begangen haben, Jalil sehr nahe stehen.“
. Und Bücher bringe ich auch mit: die Ziege ZORA, “”unter-schlag-zeilen” und das Lakonische Lächeln…
von Mike Adams
(Diesen Artikel aus dem US-Portal “Info-Wars” hat mir das AntiFa-Archiv “Georg Fröba” mit der Bitte um gründliche Verbreitung gesendet. Ich hoffe, dass die Linke und die “LINKE” ihn aufmerksam liest. HaBE )
Am Donnerstag, dem 20.Oktober 2011, wurde Muammar al-Gaddafi, Revolutionsführer der libyschen arabischen Dschamahiriyya, in seiner libyschen Heimatstadt Sirte ermordet. Die genauen Umstände seines Todes sind immer noch in mysteriöses Dunkel gehüllt und die vorliegenden unterschiedlichen Berichte widersprechen sich. Aber nach einhelliger Darstellung der Medien wurde er von NATO-»Scheinrebellen« gefangengenommen und getötet. Damit gelang dem durch demokratische Wahlen nicht legitimierten und allgemein verhassten Besatzungsregime des Nationalen Übergangsrats (NTC) im Krieg gegen Libyen ein entscheidender Propagandaerfolg. Aber immer mehr schält sich heraus, dass bei seinem Tod NATO-Spezialeinheiten wie etwa der britische Special Air Service (SAS) eine entscheidende Rolle spielten.
SAS-Gruppen jagten Gaddafi seit Wochen
Bereits seit Februar waren NATO-Spezialeinheiten, einschließlich des britischen SAS, in Libyen am Boden aktiv – lange bevor überhaupt die »Flugverbotszone«, eine klassische Bezeichnung nach Orwellschem Vorbild, eingerichtet wurde. Diese Einheiten errichteten Stützpunkte in Libyen, in denen sie die kaum ausgebildeten »Rebellen«-Söldner ausbildeten und anleiteten, die als Faustpfand Gaddafi stürzen sollten. Der Krieg in Libyen wäre ohne die Anwesenheit dieser Sondereinheiten unmöglich gewesen. Die NATO-Luftangriffe wurden von diesen Soldaten vor Ort am Boden koordiniert.
Am 30. Oktober 2011 um 13:45 Uhr Na, da haben die “Genossen” von mathaba.net aber fleißig abgeschrieben. Nur haben Sie die Erklärungen der Libyer “vergessen”:
http://feb17.info/news/myths-of-the-gaddafi-regime-explained/Mathaba hat auch schon die Fast-Rückerorberung von Tripoli gemeldet:
http://www.mathaba.net/news/?x=628847
Hat aber iregndwie dann doch nicht geklappt.
Und die Betreiber haben auch keinerlei Berührungsängste mit Nazis:
http://www.mathaba.net/news/?x=628948
Antifa-Artikel dazu: http://afg.blogsport.de/2011/10/10/naziaktionen-am-7-oktober/
Passt zur “Querfront”-Strategie eines Muammar Gaddafi, der dann auch mal einem Nazi-Magazin wie “Wir Selbst” ein freunldiches Interview gegen hat:
http://libyensoli.wordpress.com/2011/09/20/gaddafi-1983-zur-nationalen-frage-der-deutschen/
Weiterhin frühliche Geschichtsklitterung noch.