Jetzt auch in Kassel, Werkstatt-Café in der Friedrich-Ebert-Straße 175.
Am Jahrestag des US-gelenkten faschistischen Militär-Putsches in Chile. Der 11.9. 1973, der durch den selbstgemachten 9/11 fast vergessen gemacht wurde.
Am Jahrestag des US-gelenkten faschistischen Militär-Putsches in Chile. Der 11.9. 1973, der durch den selbstgemachten 9/11 fast vergessen gemacht wurde.
Die Linke Rhein-Selz lädt zu einem außergewöhnlichen politisch-kulturellen Abend ein: Der Schriftsteller, Grafiker und Publizist Hartmut Barth-Engelbart trägt Ausschnitte aus dem Roman „Das siebte Kreuz“ von Anna Seghers vor. Die Hanauer Gewerkschafterin und Autorin Ulrike Eifler liest aus Berichten ihres Großvaters, der das KZ in Dachau überlebt hat. Und der blinde Kasseler Bariton und Akkordeonist Philipp Hoffmann speilt hierzu Lieder aus dem Widerstand.
Hallo,
leider kann ich an der Konferenz nicht teilnehmen. Ich hätte gerne als ehemaliger Streikleiter der Fernfahrer in Hessen und zuständiges Landesvorstandsmitglied der ÖTV für den Bereich privater Transport und Verkehr, sowie als Ex-Betriebsratsvorsitzender in einer deutschen Groß-Spedition etwas zu diesem Thema beitragen wollen. Und können. Über meine Kontakte zu den KollegINNen habe ich noch einen guten Überblick über die Entwicklung in den letzten 45 Jahren. Wenn euch das interessiert, kann ich auch die damals durchgeführten Untersuchungen zur Lage der „Kings oft he Road“ als Ich-AGs raussuchen.
Der jüdische island-deutsche Informatiker, IT-Spezialist und Komponist, der 9/11 Forscher und Menschenrechtler, Freidenker und Weltbürger Elias Davidsson hat den “Terroranschlag” vom 19. Dezember am Berliner Breitscheidplatz, diese Weihnachtsmarkt-Tragödie genauer untersucht:
Eine akribische Analyse der Hintergründe der Ereignisse des 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz
Jetzt im Zambon-Verlag, ISBN.: 978 38 89752 74 1, Preis : 19.00 EUR
14.5. in Berlin! Buchvorstellung mit Elias Davidsson!
Veröffentlicht am 13. Mai 2018 von kranich05
Wer:
Die Berliner Freidenker laden ein.
Wann:
14. Mai 2018, Montag, 18.00 Uhr
Wo:
Restaurant Alte Welt Siralti, Wissmannstr. 44, 12049 Berlin-Neukölln. U-Bahn Hermannplatz. (ca. 3 min. zu Fuß von der Haltestelle)
Historisch-Demokratischer Verein (HDV) Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V.
Einladung / Pressemitteilung
zum 85. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848
FREITAG, 27. April um 18.30 Uhr im Anbau des Volkshauses
Wilma Heils Lachen wird fehlen. Wer von ihren Geschichten noch welche kennt, wer Bilder von ihr hat, soll sie mitbringen
Dass Wilma, die Tochter des Hofgut-Schmiedes nicht auf dem Foto zusehen ist, könnte daran liegen, dass sie fotografiert hat. Die Mädels sitzen auf der Sandsteinbrücke zum Kolbenstein, die ein US-Panzer im nächsten Moment -durch die Grazien abgelenkt- so stark gerammt hat, dass sie zusammenbrach. Zwei von den “besetzten” Sandsteinplatten sind noch erhalten. Und auch die Geschichte, wie Bürgermeister Pfannmüller den Panzer in Hessen suchen sollt, um mit einer Entschädigung den Neubau dieser Brücke zu finanzieren:
Das siebte Kreuz – oder Widerstand gestern und heute
HaBE dazu noch einige notwendige eigene Vorbemerkungen:
Wer die Lesung im EZBankfurter Saalbau-Bornheim am 12.04. verpasst hat (LINKE Bornheim-Ostend/ siehe unten), kann sie jetzt in Hanau noch einmal in veränderter Form mit Beispielen aus dem Hanauer Widerstand hören. Es gibt verschiedene Versionen:
die ersten Hanauer Lesungen im DGB-Jugendheim waren eingerahmt von Liedern und der Verlesung der Namen, Berufe, Parteizugehörigkeit und „Verbrechen“ der KZ-Häftlinge aus der Region, –
so gut die Inszenierung des 7. Kreuzes im Frankfurter Schauspiel auf der Individualebene auch war, die Inszenierung verschwieg den Widerstand, verschwieg die politische Organisation der die Widerstandskämpferinnen angehörten, die KPD und sie verschwieg die Zeit 1933/34, in der es den Faschisten vor allem darum ging, die Gewerkschaften und die Arbeiterparteien zu zerschlagen, die Kampf- und Selbstschutzstrukturen der Lohnabhängigen … den Widerstand gegen die Einrichtung eines Hölchstprofit-Paradieses für das Finanzkapital, mit grenzenloser Ausbeutung, Hunger- und Zwangsarbeitslöhnen unter Einsatz geringster Schmiermittel, von Zuckerbrot und Peitsche, “Kraft durch Freude” und “Friedensspielen” und das alles finanziert aus den geraubten Streikkassen, den Mitgliedsbeiträgen, den Guthaben und Immobilien, Druckereien und anderen Betrieben der SPD und KPD, ihrer Volksbildungseinrichtungen, der Naturfreunde- …… und Gewerkschaftshäuser.
eine Galerie in der Scheune des Hofes, der der Ausgangspunkt der “Oberhessischen Bauernaufstände” von 1830 war. Eröffnet wurde sie mit der Ausstellung “55 in 70”, Zeichnungen, Radierungen, Linolschnitte, Fotomontagen, Aquarelle, Plakate zwischen 1961 und 2016. Zur Vernissage kamen rund 80 BesucherINNEN. Die Licher “SAVANNE” brachte das Essen, die Rodenbacher WINGERTS und der Kasseler Multi-Instrumentalist & Bariton Philipp Hoffmann die Musik.
Die Galerie in der Büchnerei befindet sich in der Scheune im Hof des Tobias Meininger, nach dem die Adresse bis heute im Volksmund “bei’s Tobiase” heißt. Die Betonung liegt bei dem Namen auf dem “To” und wird mit Doppel-S gesprochen.
Eine Erzählung aus der Reihe
HaBEs: UnendLICHe Kolonialwaren-Geschichten:
„Wer hat den Massai die Sohlen gestohlen“
HaBE liest im März in der “SAVANNE” bei den LICHER Kulturtagen / Datum steht jetzt fest –
am 05. März 2017 ab 18 Uhr –
es darf dabei oder besser vorher oder nachher auch afrikanisch gegessen werden.
Hier ein Ausschnitt, der eventuell auch Klappentext werden soll:
€€€€€€€€€€€€€€€€€ der werbeblock €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Förderabo hier: arbeiterfotografie@t-online.de & Telefon: 0049 (0)221 727 999 Förderbeiträge: bitte auf das Konto: Anneliese Fikentscher IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03 BIC: PBNKDEFF
€€€€€€€€€€€€€€€€ ende des werbeblocks €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Ob bis zum 7.7. die Bilder und Dokumente schon beim Erzählabend zu sehen sind, ist noch nicht ganz sicher. Aber einer der Autoren des Buches „Anschluss an die Weite Welt – zur wechselvollen Entwicklung der Eisenbahn in Oberhessen“ hat neben der Zusage zur Nutzung seiner über 100 Fotographien rund um Mittel-Gründau aus den 1960ern / 1970ern uns auch einen Faksimile-Druck des Fahrplans aus dem Jahr der Inbetriebnahme der „Heldmann-Bahn“ um 1869 angeboten. In dem Fahrplan ist der Bahnhof Mittel-Gründau schon enthalten, den Bahnhof Lieblos gab es damals noch nicht, zumindest wird er in Fahrplan nicht aufgeführt