“Gutes Rad ist zu teuer, sagten sich die Wanderarbeiter und die, die allmorgendlich zig Kilometer, wenn nicht direkt zur Arbeit in die Stadte, so doch wenigstens zum nächsten Bahnhof wandern mussten, wenn die Bahnfahrt nicht zu teuer war. Deshalb wurde zwischen 1896 und 1910 die genossenschaftlich betriebene Fahrradfabrik des “Solidaritätsverbandes” in Offenbach aufgebaut. Der Vertrieb lief über die Solidaritäts-Radsportvereine. Dort holten sich die Arbeiter gutes und guten Rad. Denn in den weit über 1000 vereinseigenen Fahrradwerkstätten wurden nicht nur Fahrräder repariert. In den Radsportvereinen wurde nicht nur für die Arbeiter-Olympiade 1925 in Frankfurt und die im letzten Moment durch Reichspräsident Hindenburg, Reichskanzler Brüning und den preussischen Innenminister Severing verbotene Arbeiter-Spartakiade 1931 in Berlin trainiert. …”
Monat: September 2017
FR-sucht Abraham Melzer
zum Antisemiten zu machen
Jugoslawien-Kriegslügendetektor Alexander Dorin berichtet aus der Haft
Zum Fall des bekannten Srebrenica-Buchautors Alexander Dorin, der vor gut zwei Jahren unter fadenscheinigem Vorwand (Hanf Handel) verhaftet und vier Monate unter skandalösen Bedingungen in Untersuchungshaft gehalten wurde, gibt es einen neuen von Dorin verfassten Bericht. Darin schildert er die illegalen Methoden der Aussageerpressung während seiner U-Haft. Weiterhin existieren weder eine Anklageschrift noch ein Gerichtstermin.
Niemand hat bisher so détailliert wie er das monströse Legitimationslügengebäude für die Zerstörung Jugoslawiens auseinandergenommen. Termingerecht vor dem Sebrenica-Tribunal in Den Haag wurde Alexander Dorin aus dem Verkehr gezogen.
Weitere Details zum Fall Alexander Dorin
Big Money feels too well @ Honeywell, send’m to Hell! (29. 09. 8.30h)
Aufruf: Kein Verbot von BDS-Aktionen in Frankfurt am Main
Aufruf: Kein Verbot von BDS-Aktionen in Frankfurt am Main
Der Frankfurter Magistrat hat am 25.8.17 unter dem Titel „Antisemitismus keinen Raum geben“ den Beschluss gefasst, dass in Frankfurt am Main keinerlei Räumlichkeiten oder Flächen für BDS-Aktivitäten zur Verfügung gestellt werden und auch Zuschüsse sollen Vereinen oder Organisationen verwehrt werden, die die (Zitat) „antisemitischen Aktivitäten von BDS“ unterstützen. Dies soll für städtische Räumlichkeiten und Räume von städtischen Gesellschaften gelten. Gleichzeitig appelliert der Magistrat auch an private Vermieter in der Stadt, ebenso zu verfahren.
(http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=8653&_ffmpar[_id_inhalt]=32696215)
EIN LOKALAUGENSCHEIN IM KRIEGSLAND SYRIEN: 3. bis 14. Oktober 2016
MYTHOS UND REALITÄT: EIN LOKALAUGENSCHEIN IM KRIEGSLAND SYRIEN
- bis 14. Oktober 2016
Ein Reisebericht und mehr von Markus Heizmann, Eva Heizmann unter Mitwirkung von Henriette Koller
Impressum:
MYTHOS UND REALITÄT: EIN LOKALAUGENSCHEIN IM KRIEGSLAND SYRIEN erscheint als Privatdruck im Eigenverlag. Die Rechte an Text und Bildern liegen bei den AutorInnen.
Die Beiträge dieser Publikation sind transkribierte Gesprächsprotokolle von Eva Heizmann und verarbeitete Notizen von Markus Heizmann. Anderes stammt aus Referaten die Eva und Markus Heizmann gemeinsam an verschiedenen Orten gehalten haben. Die Fotos im Bildteil sind meist von Henriette Koller.
Das Leben läuft eben nicht länger life
Dein Leben läuft nicht länger life
“Von der linken Hand des Imperiums” Rede auf dem Fest der Humanité
Was FAZ-Fest bei Albert Speer “vergaß”: die Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener
Vom Berufsverbot über Zwangsarbeitslosigkeit zur Zwangsarbeit
Dienstverpflichtung nannten das die Deutsche Arbeitsfront, der Reichsarbeitsdienst, die Gauarbeitsämter der Nazis, die mit der Macht auch die Arbeitsamtsunterlagen übergeben bekamen. Die Mitgliederlisten der ADGB-Gewerkschften holten sie sich, nachdem sie zunächst noch den 1. Mai 1933 zusammen mit dem mitaufrufenden ADGB feierten, am 2. Mai beim Sturm auf die Gwerkschaftshäuser
in ihrer heutigen Ausgabe 23.09.2017 meldet die Tageszeitung “junge Welt” auf ihrer Titelseite die “Entdeckung” der LINKEn Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke, dass die “neudeutsch” in ‘Jobcenter’ umgetauften Arbeitsämter als verlängerter Arm des Verfassungschutzes dienen. Nach Auskunft des Bundessozialministeriums sollen keine linken HARTZ4-Gegner o.ä. sondern nur als “islamistische Gefährder” und “Reichsbürger” Verdächtigte gemeldet worden sein.
Das kann sich morgen je nach politischer Lage sehr schnell auch offen gegen alle Linken richten. Zumindest kann man damit rechnen, dass es auch in der jüngsten Vergangenheit nicht nur für den Öffentlichen Dienst solche Datenaustausche gegeben hat. Schließlich sind die Arbeitsämter-ARBREITSAGENTUR-Selbstverwaltungen drittelparitätisch mit je sieben ehrenamtlichen Vertretern der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der öffentlichen Körperschaften besetzt. (zitat aus wikipedia)
Was sowohl die Abgeordnete Jelpke als auch die “junge Welt” an dieser Stelle nicht melden, ist die Tatsache, dass die Arbeitsämter diese Überwachungs-Hilfs-Funktion seit ihrer Neugründung in den Westzonen spätestens seit 1947/48 ausüben, damals noch mit den sich unter der Obhut der Militärregierungen bildenden Vorläufern der Landesverfassungsschutzbehörden und den sich zur Organisation Gehlen westweit formierenden Kompetenzgruppen aus den bei den Spruchkammern erfassten Fachkräften mit 1000jähriger Erfahrung.
Zunächst jedoch die jW-Jelpke-Meldung,